Oekodok
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Abstract
Wohin mit 300 Tonnen antibiotikahaltigem Milchpulver?
Immer mehr Milch in der Schweiz ist mit Antibiotika verseucht. Dies zeigen Tests in den Molkereien, wo die belastete Milch zu Milchpulver verarbeitet wird. Die Firma Ufag in Sursee hat bisher aus solcher Milch «Medizinaltierfutter» hergestellt, ist nun aber an die Grenze ihrer Kapazität gestossen. Das Risiko eine illegalen Vermarktung wächst, denn niemand weiss wohin mit dieser Trockenmilch.
Stichworte: Landwirtschaft, Abfall, Sondermüll, Dritte Welt, Chemie, Medizin, Hochleistungskuh, Krankheit
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz
Medium: SoZ
Publikationsdatum: 08.03.1992
Autor: Büchi, Andres
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 81748
Abstract-ID: 03101120078