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Abstract


Wenn Patriarchat und Kapital weibliche Prinzipien propagieren

Diejenigen, die den «Kurswechsel» Richtung ökologisches Wirtschaften von oben anordnen, tendieren dazu, lokal zu denken, nämlich ans eigene Portemonnaie, und nach dieser Maxime global zu handeln und zu herrschen. Die Feministinnen aus Süd und Nord, die seit gut zwanzig Jahren eine nachhaltige Entwicklung fordern, denken hingegen sehr global, sind gewissermassen um das Wohl der ganzen Erde besorgt, wirken aber bescheiden im kleinen. Sylvia Horath von der Aktion Finanzplatz Schweiz–Dritte Welt berichtet ausführlich über die Gedanken und Aktionen der Feministinnen.

Stichworte: Women and Development (WAND), Frauenagenda 21, Schulden, Natur, Subsistenzwirtschaft, alternatives Wirtschaftsmodell
Schlagwort: Nord-Süd > Entwicklungspolitik, IWF, Weltbank, Schulden

Medium: WoZ
Publikationsdatum: 25.09.1992
Autor: Horat, Sylvia
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 82427
Abstract-ID: 03401500101