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Abstract


Die berechtigte Angst vor dem Plutonium-Transport nach Japan

30 Tonnen Plutonium aus Japan lagern in Europa, irgendwie muss der Stoff zurück. Der Frachter «Akatsuki Maru» (Morgendämmerung) soll eine erste Ladung Plutonium aus der WAA La Hague – so geheim wie nur immer möglich – in Cherbourg abholen. Die Bevölkerng ängstigt sich, aber schweigt; innert sechs Monaten sind vier Stadträte an Krebs gestorben, und die Normandie strahlt. Augenschein in einer zukünftigen Geistergegend.

Stichworte: Greenpeace, Beluga (G-Schiff), Gréville, Flamanville, Atom-U-Boot-Werft «Arsenal», Cogema (La-Hague-Betreiberin), Unterseeboote, Risiko, Gefahrenpotential, Ablauf des Transports
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager

Medium:
Spiegel
Publikationsdatum: 12.10.1992
Autor: Mayr, Walter

Abstract-Nr: 83427
Abstract-ID: 06201510080