Oekodok
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Abstract
Lebensmittelbestrahlung – ein Verfahren und seine Regulierung
Mit dem EG-Binnenmarkt soll in Europa eine gemeinsame Zulassungspraxis für bestrahlte Lebensmittel gefunden werden. Bisher war das Bestrahlen in einzelnen Ländern verboten (Deutschland), die Kriterien in anderen Ländern wichen stark voneinander ab. Der Artikel beschreibt ausführlich und nicht allzu kompliziert, wie die Bestrahlung funktioniert, was sie bewirkt, wie sie dosiert wird und warum sie komplett überflüssig ist (interessante, grundsätzliche Argumentation).
Stichworte: Obst, Gemüse, Reifung, Transport, Lagerfähigkeit, Verhinderung der Keimung, Kobalt-60, Cäsium-137, ionisierende Strahlen, Salmonellen, Richtlinien, Cognac, Literaturhinweise, Beispiele, FAO, WHO, IAEA, toxikologisch unbedenkliches Verfahren, Niederlande, Frankreich (beide bestrahlen heftig), Belgien, Spanien, Portugal, Grossbritannien (überall erlaubt), Nachweismethode, Geschichte, Historie, Gammaster (Bestrahlungsunternehmen), Konservierung, Literaturhinweise
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Lebensmittelzusätze, Lebensmittelbestrahlung
Medium: WZB
Publikationsdatum: 01.12.1992
Autor: Forschungsgruppe Gesundheit
Buchangaben: Gesellschaftliche Regulierung nahrungsbezogener Gesundheitsrisiken, WZB, Berlin 1992 (WZB-Bestellnummer P 92-212).
Buchautor: Köhler, Barbara Maria / Steidl, Tatjana
Seiten, Preis: 108 S.
Abstract-Nr: 83663
Abstract-ID: 07101400066