Oekodok
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Abstract
Jodtabletten-Verteilung für den Fall einer Nuklearkatastrophe
In einem Radius von 20 Kilometern um die fünf AKWs in der Schweiz wird das einem Schilddrüsenkrebs vorbeugende Kaliumjodid in der Regel an die Haushalte abgegeben. Eingenommen werden soll es aber erst auf behördliche Anweisung (Bericht).
Stichworte: Jodprophylaxe, Sicherheit, Risiko, Strahlenschäden, Unfall, GAU, Verteilkonzept, Gesundheitsschäden, Information
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Sicherheit
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 09.07.1992
Autor: sda.
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 83479
Abstract-ID: 06201600137