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Abstract


Studie behauptet, Injektionen mit Vitamin K seien krebserregend

In der BRD warnt das Bundesgesundheitsamt vor den Konakionsspritzen. Der Grund: Vitamin-K-Spritzen sollen, im Gegensatz zu Vitamin-K-Tropfen, bei Kindern angeblich Krebs erzeugen. Bisher gehörte die prophylaktische Vitamin-K-Gabe zu guter geburtshilflicher Praxis. Die Studie, die den Krebsverdacht erhob, wird jedoch angezweifelt (Hintergrundbericht).

Stichworte: Gesundheitsschäden, Leukämie
Schlagwort: Gesundheit > Nebenwirkungen

Medium:
Zeit
Publikationsdatum: 31.12.1992
Autor: Bräutigam, Harald

Abstract-Nr: 84247
Abstract-ID: 07301600139