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Abstract


Lateinamerika: Kaffee-Krise führt zu vermehrtem Drogenanbau

Die Weltmarktpreise befinden sich auf dem niedrigsten Niveau seit Jahrzehnten. Die Kaffeebauern in Kolumbien, Brasilien und Mexiko verlassen die Plantagen. Seit 1989 das internationale Quotenabkommen auf Betreiben der internationalen Kaffee-Organisation zusammenbrach, sind die Preise laufend gefallen. Springen nun Marihuana-, Koka- und Mohnplantagen in die Lücke?

Stichworte: Vereinigung der Kaffee-Exporteure (Amec); Drogengipfel in Cartagena und San Antonio; Landwirtschaft, Armut
Schlagwort: Nord-Süd > Welthandel, WTO

Medium:
BaZ
Publikationsdatum: 27.02.1992
Autor: Neubauer, Rita
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 82271
Abstract-ID: 03401200058