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Abstract


Geheimstudien über die Folgen des Tanker-Unglücks in Alaska

Zwei Jahre nach der Erdölkatastrophe in Alaska haben sich Wale, Seevögel, Meerespflanzen und viele andere Lebewesen noch nicht von dem Unfall erholt. Dies beweisen geheime Regierungsstudien. Alaska und USA weigerten sich bisher, wissenschaftliche Untersuchungen über die Auswirkungen der Ölpest zu veröffentlichen, weil das Verfahren gegen den Exxon-Konzern nicht abgeschlossen war. Der WWF erfuhr von einem Meeresbiologen, dass die Zahl der Wale im vom Öl verseuchten Prinz William Sund seit der Katastrophe zurückgeht.

Stichworte: Ölkatastrophe, Meeresverseuchung, Skandal, Kosten, Fisch-Vergiftung, Umweltschützer
Schlagwort: Umweltzerstörung > Natur- und Umweltkatastrophen

Medium: taz
Publikationsdatum: 23.03.1991
Autor: Sanides, Silvia
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 85572
Abstract-ID: 02101900077