Oekodok
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Abstract
Kernumwandlung löst das Atommüllproblem nicht
Durch kerntechnische Prozesse lassen sich langlebige radioaktive Substanzen in kurzlebige umwandeln, diek für die Endlagerung weniger problematisch sind. Diese Umwandlung – die Transmutation – wird in mehreren Ländern als mögliche Teillösung des Atommüllproblems untersucht. Fachleute warnen allerdings vor zu hohen Erwartungen (mit zwei Kästen zu einem Schweizer Forschungsprojekt und dazu, wie Abfall zu Brennstoff wird).
Stichworte: Projekt «OMEGA» in Japan, Atommüll-Aufbereitung, Forschung, radioaktive Atomsorten, Radionuklide, Atomenergie, Energie, Endlagerung, Alternative, Risiko, Sicherheit, Strahlung, Paul-Scherrer-Institut (PSI), Entsorgung, ATHENA (Actinide Transmutation using High Energa Accelerators), Cäsium, Strontium, Uran, Neptunium, Americium, Protonenbeschleuniger, Kernspaltung, Kernzerfall, Schneller Brüter, Reaktortypen
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager
Medium: TA
Publikationsdatum: 04.11.1992
Autor: Daetwyler, Jean-Jacques
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 83435
Abstract-ID: 06201510088