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Abstract


Hilfe für Sicherheitsabklärungen bei Tschernobyl-Reaktoren

Der «Vater» der RBMK-Reaktoren – des Reaktortyps, der 1986 in Tschernobyl zur bisher grössten Atomenergiekatastrophe geführt hat und heute von westlichen Sicherheitsfachleuten als gefährlichster Reaktor eingestuft wird – möchte mit Schweizer Fachleuten zusammenarbeiten, um hängige Sicherheitsfragen abzuklären. Eine entsprechende Anfrage liegt bei der Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) in Würenlingen vor. Die HSK hat Projekte im Rahmen der Osthilfekredite fachtechnisch zu beurteilen, welche die Sicherheit von nuklearen Anlagen betreffen (Hintergrundbericht).

Stichworte: GUS, AKW, Risiko, Zusammenarbeit, Störfallanalyse
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Sicherheit

Medium: NZZ
Publikationsdatum: 04.08.1992
Autor: bt.

Abstract-Nr: 83482
Abstract-ID: 06201600140