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Abstract


Für und wider den Handel mit Elfenbein

Im Zusammenhang mit der internationalen Artenschutzkonferenz in Kyoto, wo sechs Länder des südlichen Afrika eine Lockerung des Elfenbeinembargos fordern, hat der Verfasser versucht, die Gründe für eine Beibehaltung (unkontrollierbarer Handel, in einigen Ländern fortdauernde Wilderei) und für eine Lockerung der Verfügung zusammenzutragen. Die Befürworter einer Aufhebung des Embargos wollen die Gewinne aus den Elefantenzähnen für den Tierschutz in den Parks einsetzen. Ausserdem weisen sie darauf hin, dass durch das «Culling» (Hegeschüsse) ohnehin Elefenbein anfällt, das nun unverkäuflich ist. Eine kurze Nachricht aus dem Tagesanzeiger teilt mit, dass die Postulanten ihren Antrag zurückgezogen haben.

Stichworte: WWF; Naturschutz, Reservat, Tourismus, Dritte Welt, Gesetz
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Tiere

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 01.03.1992
Autor: ds.
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 81532
Abstract-ID: 02501310132