Oekodok
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Abstract
Costa Ricas Nationalparks sind bloss noch belagerte ökologische Inseln
Von den 51 000 km2 der Fläche von Costa Rica sind seit 1970 fast ein Viertel in irgendeiner Form unter Naturschutz gestellt. Das tönt nach viel; in der Tat sind die Schutzgebiete aber aufgesplittert und daher von allen Seiten bedroht. Zwar sind die Gebiete ein Tourismusmagnet, angezogen wird damit aber auch das Gastgewerbe, welches die Umgebung verunreinigt – ebenso wie TouristInnen (lesenswert; 3. Teil der NZZ-Serie über Umweltprobleme in einem tropischen Entwicklungsland).
Stichworte: Aufforstung, Eingeborene, Reservate, Artenvielfalt, Biodiversität, Jaguar, Nationalpark «Si-a-Paz» (Ja zum Frieden; binationales Naturschutzgebiet zwischen Nicaragua und Costa Rica), Abholzung, Holznutzung, Bananenproduktion, Ökotourismus, Kaffeeproduktion, Arbeitsplätze, Naturschutzorganisationen, Umweltorganisationen
Schlagwort: Nord-Süd > Allgemeines
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 26.06.1992
Autor: pgp.
Eigenschaften: Serie; Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 82250
Abstract-ID: 03401100166