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Abstract


Klage gegen Showa Denko: L-Tryptophan-Hersteller soll zahlen

Vor etwa zwei Jahren erkrankten Tausende von Menschen an EMS (Eosinophilie-Myalgie-Syndrom), nachdem sie die Aminosäure L-Tryptophan aus der gentechnischen Produktion vom japanischen Unternehmen Showa Denko zu sich genommen hatten. Seitdem fahnden die US-Gesundheitsbehörden nach den giftigen Verunreinigungen, die bei der gentechnischen Produktion entstanden sein könnten. S. Billig erläutert den heutigen Stand der Fahndung.

Stichworte: Medikamente, Pharma, Gentechnologie, Risiko, Nebenwirkungen, Nahrungsmittel, Klage, Fresenius, Gesetz
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium:
GID 2/92, S. 7
Publikationsdatum: 01.03.1992
Autor: Billig, Susanne
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 82824
Abstract-ID: 05201600086