Stürme als Vorboten der Klimakatastrophe: Mehr Fragen als Antworten
Die Zahl der Hurrikane hat deutlich zugenommen. Die ForscherInnen am Institut für Meteorologie der Uni Bonn verweisen darauf, dass der Wasserdampfgehalt über Zentralafr... Öko-Test 2/97, S. 10–19, 01.02.1997Berge bewegen sich, aber wohin?
Informationen aller Art über Massenselbstbewegungen im bayerischen Alpenraum werden mit den Arbeiten zum Projekt «GEORISK» gesammelt und für Anwender bereitgestellt. ... WASSER & BODEN 1/97, S. 46–50, 01.02.1997Moränenschutt bedroht Siedlungen in vielen Bergregionen der Welt
Nach Ansicht des Göttinger Wissenschaftlers Matthias Kuhle reissen Bergrutsche, Steinschlag, Felsstürze und Schlammströme besonders in Gebieten früherer Eisbedeckung ... SZ, 17.02.1997Naturkatastrophen richteten 1996 Schäden von 50 Milliarden Dollar an
Kurzbericht. TA, 26.03.1997Schweizer Bundesrat schafft Plattform gegen Naturgefahren
Die «Plattform Naturgefahren» ist eine Kommission, die eine Risikoanalyse und eine Gesamtplanung erstellen wird (Kurzberichte). Presserohstoff/Bund, 02.05.1997Jährlich sterben weltweit 137 000 Menschen wegen Naturkatastrophen
Kurze Zusammenfassung des Katastrophenberichts 1997 der Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC). NZZ, 12.06.1997Der Krieg im Gaza-Streifen führte zu grosser Umweltverschmutzung
Der Krieg zerstörte die Infrastruktur – Abfälle und Abwasser verseuchen die Umwelt und gefährden die Gesundheit der Menschen. Ohne Frieden haben die Pläne der Umwel... GP D 4/97, S. 36-43, 01.07.1997Exxon legt Berufung gegen Schadenersatzurteil ein
Kurze Agenturmeldung mit Begründung. NZZ, 21.06.19971996 ist «Normaljahr» bei Naturkatastrophen
Die volkswirtschaftlichen Schäden lagen mit 60 Milliarden US-Dollar etwa auf dem Niveau der Jahre 1990 bis 1994. Dies geht aus einer Studie der Münchener Rückversicher... BLICK WIUW 3/97, S. 5, 01.03.1997Die grosse Flut und die Folgen
Dreckbrühe aus dem Oderbruch bringt die Ökologie aus dem Gleichgewicht. Und nach dem Hochwasser müssen die Deiche saniert werden – soweit sie nicht ohnehin woanders... SoZ/TA/Zeit/taz/Spiegel/SZ/FAZ, 19.08.1997Nach Hochwasserschäden fliessen Millionen in den Hochwasserschutz
Schon vor den jüngsten Überschwemmungen in Uri und Obwalden haben Bund, Kantone und Gemeinden allein im Kanton Uri 300 Millionen Franken in Verbauungen investiert, weit... NZZ/TA, 25.08.1997Die Umweltschäden durch den Golfkrieg sind nicht absehbar
Zwar wachsen aus den Ölseen Pflanzen, doch die Folgen dieser gigantischen Umweltzerstörung für Mensch und Umwelt sind nach wie vor nicht ausreichend erforscht (eine ku... Bund, 26.08.1997Die Angst vor der grossen Welle
An der deutschen Nordseeküste streiten sich UmweltschützerInnen und AnwohnerInnen darüber, ob man den einen oder anderen Deich aufgeben sollte oder nicht (informativ). mare, 01.08.1997Ungenutzte Wasserspeicher in der Flur stärker erschliessen
Weisen natürliche Böden Porenvolumina zwischen 30 und 70 Prozent auf, wurden bei verdichteten Böden 14 Prozent gemessen. Bei der Suche nach Möglichkeiten, ein Hochwas... FAZ, 27.08.1997Windbeschleuniger gegen Lawinen
Oberhalb des Walliser Ortes Verbier stehen auf der Krete eigenartige Konstruktionen (sie sehen aus wie umgekehrte Trapeze), die die Bildung von grossen Lawinen verhindern... LNQ, 15.09.1997Verheerende Folgen der Waldbrände in Indonesien
Die riesigen Waldbrände gehen meist auf illegale Brandrodungen für Plantagen zurück. Der Rauch und der Smog ersticken die Inselwelt von Malaysia über Indonesien und d... SOZ/BaZ/Bund/taz/Spiegel, 29.09.1997Permafrostböden verwandeln sich langsam in gefährliche Schutthalden
Naturkatastrophen bedrohen heute die Schweiz stärker als je zuvor. Dies belegt das nationale Forschungsprogramm «Klimaänderungen und Naturkatastrophen». Während die ... Facts, 09.10.1997Indonesiens Wälder brennen weiter
Indonesiens Regierung spricht von einer Naturkatastrophe und steht indonesischen Holzindustriellen zu Diensten – Brandstifter werden nicht verfolgt. Die Artikelsammlung... BaZ/TA/taz/nsc/Spiegel/Zeit, 30.10.1997Gesundheitsfolgen der Brände in Südostasien
Als Folge der starken Rauchentwicklung traten Asthma, Augeninfektionen und Ekzeme auf. Grossen Anteil an den Erkrankungen haben die bei der Verbrennung neben Kohlenmonoxi... VDI, 03.10.1997Ursache der Tödi-Bergstürze bleibt umstritten
Es bröckelt am Zuetribistock beim Tödi weiter. Experten rätseln: Ist der auftauende Permafrost schuld, oder der Wasserdruck, der instabile Felspartien zum Absturz brin... TA, 07.11.1997Schwerer Ölunfall im Ural
Bei einem Bruch einer alten Pipeline in Baschkirien liefen Tausende von Tonnen Öl in den Fluss Belaja (Berichte). taz/NZZ, 08.01.1996Ein gestrandeter Öltanker beschert Rhode Island eine Umweltkatastrophe
Fünfzig Meter vor der Küste liefen aus dem Tanker «North Cape» drei Millionen Liter Heizöl aus. Der Ölteppich bedroht Naturschutzgebiete an der Küste und führte z... BaZ/TA/taz, 23.01.19961995 war ein katastrophales Jahr
Katastrophen verursachten der Menschheit im vergangenen Jahr einen Gesamtschaden von 180 Milliarden Franken. Allein die Folgekosten des Erdbebens von Kobe beliefen sich a... TA/BaZ, 24.02.1996Naturkatastrophen trafen 1995 rund 240 Millionen ChinesInnen
Über 10 Millionen wurden durch Erdbeben oder Überschwemmungen obdachlos (Kürzestmeldung). NZZ, 28.03.1996Katastrophenjahr 1986: Was haben wir daraus gelernt?
Im Januar explodierte die Raumfähre «Challenger», im April fand der GAU in Tschernobyl statt, und im November brannte ein Chemielager der Sandoz. Das mehrseitige Dossi... BdW, 01.04.1996In der Schweiz fehlen Richtlinien für Objektschutz bei Hochwasser
Als Objektschutz bezeichnet der Verfasser bauliche Massnahmen und andere Einrichtungen, die Gebäude oder andere Anlagen vor Erdbeben, Bränden, Wind- und Schneelasten sc... NZZ, 15.04.1996FAO warnt vor Katastrophen im asiatisch-pazifischen Raum
Umweltzerstörung und ein hohes Bevölkerungswachstum hätten diesen Raum zu der weltweit am meisten durch Katastrophen gefährdeten Region gemacht (Kürzestmeldung). NZZ, 15.05.1996Wieder warnt eine Versicherung vor den Folgen der Klimaerwärmung
Diesmal ist es die Münchener Rückversicherung, die nicht nur mit Worten, sondern mit Geldmitteln jene Kräfte unterstützen will, die sich für einen Abbruch des Treibh... Zeit, 17.05.1996Mit Stahl und Wald gegen Schnee
Verbauungen aus Stahl, Beton, Leichtmetall und Holz schützen das Leben und den Tourismus in den Alpen. Restlose Sicherheit können sie aber nicht garantieren. Zurzeit si... NZZ, 25.05.1996Die Vielfältigkeit des Geotopschutzes
Der Text erläutert kurz die Abwägungen zwischen Dynamik der Landschaft, der ökologischen Vielfalt und dem Schutz vor Naturgefahren (anhand von Schweizer Beispielen). Hintermann & Weber AG, 30.05.1996Bundesrat schafft Plattform zur Vorbeugung von Naturgefahren (CH)
Das neue Beratungsorgan des Bundes entsteht im Rahmen des internationalen Jahrzehnts zur Verminderung von Naturkatastrophen und ersetzt das bisherige nationale IDNDR-Komi... Presserohstoff, 16.06.1996Welche Rolle Permafrost bei Bergstürzen spielt
Im Rahmen des NFP 31 entwickelten ForscherInnen Computerprogramme, die die mutmassliche Permafrostverbreitung aufgrund von Höhenmodellen abschätzen können. Bei den bei... Info, 01.06.1996Italien sucht nach den Ursachen für die jüngste Unwetterkatastrophe
Für Umweltminister Edo Ronchi sind die Ursachen für die Überschwemmungen in der Toskana eindeutig: zubetonierte Landschaft, illegal errichtete Gebäude, abgeholzte Wä... Bund, 27.06.1996China kämpft mit Überflutungen
Zwanzig Millionen ChinesInnen entlang des Yangtse sind von einer Flutkatastrophe schon zu Beginn der Regenzeit betroffen. Ob die alljährlichen Überschwemmungen wegen Kl... Bund/taz/TA, 09.07.1996Des Försters Kampf gegen die rutschenden Steilhänge ob Müstair
Die Steilhänge des Val Brüna bedrohen das Dorf seit vielen Jahren. Am Stabilisierungsprojekt ist auch der Förster David Baselgia beteiligt, der mit traditionellen Mitt... WW, 12.09.1996Natürliche Feuer lassen die USA künftig brennen
Wenigstens dort, wo es möglich ist. Denn reguläre, natürliche Feuer gehören zum Ökosystem Wald, wie WissenschafterInnen jetzt erkennen (zweiseitiger Text über Feuer... NSC, S. 14/15, 19.10.1996Vulkane bringen den grössten Gletscher Islands zum Schmelzen
Einer der Vulkane, Bardarbunga, ist ausgebrochen. Er bringt schätzungsweise 5000 Kubikmeter Eis des Vatnajökull zum Schmelzen – pro Sekunde. ExpertInnen befürchten, ... taz, 12.10.1996Das «OekoDok»-Dossier zu zehn Jahren Schweizerhalle
Zehn Jahre nach der Brandnacht, in der Basel nach Schwefelverbindungen stank, der Rhein vergiftet und rot verfärbt war und Teile der Bevölkerung sich gegen die chemisch... BaZ/SoZ/Bund, 30.10.1996Lawinenschutz: Möglichkeiten und Grenzen
Der ausführliche «NZZ»-Artikel beschreibt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Schutzmassnahmen (Schutzwald, Stützverbauungen, Erdwälle, präventive Sprengungen)... NZZ/Bund, 16.11.1996Finanzmärkte beginnen auf potentielle Umweltkatastrophen zu reagieren
Seit AnlegerInnen realisiert haben, dass die Zahl und die Schäden von Natur- und Umweltkatastrophen massiv zunehmen, beginnen auch Finanzanalysten Umweltrisiken stärker... Tomorrow 1/95, S. 48-53, 01.01.1995NFP 31: Klimaveränderungen und Naturkatastrophen startet Synthesearbeiten
Laut Informationsbulletin 6 startet das Nationale Forschungsprogramm 31 die Synthesearbeiten. Jedes Projekt präsentiert einen Schlussbericht und wird in einen übergeord... NFP 31 Info 6, 23.01.1995Die leichte Schizophrenie der SchweizerInnen bei Umweltfragen
Wer einen Airbag kauft, hat mutmasslich nie einen Unfall gehabt, bei dem ein solcher Luftsack nützlich gewesen wäre. Trotzdem wird Geld ausgegeben, um eventuelle Schäd... WW, 09.02.1995Welches sind die Ursachen für die Hochwasserkatastrophe?
Abermals wurden ganze Landstriche an Rhein, Mosel und in den Niederlanden vom Hochwasser heimgesucht. Die Artikelsammlung dokumentiert die Katastrophe und eruriert die Ur... Zeit/Spiegel/Bund/TA, 03.02.1995Frankreich hinterfragt die Wasserpolitik nach den Hochwassern
Trockenheiten einerseits und die verheerenden Überschwemmungen anderseits führen in Frankreich dazu, die Wasserpolitik zu überdenken. Auf einer Zeitungsseit bringt «L... Monde, 11.02.1995Die Ostfriesischen Inseln drohen unterzugehen
Der Meeresspiegel steigt an, und Sturmfluten treten immer häufer und stärker auf. Bericht zur Angst vor der vernichtenden Orkanflut und zu vorbildlichem Küstenschutz i... OEB 7/95, S. 9, 15.02.1995Rückversicherungen mahnen zur Katastrophenvorsorge
Noch nie sind die Schäden durch Naturkatastrophen so hoch gewesen wie dieses Jahr. Arme Länder leiden besonders unter den Tücken der Natur, weil die Vorsorge schlecht ... SoZ/NZZ, 12.03.1995Schweizer Unwetterbilanz 1994
Die 50 Unwetterereignisse im Jahr 1994 haben in der Schweiz ein Menschenleben gefordert sowie einen Wasser- und Rutschschaden von rund 200 Millionen Franken angerichtet (... BaZ, 17.03.1995Risiko-Management: Banken und Rückversicherungen rücken zusammen
Um die Krise der Rückversicherung zu bewältigen, dienen Finanzmärkte neu als Bindeglied zwischen Bank und Assekuranz. Der eine Beitrag erläutert diese Analogie im Ris... NZZ, 06.04.1995Golfkrieg hinterlässt bedrohliche Ölseen und zerstörten Boden
Am Golf beginnt sich die Natur nach der Ölpest zwar sichtlich zu erholen, jedoch bleiben grosse Gefahren: Viele giftige Öltümpel bedrohen die Trinkwasserversorgung. In... Bund/Spiegel, 25.04.1995Rückversicherungen spüren die wachsenden Katastrophenschäden
1994 ging für die Versicherungen ins gute Tuch: Auf 18,8 Milliarden Dollar belaufen sich weltweit die versicherten Schäden aufgrund von Naturkatastrophen und von Mensch... TA/Bund/SZ/cash, 14.03.1995Warum Wirbelstürme und Bergstürze weltweit zunehmen
ForscherInnen rechnen mit einer Zunahme von extremen Wetterereignissen. Die Artikel sagen warum, erklären wie ein Tornado entsteht, welches die gefährdeten Regionen sin... TA/Bund/Facts, 03.08.1995Die Niederlande befestigen ihre Deiche mit Schilfmatten
Nachdem Hochwasser beim Dorf Ochten einen Dammriss verursacht hat, wird der Damm nun befestigt. Auf Polypropylen-Matten geflochtenes Schilfrohr verhindert, dass Sand vom ... BaZ, 30.08.1995Murgänge («Rüfe» oder «Laui») werden erst jetzt erforscht
Lange Regenperioden wie in diesem Jahr können Geröll- und Schlammrutsche (Murgänge) auslösen. Dieser Brei aus Schlamm, Stein und Holz wurde lange nicht erforscht. Jet... WW, 21.09.1995Aralsee trocknet aus: AnwohnerInnen leiden unter Giftstaub
Der im austrocknenden Aralsee abgelagerte Giftstaub wird mit dem Wind über Land und Leute getragen. Er verursacht hohe Kindersterblichkeit und Atembeschwerden. Die ehema... taz/TA, 21.09.1995Die Gefahr verheerender Geröllawinen und Erdrutsche steigt
Der Artikel dokumentiert Beispiele, die dies belegen, und eruiert die Ursache für die steigende Gefahr (die Fakten sind schon länger bekannt). Facts, 05.10.1995Uno-Studie: Naturkatastrophen nehmen jährlich um 6 Prozent zu
Die Studie führt diese Entwicklung auf die Vernichtung von Wäldern, die rücksichtslose Ausbeutung des Bodens in der Landwirtschaft und die globale Erwärmung zurück. ... NZZ, 11.10.1995Wie entstehen Naturkatastrophen, und wie können sie vermieden werden?
Der Verfasser rezensiert neuerschienene Bücher zu diesem Thema. Das Spektrum reicht von Vulkanausbrüchen bis zur globalen Klimaveränderung und ihren Folgen (mit biblio... BdW, 01.11.1995Naturkatastrophen in den Alpen als Vorboten der Klimakatastrophe
Murgänge, «Ruffina» und Permafrostschwund haben in den letzten Jahren in der Schweiz zu Naturkatastrophen geführt, die vom Menschen gefördert wurden. Der zweiseitige... BaZ/Magazin, 11.11.1995Vor Seewellen ist keine Küstenstadt sicher
Der vierseitige Bericht über die Schwierigkeit, Seewellen («Tsunami») vorherzusagen, rollt konkrete Fälle auf und stellt die Vorwarnsysteme im Pazifik vor (informativ... NSC, S. 32–35, 25.11.1995Das «natur»-Dossier zum Jahrzehnt der Katastrophen
Nach den stürmischen achtziger Jahren richten sich Versicherungen auf riskante Geschäfte in den Neunzigern ein. Auf gut zwanzig Seiten dokumentiert «natur» die Naturk... natur 12/95, S. 30–53, 01.12.1995Madagaskars Feuersbrünste als Fanal der Armut
Brandstiftung ist bei Feuersbrünsten fast immer die Ursache, die Motive sind die Suche nach neuem Pflanzland (das umgehend erodiert und unbrauchbar wird) oder Protest ge... NZZ, 23.12.19951995 war ein Rekordjahr der Naturkatastrophen
Das hat die Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft ausgerechnet: Die volkswirtschaftlichen Gesamtschäden hätten über 180 Milliarden Dollar betragen. Damit sei die H... NZZ, 28.12.1995Naturkatastrophen: Zwischen Wahrnehmung und Umweltveränderung
Ob Naturkatastrophen häufiger auftreten und ob sie auf menschliche Klimaeinflüsse zurückzuführen sind, lässt sich nicht klar berechnen. Klima, Erdbeben und Vulkanaus... TA, 27.04.1994Warum Deutschlands Landschaften keinen Regen mehr vertragen
Überschwemmungen sind eigentlich Naturereignisse, aber die menschlichen Eingriffe in die Natur haben das Hochwasser verschlimmert. So braucht etwa eine Welle auf dem Rhe... Zeit, 29.04.1994Naturkatastrophen: Wie mit Zahlen manipuliert wird
Statistiken zeichnen oft ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit auf. Während ein Hurrikan in den USA die Summe der Versicherungsleistungen stark nach oben ausschlagen läs... Bund, 05.05.1994So kann Raumplanung Natur- und Umweltkatastrophen vorbeugen helfen
Umfangreiches Dossier: Das neue Wasserbau- und das neue Waldgesetz, die seit Januar 1993 in Kraft sind, geben beim Schutz vor Naturkatastrophen raumplanerischen Massnahme... BRP, 01.05.1994Immer schlimmere Naturkatastrophen sind zu erwarten
Im 21. Jahrhundert wird es noch mehr und schlimmere Naturkatastrophen geben, die wegen der zunehmenden Bevölkerung auch schwerwiegendere Folgen haben werden. Eine der Ur... Bund/NSC/taz, 30.05.1994900 Millionen Franken Unwetterschäden in der Schweiz allein 1993
Unwetter gehen immer öfter ins gute Tuch. Der Artikel schildert die Schäden und zeigt auf einer Grafik die geschätzten Unwetterschäden seit 1972 (dazu Schäden in den... Cash, 03.06.1994Naturkatastrophen in der Schweiz: Eine Chronik
Der Artikel erinnert an die schlimmsten Naturkatastrophen in der Schweiz. Gerhard Röthlisbergber von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft hat ein... Tele, 03.06.1994Naturkatastrophen werden häufiger – Versicherungen gehen pleite
Vor allem Überschwemmungen und Stürme machen weltweit den Rückversicherungen grosse Probleme. Prämien steigen und Höchstforderungen werden begrenzt. ForscherInnen we... NZZ, 09.07.1994Wie lebt es sich mit immer mehr Naturkatastrophen?
Diese Frage soll eine Nationalfondsstudie beantworten, die dieser Tage im Tessin lanciert worden ist. Das Tessin bot sich wegen der guten Durchmischung und wegen der Erfa... TZ, 23.09.1994NFP Klimaänderungen und Naturkatastrophen: Zwischenberichte
Nach einer Halbzeit von vier Jahren stellt eine Broschüre nochmals die Voraussetzungen und Ziele des nationalen Forschungsprogramms dar. Ein Informationsbulletin enthäl... NFP 31 Info 5, 01.10.1994Der 10.10. war Weltjahrestag zur Prävention von Naturkatastrophen
Aus Anlass des Weltjahrestags hat die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) auf ihren neuen Forschungszweig «Naturgefahren» hingewies... Presserohstoff, 10.10.1994Überschwemmungskatastrophe in Italien und Frankreich
Die Niederschläge sind mehr oder weniger die gleichen, doch die menschlichen Eingriffe in die Natur führen zu Katastrophen, die Tote und viele Obdachlose fordern: Boden... Bund/TA/NZZ, 08.11.1994An den Überschwemmungen ist auch die Korruption schuld
Der Artikel zeigt, wie Mittel- und Oberklasse in Italien eine grosse Schuld an der Überschwemmungskatastrophe haben: Häuser wurden wild gebaut, bis der Staat nogedrunge... Spiegel, 14.11.1994Oberhalb von Blatten droht ein Gletscherabbruch
Der Birchgletscher über dem Lötschentaler Dorf Blatten bröckelt seit geraumer Zeit. Jetzt kann er jederzeit abbrechen. Der Bericht erläutert, warum dieser Abbruch ein... Bund, 15.11.1994Naturkatastrophen-Verhinderung: Aufgabe für Forschung und Politik
Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass das Risiko von Naturkatastrophen zugenommen hat. Die Vereinten Nationen haben vor fünf Jahren ein Projekt zur Verminderung von Nat... Bund/TA, 17.11.1994Italien nach der Überschwemmungskatastrophe
Zwei Wochen nach dem Hochwasser werden die Schäden auf acht Milliarden Franken geschätzt. Sicher sei, dass eine sinnvolle Vorsorge billiger gekommen wäre als der Wiede... TA/BZ, 18.11.1994Überflutungen und Feuer in Ägypten keine reine Naturkatastrophe
Ein Wohnviertel von Dronka in Oberägypten stand direkt unter einem Felsabhang, mitten im Überlaufkanal, der plötzlich auftretende Wassermassen schnell auffangen sollte... NZZ, 29.11.1994Die Gründe für die Ölpest vor den Shetland-Inseln
Sechs zum Teil kürzere Artikel, unter anderem mit Erklärungen zu den grösseren Schiffunfällen der letzten vier Jahre. Dazu Spekulationen, ob die Heftigkeit des Sturme... NSC, S. 4-6, 16.01.1993Das «verschwundene Öl» der «Braer» kommt zurück
Tage nachdem der Tanker «Braer» vor der Küste der Shetlands auseinandergebrochen war, macht die Meldung die Runde, das Öl sei wie durch ein Wunder verschwunden. Der V... NSC, S. 5, 23.01.1993Baikalsee: die Öko-Katastrophe scheint programmiert
Dem Baikalsee in Sibirien, dem grössten und ältesten Süsswassersee der Welt, droht eine Umweltkatastrophe. ExpertInnen befürchten, dass Wasser- und Luftverschmutzung ... Bund, 28.01.1993Kuwaits Wüsten erholen sich nur langsam von der Ölverschmutzung
Rund 45 Quadratkilometer Wüste wurden beim Golfkrieg in Kuwait von auslaufendem Öl so schwer verschmutzt, dass sie aufwendig gereinigt werden müssen. Nach einer Bestan... TA, 29.01.1993Die Mittel gegen Ölteppiche seit den ersten Katastrophen
Am 18. März 1967 warfen britische Bomber Napalm auf den auf Grund gelaufenen Öltanker «Torrey Canyon». Die Hoffnung auf eine Verbrennung des Öls erwies sich als trü... NSC, S. 24, 30.01.1993Ölkatastrophe in Alaska 1989: Zweifel an Reinigungsmethoden
Vier Jahre nach der Havarie des Öltankers «Exxon Valdez» haben WissenschafterInnen die Methode kritisiert, mit der die ölverschmutzen Strände im Prince-William-Sund ... NZZ, 05.02.1993Der Golfkrieg ist für die Natur noch nicht vorbei
Zwei Amerikaner haben die ökologischen Folgen des Golfkrieges als Warnung für die Nachwelt in einem Bild- und Textband dokumentiert. Der Band zeigt Bilder der faszinier... Ökotest, S. 43, 01.02.1993Die Spätfolgen der Exxon-Valdez-Katastrophe
Vögel brüten nicht mehr, Robben mit Hirnschäden und keine Killerwale mehr sind sichtbare Folgen der 38 000 Tonnen Öl, das die «Exxon Valdez» im Prinz-William-Sund ... NSC, S. 5/6, 13.02.1993Schadenrekord: Versicherer spüren Klimaverschiebung
Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Unglücke haben im vergangenen Jahr Rekordschäden verursacht. Es wird ein Zusammenhang mit der Erderwärmung vermutet (Zus... taz, 05.04.1993Umweltvorsorge schützt Firmen vor hohen Versicherungsprämien (D)
Deutsche Versicherungen wollen bei Umweltschäden künftig weniger zahlen. Der Verband der Versicherungswirtschaft (HUK) hat ein neues Modell für die Haftpflicht bei Umw... OeB 13/93, S. 12, 31.03.1993Die Ölkatastrophe war gar nicht so schlimm, sagt Exxon
Und belegt wird dies mit Untersuchungen, die zeigen sollen, dass das Öl der Exxon Valdez gar nicht verantwortlich sei für die chemischen Stoffe in Umwelt und Tieren. Da... NSC, S. 4, 08.05.1993Ein deutscher Biologe hilft Tiere vor der Ölpest am Golf zu schützen
Detailliert schildert der Artikel die Arbeit von Friedhelm Krupp. Der Meeresbiologe setzt sich am Golf für ein Reservat für Fische, Frösche und Vögel ein. Ein Erfolg ... Zeit, 21.05.1993Neuster Report über die ökologischen Folgen des Golfkriegs
Das Umweltprogramm der UNO (Unep) veröffentlichte den neusten wissenschaftlichen Report über die ökologischen Folgen des Golfkriegs. Der Artikel fasst die wichtigsten ... TA, 21.05.1993Die beiden Seiten der Exxon-Valdez-Katastrophe
Forschungsergebnisse über die Ölkatastrophe im Prinz-William-Sund differierten, je nachdem, von wem sie bezahlt worden waren. Offenbar werden wissenschaftliche Daten un... NSC, S. 11, 22.05.1993Neue Projekte im Jahrzehnt zur Verminderung von Naturkatastrophen
Die UNO hat die Jahre 1990 bis 1999 zum «Internationalen Jahrzehnt zur Verminderung von Naturkatastrophen» (IDNDR) erklärt. Die Schweiz hat nun für die zweite Phase d... Presserohstoff, 01.06.1993Das lesenswerte «Instant»-Buch zur Braer-Ölkatastrophe
Mit schnell geschriebenen Büchern ist das so eine Sache: hastig (und meist schnoddrig) geschrieben, unvollständig und schlecht recherchiert, sind sie schon beim Erschei... NSC, S. 40, 29.05.1993Eine neue Methode zur Abschätzung des Geschiebes bei Hochwasser
Vorhersagen über Schäden bei Hochwasser (weggerissene oder verschüttete Brücken in den Alpen uam.) liessen sich bisher nicht anstellen; jetzt hat das BUWAL in Zusamme... UWS 2/93, S. 33, 01.06.1993DesasterforscherInnen analysieren Naturkatastrophen
In Potsdam gibt es ein Geoforschungszentrum (GFZ), das alle Geowissenschaften vereinigt. Die ForscherInnen messen die Bewegungen der Gesteinsschichten und vergleichen Vor... Zeit, 02.07.1993Wildbachforschung mit langjähriger Erfahrung
Seit 1982 dient die hydrologische Messanlage am Erlenbach im Alptal der Forschung: Die Abflussmenge wird ebenso erfasst wie der Geschiebetransport und die physikalischen ... TA, 05.07.1993Überschwemmungen am Mississippi sind keine «Natur»-Katastrophen
Die Wasserstände der Flüsse Missouri und Mississippi im mittleren Westen der USA steigen trotz Dammbauten weiter. UmweltschützerInnen sagen, dass gerade wegen der Däm... Bund, 17.07.1993Der Aralsee und seine Umgebung werden zur Todeswüste
Das einst viertgrösste Binnenmeer der Erde, der Aralsee, trocknet unaufhaltsam aus. Salz wirbelt durch die Luft, macht die Böden unfruchtbar und das Atmen schwer. Der A... Bund, 30.07.1993Menschen vergessen – die Natur schert sich einen Deut darum
Ob Hochwasser am Mississippi, Stürme in Florida, Vulkanausbrüche in Italien: Wo Katastrophen längere Zeit ausbleiben, wiegen sich die Menschen in Sicherheit – die a... Bund, 04.08.1993Überschwemmungen und Flutkatastrophen in Indien und den USA
Die Artikel schildern die Folgen der Flutkatastrophen und suchen nach möglichen Ursachen. KlimaforscherInnen halten die diesjährigen Wetterextreme mindestens zum Teil f... TA / SOZ / taz / BaZ, 24.07.1993Heuschreckenschwärme fressen sich durch Afrika
Die Invasion der Heuschrecken droht im Süden des Niger die gesamte Ernte zu vernichten, denn der jungen Demokratie fehlt für eine wirksame Bekämpfung das Geld. Auch Ma... Zeit, 13.08.1993Die Rache der Insekten – eine Dokumentation
Die Invasion von Raupen und Borkenkäfern in Österreich zeigt, wie machtlos wir noch immer gegen sie sind. Ist das nun die Rache der Insekten, die wir jahrzehntelang mit... ORF 2 (Video), 11.08.1993Umweltbilanz drei Jahre nach dem Golfkrieg im Irak
Die Prognosen für den Arabischen Golf waren schwarz, als während des Krieges grosse Mengen Öl ins Meer flossen. Der Artikel schildert die Massnahmen, die ergriffen wur... BdW, 01.09.1993Wüstenheuschrecken werden mit Bio-Pestiziden bekämpft
Beim Kampf gegen die Afrikanische Wüstenheuschrecke dominierten bisher chemische Präparate, durch die jedoch auch die restliche Flora und Fauna zerstört wurde. Der Art... taz, 07.09.1993Das von der Erde veranstaltete Feuerwerk: Vulkane
Die Rezensentin ist hingerissen von beiden rezensierten Büchern über Vulkane, mag aber dasjenige von Peter Francis eindeutig besser als «Maurice Krafft: Volcanoes, Fir... NSC, S. 40, 18.09.1993Erdbeben und Vulkane – kurz und verständlich erklärt
Das Wichtigste in Kürze über Vulkane und Erdbeben – das umfasst die Doppelseite (mit Grafiken), die als Beilage des «New Scientist» erschien (mit Angaben zu weiterf... NSC, Inside Science, 18.09.1993Hochwasser in Brig: Vielleicht ein Indiz der Klimaveränderungen
Mehrere Beiträge dokumentieren die Überschwemmungskatastrophe in Brig im Wallis. Wasser und Geschiebe des Saltina-Kanals haben in der Stadt grosse Schäden angerichtet.... Bund, 27.09.1993Dämme verschlimmern Auswirkungen von Überschwemmungen
Mit Flussverbauungen wird versucht, Hochwassern zu begegnen. Doch ist erwiesen, dass mit Dämmen zwar die Häufigkeit von Überschwemmungen reduziert wird, das Risiko gro... EC, S. 163, 05.09.1993Jahrhundert-Dauerregen: Folgen des Klimawandels?
Die Artikel schildern die Unwetter und ihre Folgen im Tessin und im Wallis und beschäftigen sich mit der Frage, ob der Dauerregen eine Laune der Natur oder eine Folge de... TA / SOZ / cash, 14.10.1993Naturkatastrophen im grossen Massstab
Das besprochene Buch sei nichts für WissenschafterInnen, die mit Akribie ihr Thema vertiefen wollten. Hingegen sei es geeignet für alle diejenigen, die wissen wollen, w... NSC, S. 48, 13.11.1993Rätsel um die Ursachen der Überschwemmungen im Rhone-Delta
Haben Tiere die zahlreichen Deiche in der Camargue zerstört, oder waren es die Wasserleitungen der ReisfarmerInnen? Dies ist nur ein Rätsel um die Überschwemmungen. Di... NZZ, 13.11.1993Massnahmen gegen Naturkatastrophen: international und in der Schweiz
Naturkatastrophen sind grenzüberschreitend, und die Arbeiten zur Verminderung können nur im internationalen Rahmen angegangen werden. Zu diesem Zweck wurde in Genf ein ... UWS 4)91, S. 44, 01.12.1991Folgen des Golfkrieges: die Wüste ist schwarz vom Öl
Das Leben in der Wüste in Kuwait droht zu verenden, ein klebriger Ölfilm bedeckt den Sand. Ungeachtet ihrer Milliarden Petrodollars geben sich die Kuwaiter beim Kampf g... AZ, 13.01.1992Umweltschäden nach zehn Jahren Krieg in El Salvador
Das kleinste Land Mittelamerikas hält inzwischen die Spitze in der Region, wenn es um Umweltschäden geht. Die Ursachen für die Zerstörung der Umwelt sind mannigfaltig... AZ, 14.01.1992Folgen des Golfkrieges im Irak: Krebsgefahr durch den Atommüll
Im Golfkrieg haben die Alliierten ein strahlendes Erbe zurückgelassen, rund 40 Tonnen Atommüll sind als Kriegsaltlast in Kuwait zurückgeblieben. Dies berichtet die bri... taz, 17.01.1992Philippinen: Waldzerstörung führte zu Überschwemmungen
Falsche Landnutzung und das Abholzen von Regenwald führten Anfang November zu der Flutkatastrophe in der philippinischen Provinz Leyte, die 8000 Menschenleben forderte. ... OEB 3/92, S. 25, 15.01.1992Lawinen und Lawinenschutz vom Zeitalter der Sagen bis heute
Zum aktuellen Anlass der Lawinenniedergänge in Anatolien beschreibt der Verfasser sehr umfassend und spannend, wie diese Naturkatastrophen ihren Niederschlag in der Gesc... Zeit, 14.02.1992Ergebnisse der ersten Bitterfelder Umweltkonferenz
Die Bitterfelder BürgerInnen wollen das Image des ökologischen Katastrophengebietes loswerden, doch die Verschmutzung im ehemaligen Chemie-Industriegebiet der Ex-DDR is... taz, 29.02.1992Drohende Gefahr im Kanton Wallis: Bergstürze und Erdrutsche
Im Wallis könnten an über 200 Stellen jederzeit Bergstürze, Erdrutsche oder Murgänge losbrechen. Zu diesem Schluss kommt der Kantonsgeologe Jean-Daniel Rouiller nach ... TA, 14.03.1992Ergebnisse einer neuen ökologischen Zwischenbilanz des Golfkrieges
Die Erholung der Golfküste kommt langsamer voran als angenommen. Dies das Fazit der ökologischen Zwischenbilanz der Ölverschmutzung an der Golfküste, die ein «Chemic... OEB 10/92, S. 3, 04.03.1992Umweltschäden als Folge des Krieges in Jugoslawien
Viele der in Kroatien bereits eingetretenen kriegsbedingten Umweltschäden sind irreparabel. Wertvolle Waldgebiete und Vogelschutzgebiete sind zerstört worden. Die «Ök... OEB 10/92, S. 8, 04.03.1992Genf soll Ökologie-Hauptstadt und Sitz des «Grünen Kreuzes» werden
Im Hinblick auf den «Erdgipfel» vom Juni in Rio lanciert Roland Wiederkehr, Zürcher LdU-Nationalrat und ehemaliger WWF-Geschäftsleiter, zusammen mit weiteren Politike... LNQ, 08.03.1992Angst vor einer Ölpest nach zwei Tankerunglücken
Zwei Tankerunglücke vor Ostafrika und China haben den Transport von Erdöl auf den Weltmeeren erneut ins Gerede gebracht. Über die Folgen der Tankerunglücke ist noch w... TA, 21.04.1992UNO veröffentlicht Bericht über die Umweltschäden in der Golfregion
Die UNO-Umweltorganisation Unep hat eine Studie veröffentlicht, die die Umweltschäden durch den Golfkrieg beschreibt (Forschungsstand Oktober 1991). Sie kommt zum Schlu... NZZ, 18.04.1992Die Natur schlägt zurück: Katastrophen-Rekord 1991
Im Jahr 1991 sind mehr als doppelt soviele Menschen bei Katastrophen ums Leben gekommen wie im vergangenen Jahr. Dies geht aus den Zahlen hervor, die die Schweizerische R... taz, 16.05.1992Katastrophenjahr 1991: Hauptschuldiger ist der Mensch
Zahl und Ausmass von Katastrophen nehmen ständig und immer schneller zu. Ausführlicher Bericht über die Ursachen und Hintergründe, dazu aufgeschlüsselte Statistik 19... WW, 16.07.1992Heftige Unwetter und Hagelschläge verursachen Millionenschäden
Mindestens vier Tote und zahlreiche Betriebsstörungen sowie eingeschlagene Windschutzscheiben von Autos und zerbeulte Wagen sind die Bilanz der Unwetter in Frankreich, S... NZZ, 23.07.1992Die nächste Katastrophe am Nyos-See ist programmiert
Am 21. August 1986 schwappte eine tödliche Gaswolke aus dem Nyos-See in Kamerun und legte sich über zwei Täler. Tausende starben. Studen haben nun die Ursachen gefunde... NSC, S. 23, 15.08.1992Was Wirbelstürme ausrichten und wie sie entstehen
Bericht zu den Verwüstungen, die der Hurrikan «Andrew» im Südzipfel Floridas angerichtet hat, und ausführliche Erklärung zur Entstehung und Wirkung von tropischen W... NZZ / TA, 26.08.1992Folgen des Golfkrieges in Kuwait
Knapp anderthalb Jahre nach der irakischen Kapitulation hat das Emirat die Kriegsschäden offenbar überwunden. Doch die glänzende Fassade täuscht. Der Ölstaat hat ern... Spiegel, 10.08.1992Hochwasser in Indien sind auf Umweltsünden zurückzuführen
Der Verfasser berichtet von der Hochwasserkatastrophe in Indien. Die Fluten des Indus haben riesige Gebiete überschwemmt. Mitschuldig an der Katastrophe ist die mangelnd... TA, 18.09.1992Staatliche und militärische Führungskräfte üben Krisenmanagement
«Das Undenkbare denken», lautet ein Motto der Strategischen Führungsübung (SFU) 1992. Führungskräfte aus der Bundeskanzlei, aus den sieben Departementen der Bundesv... Bund, 04.11.1992UNo ruft Dekade für Katastrophenvorbeugung aus
Naturkatastrophen in «Entwicklungsländern» lassen sich nur verringern, wenn die Lebensbedingungen der Menschen verbessert werden. Der programmatische Ansatz der Verein... OeB 45/1992, S. 5, 04.11.1992Der Krieg gegen die Natur geht weiter
Nach dem Krieg im Irak bleiben russiger Regen und ein ölbedeckter Meeresboden zurück. Die Folgen des Krieges im Irak sind vermutlich erschreckender als bislang angenomm... taz, 01.03.1991Benzin-Transport-Unfall und seine Folgen in Stein-Säckingen
Bei einer Zugsentgleisung explodierten Benzintanks. Die Bevölkerung musste wegen der Explosionsgefahr evakuiert werden. Bundesrat Adolf Ogi: "Vor solchen Unfällen sind ... BaZ, 05.01.1991Der Golfkrieg kann unabsehbare ökologische Folgen verursachen
An den Kriegsfolgen könnten mehr Menschen zugrunde gehen als am Krieg selbst. Wenn Saddam die kuwaitischen Ölquellen sprengt, droht ein gewaltiges Ozonloch am Äquator.... taz, 16.01.1991Mögliche ökologische Folgen eines Golfkrieges
Der Irak setzt die Möglichkeit einer weiträumigen Umweltkatastrophe mit nachteiligen Folgen für die ganze Menscheit bewusst als Abschreckung vor einem militärischen A... OEB, 16.01.1991Naturkatastrophen kosten Versicherungen Milliarden
Die Münchener Rück-Versicherungs-Gesellschaft AG warnt vor teuren Sturmkatastrophen. taz, 24.01.1991Einsatz Beschreibung der Roche-Feuerwehr (Stein-Säckingen)
Beim Zugsunglück in Stein-Säckingen explodierten drei Benzintanks. Mit Hilfe der Roche Betriebsfeuerwehr Sisseln wurde der Brand gelöscht. Mit Bildern wird der heldenh... RN, 01.01.1991Der persische Golf vor dem ökologischen Zusammenbruch (Irak)
Die durch den Golfkrieg verursachte Ölkatastrophe im persischen Golf bedeutet für den Meeresorganismus den Erstickungstod. Der WWF und viele anderen Umwelt-Organisation... AZ, 29.01.1991Nach dem Krieg bleibt Irak eine vergiftete Wüstenlandschaft
Deutsche Experten sehen in der Zerstörung der Fabriken für chemische und atomare Waffen eine ökologische Katastrophe. Durch die Bombardierung der Chemiewaffen-Fabriken... Frankfurter R., 19.01.1991Golfkrieg: Kein "sauberer Krieg"
Die Iraker haben mit der Zerstörung von Ölförderungsanlagen in Kuwait begonnen. Eine Öko-Katastrophe infolge brennender Ölfelder und Grosstanker ist in greifbare Nä... OEB, 30.01.1991Der Golfkrieg und seine ökologischen Folgen
Der Golfkrieg könnte sich nach Einschätzung des Worldwatch-Institutes als der "ökologisch verheerendste" Krieg der Geschichte herausstellen. In einer Bilanz der Umwelt... AZ, 02.03.1991Ulrich Schotterer über die Klimaauswirkungen des Golfkriegs
Gespräch mit dem Umweltphysiker über den Wahrheitsgrad der Prognosen von Umweltschäden durch den Golfkrieg. Schotterer glaubt nicht, dass die Umwelt-Katastrophe im Ira... AZ, 25.02.1991Wissenschafter diskutieren über Umwelt-Auswirkungen des Krieges
Die Wissenschafter in der BRD halten schwerwiegende Folgen in Europa für unvermeidbar. Der Russ aus den Ölbränden am Golf werde laut ihren Prognosen von Luftströmen n... taz, 20.02.1991Experten äussern sich zu den Umweltschäden nach dem Golfkrieg
Wissenschafter befürchten als Folge des Kriegs und der Ölfeuer, Missernten im Iran, in Pakistan und Nordindien. Das Löschen der Brände wird wahrscheinlich Wochen daue... taz, 28.02.1991Unabsehbare Umweltschäden nach dem Golfkrieg im Irak
Langfristig könnten sich die Umweltschäden des Golfkrieges verheerender auswiken als das unmittelbare Töten durch Bomben und Granaten. Indirekte und heute noch gar nic... WW, 31.01.1991Umweltschäden nach dem Golfkrieg im Irak
Der Umweltkrieg im zurückeroberten Kuwait geht weiter. Es wird jetzt versucht, die brennenden Ölquellen zu löschen. Der Russ aus den Bränden könnte das Pflanzenwachs... BaZ, 08.03.1991Ölunfall von St. Niklaus hat gravierende Folgen
Einen Monat nach dem Ölunfall in St. Niklaus wird allmählich das Ausmass der Umweltverschmutzung deutlich. Der Boden ist über 4m tief verschmutz, die Ölrückstände s... TA, 08.03.1991Golfkrieg: Wasser so kostbar wie Öl
Mit der Gefährdung saudischer Meerwasserentsalzungsanlagen infolge absichtlicher Auslösung einer riesigen "Ölpest" im persischen Golf durch die Truppen Saddam Husseins... OEB, 06.02.1991BUND: Der Golfkrieg und seine ökologischen Auswirkungen
Der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.) haben für die Reihe "BUND-Argumente" die wichtigsten Szenarien über mögliche ökologische folgen des Golfk... OEB, 06.02.1991"Red" Adair: Das Löschen des Ölinfernos von Kuwait
Saddam Hussein hat seine Drohung wahr gemacht und vor dem Rückzug seiner Truppen aus Kuwait mehr als die Hälfte der Ölquellen des Emirats in Brand stecken lassen. Die ... WW, 28.02.1991Golfkrieg: Eine kriegsökologische und -rechtliche Zwischenbilanz
Nicht nur Saddam Hussein und seine Generäle, sondern auch die US-Militärs haben von vornherein eine weiträumige und nachhaltige Zerstörung natürlicher Lebensgrundlag... OEB 9/91, S. 13ff., 27.02.1991Streit der Wissenschafter um die regionalen Kriegsfolgen im Irak
Hamburger Meteorologen und Mainzer Chemiker der Max-Planck-Gesellschaft streiten sich über die regionalen Folgen der Ölbrände. taz, 13.03.1991Exxon muss 1,2 Milliarden Dollar Schadensansprüche bezahlen
Die Übereinkunft zwischen der USA-Regierung, der Regierung von Alaska und Exxon erlaubt es der Firma, das Geld über mehrere Jahre hinweg auszuzahlen. Exxon muss auch 10... TA, 14.03.1991Die Umweltschäden durch die Ölbrände in Kuwait sind unabsehbar
Jeden Tag gehen drei Millionen Barrel Rohöl in Flammen auf. Die Russwolke verdüstert den Himmel und geht als klebriger schwarzer Regen nieder. Welche Auswirkungen die �... Spiegel, 04.03.1991Umweltschäden als Folge des Golfkrieges – eine erste Umweltbilanz
Akuter Wassermangel, Seuchengefahr, Luftverschmutzung und ölverschmierte Küsten, sind erste Folgen des Krieges im Irak. profil, 11.03.1991Geheimstudien über die Folgen des Tanker-Unglücks in Alaska
Zwei Jahre nach der Erdölkatastrophe in Alaska haben sich Wale, Seevögel, Meerespflanzen und viele andere Lebewesen noch nicht von dem Unfall erholt. Dies beweisen gehe... taz, 23.03.1991Umweltfolgen des Golfkriegs: Ein Medienspiegel
Nach wie vor gehen die Szenarien und Prognosen der Experten zu den Umweltfolgen des Golfkrieges weit auseinander. Die Datenbasis ist zu unübersichtlich. Ein Überblick v... OEB 11/91, S. 18, 13.03.1991Schäden an Mensch und Umwelt, verursacht durch Krieg
Bilder und Berichte zu den Umwelkatastrophen als Folge von Kriegen. Als aktuelles Beispiel die Folgen des Golfkrieges für Tiere, Menschen und Pflanzen im Irak. Im weiter... ecologia Nr. 84 S. 8, 01.03.1991Umweltschäden durch Krieg am Beispiel von Vietnam
Das Beispiel von Vietnam zeigt die langfristige Wirkung eines Krieges gegen die Umwelt. Mehr als zwanzig Jahre nach den ausgedehnten Entlaubungsaktionen leiden heute noch... BaZ, 27.03.1991In Kuwait herrscht nuklearer Winter
Jetzt ist aus dem Öl, Kuwaits Wohltäter, Begründer einer der reichsten Volkswirtschaften der Welt, das Gift geworden, das sie umbringt. Die Ölquellen rund um die Stad... WW, 21.03.1991Die Folgen der Ölverschmutzung am Persischen Golf sind unbekannt
Ob das Ökosystem des Golfs überlebt, hängt nicht vom Schicksal individueller Spezies im Golf ab. Es steht und fällt mit dem Weiterbestand der maritimen Lebensräume a... WW, 21.03.1991Mit Satelliten-Hilfe wurde das Ausmass der Tropenbrände ermittelt
Brandrodungen, mit denen Farmer und Viehzüchter Nutzflächen aus Tropenwäldern brennen, und Savannenfeuer, aus deren Asche neues Gras für Viehherden treibt - diese "ä... Spiegel, 18.03.1991Abschätzung der Folgen der Ölbrände im Irak ist nicht möglich
Löschexperten rechnen, dass es mindestens eineinhalb Jahre dauern wird, bis der letzte Ölbrand gelöscht sein wird. Bis dahin entweichen gigantische Mengen Russ und Sch... TA, 01.04.1991Ölpest am Persischen Golf
Zwei Ölteppiche verschmutzen die Küsten von Kuwait. Gefährdet sind Tiere, Pflanzen und Menschen. Mit riesigen Anstrengungen versucht die internationale Gemeinschaft, d... TA, 01.04.1991EG: Nur 15 Millionen Mark für die Sanierung der Öko-Folgen am Golf
Die EG-Kommission will zur Sanierung der Öko-Folgen des Golfkriegs nur 15 Millionen Mark bereitstellen. taz, 06.04.1991Klong Toey (Bangkok) – Chemiekatastrophe im Hafengebiet
Angst und Ungewissheit herrschen unter den 60 000 Bewohnern des Elendsviertels Klong Toey von Bangkok, seit am 2. März dieses Jahres im Hafengebiet Explosionen und Brän... BaZ, 11.04.1991Klimakatastrophe im Februar 2006
Geschichte einer vierköpfigen Familie, die die Klimakatastrophe überlebte. WW, 04.04.1991Die Ölkatastrophe hat unabsehbare Folgen für das Mittelmeer
Der Öltanker ist zwei Tage nach dem Unglück untergegangen. Mit in die Tiefe ging eine ungewisse Menge Rohöl. Sie kann die bereits eingetretenen Schäden vervielfachen ... BaZ, 05.04.1991Italienische und französische Riviera von Ölpest bedroht
Der Ölteppich im Golf von Genua hat bereits eine Ausdehnung von 25 km2 erreicht. Italiens Umweltminister hofft nun, dass das im Rumpf des gesunkenen Tankers "Haven" verb... taz, 16.04.1991Öl-Katastrophe im Golf von Genua (Mittelmeer)
Der Riviera droht ein ökologisches Desaster. Der Supertanker "Haven" sank mit 60 000 Tonnen Öl vor Genua. Ein riesiger Ölteppich treibt vor der italienischen und franz... Stern, 18.04.1991Der Aralsee schrumpft aus der Landkarte
Zwischen den 30 000 Einwohnern und dem Meer hat sich in der mittelasiatischen Sowjetrepublik Kasachstan in 20 Jahren eine 55 Kilometer breite Wüste ausgedehnt. Der Arals... WW, 11.04.1991Folgen des Tankerunglücks an der Riviera
Noch ist an der Riviera die Meereslandschaft intakt. Das zeigen Unterwasserbilder. Doch der Ölschlick, der jetzt in dieser Gegend des Mittelmeers treibt, macht Taucher, ... SOZ, 21.04.1991Fragenkatalog über die Umwelt-Auswirkungen des Golfkrieges
Im April führt der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages eine Expertenanhörung über die Möglichkeiten einer deutschen Mit... OEB 16/91, S. 13, 17.04.1991Medienspiegel mit Berichten von Umweltfolgen des Golfkrieges
Zusammenfassung von Artikeln in verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, die sich mit den Folgen des Golfkrieges befassten (NZZ, FAZ, Libération, Scientific American, ... OEB 16/91, S. 18, 17.04.1991Sorgen um die Gesundheit nach dem Chemieunfall in Bangkok
Am 2. März brannten Lagerhäusern in Bankoks Hafengebiet Klong Toey. In diesen Lagerhäusern befanden sich unzählige unbekannte Chemikalien. "Aus diesen Pfützen haben ... TA, 25.04.1991Die Folgen der Öltankerkatastrophen für das Mittelmeer
Noch immer fliesst Öl aus dem gesunkenen Tanker "Haven".Klebrige Ölplacken zerstören die letzten Lebensräume im Mittelmeer. Ein Viertel des in der Welt verbrauchten R... Spiegel, 22.04.1991In Italien wird die Ölpest weggeredet
Italien versucht die Umweltkatastrophe nach der Explosion der "Haven" mit PR-Mitteln zu lösen. An einer realitätsbezogenen Bilanz der wirklichen Verseuchung sind die To... taz, 07.05.1991Die Flutkatastrophe von Bangladesch
Möglicherweise bis zu 500'000 Menschenleben hat der verheerende Wirbelsturm in Bangladesch gefordert. Und wie immer bei "Naturkatastrophen" traf es wieder die Ärmsten d... taz, 04.05.1991Umweltkatastrophe am Golf kann bis jetzt nicht analysiert werden
Die brennenden Ölquellen am Golf verhindern bisher eine eingehende Analyse der Umweltkatastrophe. Deshalb sind die Experten vorerst auf Modellrechnungen und Spekulatione... BdW, 01.05.1991Klimaveränderungen und Naturkatastrophen: Ursachen, Massnahmen
Hauptzielsetzung des Nationalen Forschungsprogramms 31 ist die nähere Erforschung der Auswirkungen möglicher künftiger Klimaveränderungen auf Umwelt und Gesellschaft ... UWS 1/91, S.41, 01.05.1991Analyse bestätigt: Unwetter sind Naturereignisse (Schweiz)
Der Schlussbericht über die Ursachen der Hochwasser-Katastrophe im Jahre 1987 zeigt, dass eine solche Katastrophe nicht verhindert werden kann. Unwetter seien Naturereig... TA, 27.08.1991Hearing über Umweltfolgen des Golfkriegs
Fazit einer Anhörung von Sachverständigen durch den Umweltausschuss des deutschen Bundestages: Die Region ist zerstört, der Planet Erde ist noch einmal davongekommen, ... OEB 19/91, S. 3 u. 17, 08.05.1991Bangladesh: Apokalypse und falsche Entwicklungspolitik
Das Ausmass der Katastrophe, das die jüngsten Sturmfluten in Bangladesh angerichtet haben, ist noch unabsehbar. Sicher ist, dass nur wenigen Menschen geholfen werden kan... BaZ, 11.05.1991Der Anzahl der Naturkatastrophen wird in der Zukunft zunehmen
Aufgrund veränderter Umwelteinflüsse auf das ökologische Gleichgewicht rechnet eine Versicherungsstudie (von der Schweizer Rückversicherungs-Gesellschaft) mit einer Z... TA, 15.05.1991Der Umweltkrieg am Golf geht weiter (Zahlen dazu)
Über 700 000 Tonnen Öl sind bisher ins Meer gelaufen, 400 Tonnen rinnen weiterhin täglich aus beschädigten Lagerkesseln Kuwaits in den Persischen Golf. Weitere Zahlen... natur 6/91, S. 23, 01.06.1991Frühestens in 18 Monaten wird der letzte Ölbrand im Irak gelöscht sein
Die Uno schätzt, dass es noch 18 Monate dauern wird, bis in Kuwait alle brennenden Ölquellen gelöscht sind. Bis dahin haben die Feuerwehrmänner aus Texas einen garant... SOZ, 05.05.1991Verschiedene Faktoren führten zu der Hochwasserkatastrophe von 1987
Die verheerenden Unwetter vor vier Jahren, bei denen in der Schweiz acht Menschen starben, sind auf eine Summierung ausserordentlicher natürlicher Ereignisse zurückzuf�... BaZ, 30.05.1991Hunger in Afrika – Ein stilles Massensterben bahnt sich an
Den Hungertod bedroht 30 Millionen Afrikaner. Die bitterste Not herrscht in Gegenden, in denen zur Dürrekatastrophe von Menschen gemachte Desaster dazukommen wie Krieg. Spiegel, 20.05.1991Schwarzer kuwaitischer Schnee über Kaschmir
Seit März dieses Jahres gehen Russpartikeln und Säurespuren, die von den brennenden Ölquellen am Persischen Golf stammen, über dem 5000 Meter hohen Gund-Massiv des Ka... taz, 06.06.1991Wenig Berichte über die ökologische Situation im Irak nach dem Krieg
Noch immer gibt es nur wenige authentische Berichte über die ökologische Situation der vom Golfkrieg betroffenen Landstriche. Die Ökologischen Briefe sprachen mit dem ... OEB 23/91, S. 17, 05.06.1991In Australien sind 20'000 Tonnen Öl ausgelaufen
Nach einem Tankerunfall sind 20'000 Tonnen Rohöl ausgeflossen – die Strände in Australien sind bedroht. TA, 22.07.1991Golfkrieg hinterlässt schwerwiegende Umweltschäden
Es wird noch lange dauern, bis sich die Umwelt (in der Golfregion) von den Folgen des Golfkrieges erholt haben wird. Internationale Abkommen zum Schutz der Umwelt währen... WOWA 4/91, S. 27, 01.07.1991Urner Hochwasserkatastrophe 1987: Investitionen und Studien (Bilanz)
Analyse der seit der Umweltkatastrophe im Kanon Uri verfassten Studien über mögliche Ursachen (Bodenverdichtung, Klimaveränderung, kranker Gebirgswald) durch verschied... WW, 22.08.1991Umweltkatastrophe an der Küste Patagoniens
An der Küste sind mindestens 2000 ölverschmierte Pinguine gesichtet worden. Als Ursache der Erdölpest wird ein Leck in der Hafenanlage von Bahia Blanca vermutet (Agent... TA, 13.09.1991Verbrannte Erde – die ökologischen Folgen des Golfkrieges
Der Golf, ein Jahr nach dem Waffengang. Hier wird über die Ölverschmutzung des Meeres, die Gesundheitsgefahren durch Russ und Gestank, Wassermangel und zerstörte chemi... SDR (Video), 02.09.1991Umweltkatastrophe in der Region Bitterfeld in der Ex-DDR
Der Autor, Chemiker und ehemaliger Mitarbeiter in der Farbfilmforschung der Filmfabrik Wolfen AG, dokumentiert die Geschichte der Umweltverschmutzung in Bitterfeld-Wolfen... 30.11.-0001Riesige Dunstschleier durch den Brand von indonesischem Regenwald
80'000 Hektar Regenwald stehen in Indonesien in Flammen. Ein gefährlicher Dunstschleier überzieht weite Regionen Südostasiens. Die Wirtschaftsminister der ASEAN-Lände... TAZ, 12.10.1991Das Jahrzehnt der "Natur"katastrophen – die Natur trifft keine Schuld
Noch nie in der Geschichte haben Naturkatastrophen so viele Menschenleben und Sachschäden, soziale und ökologische Verluste gefordert wie in den vergangenen zwei Jahrze... ARD (Video), 13.10.1991Umweltkatastrophe auch nach Löschen der Brände in Kuwait
Auch wenn die Ölbrände in Kuwait vielleicht in absehbarer Zeit gelöscht sein sollten, bleiben immense Umweltprobleme bestehen. Das gesamte Ökosystem ist gestört, das... WW, 17.10.1991Eine Katastrophenbilanz aus dem Bündner Oberland
Alle paar Jahre gibt es im Bündner Oberland eine Naturkatastrophe (Lawinen, Hochwasser, Stürme, Rüfen). Vor allem betroffen wurden die drei Gemeinden Disentis, Tujetsc... TA, 26.10.1991Überraschend schnelles Ende der brennenden Ölquellen in Kuwait
Heute soll Emir Dschabir Al Sabah die letzte brennende Ölquelle auspusten. Damit geht die Löschung schneller als erwartet zu Ende, doch die verheerenden ökologischen S... taz, 06.11.1991Golfkrieg: die ökologischen Folgen sind massiv
La Roche sprach mit Thomas Henningsen, er ist Meeresbiologe und verweilte mit einer Gruppe von acht Wissenschaftern acht Wochen am Golf, um die ökologischen Auswirkungen... TA, 22.11.1991Langzeitfolgen des Golfkriegs in Kuwait
"Der Krieg ist vorüber, das Sterben noch lange nicht", so äussert sich der Chef der Unfallchirurgie eines Kuweiter Spitals. Minen, Blindgänger, Sprengkugeln, Ölflüss... Spiegel, 25.11.1991Blaugrüne Algen vergiften grosse Teile des australischen Flusssystems
Blaugrüne Algen haben über 1000 Kilometer der australischen Gewässer unbrauchbar gemacht für Mensch und Tier und den Staat New South Wales zum Notstandsgebiet verwand... Bund, 11.12.1991Bringen Ölpestbekämpfungsmethoden mehr Schaden als Nutzen?
Am Beispiel der Havarie des Supertankers Exxon Valdez in Alaska (1989) werden die Reinigungs- und Tierschutzmassnahmen kritisch beleuchtet. Der Bericht kritisiert, dass z... SPIEGEL, 16.12.1991Wir haben es in der Hand: Totales Umwelt-Dossier
Umwelt-Report des Time Magazine (Planet Erde, Planet des Jahres), Apokalypse, Waldsterben, Naturschutz,Treibhauseffekt, Atomkraft, AKW kontra Kohlendioxid CO2?, Ozonloch,... Bilanz, 01.05.1989Dünenabbrüche auf Sylt: Die Nordsee verschlingt eine Insel
Sylt droht in der Nordsee zu versinken . Ursache dafür sind die Autos und der Treibhauseffekt. BaZ, 11.07.1989Ölkatastrophe der Exxon in Alaska
Über den aussichtslosen Kampf gegen die Ölpest vor der Küste Alaskas. Ölverschmutzung, Prinz-William-Sund, Ölablagerungen, Tiersterben, Meeresverseuchung Spiegel, 10.07.1989Polen vor ökologischem Zusammenbruch?
Ein Bericht unabhängiger polnischer Wissenschafler als "Umweltalarm". Titel: "Oeko-logische Gefahr". TA, 01.03.19881987 – bisher schwerstes Katastrophenjahr.
Bericht über Studie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft. Naturkatastrophen BaZ, 07.03.1988Waldbrände – mehr als lokale Katastrophen
Experten halten sie für Vorboten einer unheilvollen Klimaveränderung. SOZ, 30.07.1989Frankreich erlebt die Liquidierung seiner Landschaft
Die französische Regierung auf der Suche nach Massnahmen zur Bekämpfung von Brandkatastrophen. TA, 07.08.1989Hat die Natur zurückgeschlagen?
Über mögliche Ursachen der Umweltkatastrophen in den Alpen. Gekürzter Text aus der Zeitschrift "Wechselwirkung". Muren, Bergsturz, Hochwasser, Wildbachverbauungen, Spe... AZ, 08.04.1988Algenplage in Skandinavien hat langfristige Folgen
Am Meeresboden hat zum Teil jedes Leben aufgehört. TA, 03.06.1988Nordsee: Zeichen einer todkranken Natur
Die Öko-Katastrophe in Nord- und Ostee macht deutlich, in welchem Ausmass der Mensch die Natur aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Spiegel, 06.06.1988Algenpest: Erste Reesultate der Untersuchungen
Genuss von Fisch wird als unbedenklich bezeichnet. TA, 27.06.1988Ozon-Forscher rufen Politiker zum Handeln auf
Über das elfte internationale Ozon-Symposium in Göttingen. AZ, 16.08.1988Robbensterben hat nichts mit Umweltverschmutzung zu tun
Keine auffällige Verseuchung der Tiere mit Schwermetallen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen. Sterben durch Virus, und ihr vom vergifteten Meer geschwächtes Immunsyst... BaZ, 27.07.1988Der Streit um die Ursachen des Massensterbens der Robben
Disput um die Hundestaupe und Umweltgifte als Auslöser der Seehund-Seuche. Ostsee, Nordsee Zeit, 09.09.1988Niederlande: Experten schlagen Umwelt-Alarm
Bis zum Jahr 2010 sollen die Immissionen von umweltschädigenden Stoffen um 70 bis 90 Prozent vermindert sein, sonst sei mit ernsthaften Einbussen der Lebensqualität zu ... BaZ, 17.12.1988Naturkatastrophe fordert in Südostasien Tausende von Toten
Von Menschen mitverursachte Naturkatastrophen fordern Tote. Überschwemmungen, Umweltstudie, Waldrodung, Flutkatastrophe im Sudan Spiegel, 12.12.1988Antarktis schwer bedroht
Umweltkatastrophe nach Untergan eines Tankers befürchtet. AZ, 02.02.1989Polens Umweltdesaster
Bericht von einem Augenschein und von Gesprächen mit Umweltschützern. Krakau stirbt. Krakau als gesamteuropäische Umwelt-Modellstadt. BaZ M., 21.01.1989Dei schwerste Ölkatastrophe der USA bedroht Alaska
Über die Havarie des Tankers "Exxon Valdez". Die schwersten Ölunfälle. Reiche Tierwelt unabsehbar geschädigt. Die Folgen für Fischerei und Tourismus sind nicht abzus... BaZ, 28.03.1989Klimaschock und Artensterben- Folgen des Raubbaus an Wäldern
Fast unaufhaltsam stirbt der tropische Regenwald. Weltweite Klimaänderungen sind zu erwarten, Versteppung und Überschwemmungen werden Flüchtlingsströme in Bewegung se... Spiegel, 27.02.1989Ölpest in Alaska, über Havarie des Supertankers "Exxon Valdez"
Der schwarze Ölteppich vergiftet die Tiere an der Eisküste, vernichtet die Fanggründe der Fischer. Der schleichende Tod in Alaska. Was man gegen die Ölpest tun kann. ... Stern, 06.04.1989Ölpest in Alaska, über Tankerunglück "Exxon Valdez"
Meerestier und Robbensterben in der "Prince William Sund". Seetransporte von Rohöl und Öprodukten 1987 in Millionen Tonnen, ohne Nebenrouten. Spiegel, 03.04.1989Über die Aufräumarbeiten in Alaska nach der Ölpest
Ölkatastrophe in Alaska, Prinz-William-Sund. Spiegel, 17.05.1989Alaska, Südpol
Die Antarktis-Nationen bereiten sich längst auf die Ausbeutung von Öl und Erzen vor - eine Tankerkatastrophe wie jüngst in Alaska ist damit schon programmiert. Der Men... Zeit M., 28.04.1989Nordsee
Ein Jahr nach der Katastrophe sind Verursacher und Auslöser bekannt. Doch die Verseuchung des Wassers schreitet voran.Massnahmen gegen Robbensterben und Algenpest wurden... Zeit, 12.05.1989Die Gewalt des Hochwassers
Naturkatastrophen vor hundert Jahren und heute. Vergleich von Schadenhochwasser von 1868 mit jenen des Jahres 1987 und Untersuchung der Art ihrer Entstehung und ihrer Urs... NZZ, 14.05.1989In jedem Landschaftswunder steckt eine Katastrophe
Schöpferische Unwetter? Die Puschlaver Überschwemmngen 1987 verlangen eine neue Sicht der Naturkräfte. Den Katastrophen von gestern - Eiszeiten, Bergstürze, Überschw... WW, 08.06.1989Säuberungsarbeiten in Alaska zeitigten fast keinen Erfolg
Nach der Ölkatastrophe in Alaska. Die ökologischen Folgen sind unabsehbar. Exxon Valdez, Prinz-William-Sund TA, 20.06.1989Säureregen durch Algenblüten
Die Algen geben ein Neurotoxin ab, auf das Kaltblüter sehr empfindlich reagieren. Eine weitere Emission der Algen sind Schwefelverbindungen. NZZ, 05.07.1989Otter verkraften den Ölrausch besser als Menschen
Nach dem Öl überschwemmen jetzt Öldollars den Prinz-William-Sund - Alaska vier Monate nach der Öl-Katastrophe. Der Ölkonzern plant die Reinigungsarbeiten wieder aufz... WW, 03.08.1989Kongress der Internationalen Anwaltsunion zum Katastrophen-Risiko
Frage nach der Haftung, stand im Mittelpunkt. AZ, 29.08.1989Alaska: Trotz Reinigungs-Aktion bleibt die Katastrophe sichtbar
Exxon-Konzern hat die Aufräumarbeiten beendet - doch mit welchem Erfolg? Exxon, Valdez, Prince Williams Sound, Ölkatastrophe BaZ, 25.09.1989Alaska: Dir Folgen der Katastrophe sind noch unabsehbar
Ölkatastrophe, Exxon-Konzern, Exxon Valdez, BaZ, 04.10.1989Öko-Katastrophen: Osteuropa im Zugzwang
Kommunisten müssen ihre gigantischen Prestigeprojekte zugunsten des Umweltschutzes aufgeben. SOZ, 05.11.1989Nach Waldbränden droht Öko-Katastrophe
In Galicien bahnt sich nach Ansicht von Umweltschutzorganisationen eine ökologische Katastrophe an. TA, 02.11.1989Ceausescu hinterliess eine Öko-Katastrophe
Die Umweltschäden der forcierten Industrialisierung Rumäniens werden auf rund 2000 Milliarden Dollar geschätzt. BaZ, 04.01.1990Der UdSSR droht der Öko-Kollaps
Hedlund, Stefan, Nationalökonom warnt vor einer gigantischen Umweltkatastrophe in der Sowjetunion. BaZ, 17.01.1990Schuldige an der Ölkatastrophe in Alaska der "Exxon Valdez" gesucht
Der Kapitän des Tankers muss vor Gericht. Doch schuld an dem Unfall und seinen Folgen ist auch die Ölindustrie. Spiegel, 22.01.1990Glarner Wälder in Trümmern
Der Orkan von Ende Febraur hat ein Fünftel des Waldes im Kanton Glarus zerstört. Schutzwald ist zerstört. TA, 16.03.1990Alaskas Öl-Gau – ein Jahr danach
Auch ein Jahr nach der Ölkatastrophe der "Exxon Valdez" ist Alaska weiterhin wie gelähmt. taz, 22.03.1990Über die Stadt Los Angeles und die Dürre in Südkalifornien
Dort, wo Los Angeles nicht künstlich bewässert wird, wirkt die Landschaft versengt, verdorrt und ausgebleicht. Spiegel, 23.07.1990Einen absoluten Schutz vor Naturgefahren gibt es nicht
Gut ausgebaute Autostrassen hinauf in höchste Bergtäler und das städtische Highlife alpiner Ferienorte gaukeln eine trügerische Sicherheit vor und begünstigen im ges... BaZ, 24.08.1990Global 2000 – Halbzeitbilanz einer Studie
Im Auftrag von Carter, Jimmy, USA-Präsident hatten die Autoren der Studie die weitere Entwicklung der Umweltprobleme auf die Jahrtausendwende projiziert. Haben die Ökop... natur, 01.09.1990Philosphisches zum Thema Umweltkatastrophe, Umweltzerstörung
Wenn Sozialkritiker neuerdings von Risiko- und Katastrophengesellschaft sprechen, meinen sie im Grunde ein System von Weltbürgern, die mit gefährlichen materiellen Soff... BaZ, 25.09.1990Schweizer Teilnahme am UNO-Jahrzehnt
Im Dezember 1987 verabschiedete die UNO-Generalversammlung eine Resolution, die ein Jahrzehnt der Verminderung von Naturkatastrophen in den Jahren 1990 bis 1999 zum Ziele... UWS, 01.05.1990Beginnt die Zeit der Umsiedlungen?
Die Klimaveränderung ist nicht der einzige Grund für die Veränderungen der Festlandküste. Menschliche Tätigkeit trägt auch sonst dazu bei, dass die Landkarten in de... NOZ, 29.09.1990Die kleinen Völker des Nordens in der UdSSR beginnen zu kämpfen
Die Nomaden und Rentierzüchter in Westsibirien kämpfen ums Überleben.In den Jahren der Erschliessung der Erdölvorkommen sind auf den Strassen und in der Nähe der Boh... MN, 01.11.1990Rück-Konzern erhöht Prämien für Naturereignisse um 50 Prozent
An der Bilanzpressekonferenz in Zürich brachte die Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft die weltweite Zunahme der Stürme mit der Verstärkung des natürlichen ... AZ, 07.11.1990Sieht Indien in zehn Jahren aus wie der Sahel heute?
Indische Umweltschützer warnen vor der ökologischen Zerstörung, welcher der Subkontinent durch die Modernisierung der Wirtschaft und das Bevölkerungswachstum ausgeset... TA, 13.11.1990Ein Golfkrieg würde zum Umweltkollaps führen
Beim Einsatz konventioneller Waffen würden in Kuwait riesige Ölbrände auflodern und eine lebensvernichtende Gaswolke zur Folge haben, die weltweite Kohlendioxid-Emissi... taz, 19.12.1990Wallis plant Forschungszentrum für das Studium von Naturgewalten
In der Schweiz fehlt ein Ort, wo das Wissen der GeologInnen und ForstingenieurInnen über Naturgefahren an jene Fachstellen weitergegeben wird, die es im Alltag praktisch... WW, 08.01.1998Die Wechselwirkungen zwischen Lava und Eis in Island
Eine Gelegenheit, dieses Zusammenspiel zu untersuchen, war der Ausbruch des neu entstandenen Vulkans Gjálp unter dem Gletscher Vatnajökull im Herbst 1996. Wissenschafte... NZZ, 21.01.1998Indonesien befürchtet eine Wiederholung der Waldbrände
Wegen der schweren Wirtschaftskrise könnte sich der Raubbau an den Wäldern noch verschärfen. Die Holz- und Plantagenfirmen legen die Brände, um Land für Ölpalmen un... taz, 27.01.1998Klassischer Weltwoche-Artikel zu Hochwasser und Erdrutschen
Der Verfasser mäandert sich erst, Kollegen scheltend, durch Vorurteile über die Auswirkungen einer Klimaänderung in der Schweiz, um in der Mitte mit einem unvermeidlic... WW, 19.02.1998El Niño bremst die Wirtschaft, bedroht Pflanzen und Tiere
Die Ernteerträge gehen zurück, und nicht nur auf den Galapagos-Inseln spielt derzeit das Wetter dermassen verrückt, dass die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt in Gef... Info 13/Bund/BaZ/TA, 20.02.1998Lawinenschutz in der Schweiz ist trotz horrenden Kosten wirtschaftlich
Rund 1,2 Milliarden Franken hat die Schweiz seit dem berüchtigten Lawinenwinter 1950/51 in den Lawinenschutz investiert. Doch der Wintertourismus und der zunehmende Verk... Cash, 20.03.1998Unwetter treten in der Schweiz nicht häufiger auf als früher
Wegen der Erstellung von Bauten in alten Gefahrenzonen und der hohen Schadenempfindlichkeit unserer Gesellschaft haben jedoch in den letzten Jahren die Schadenkosten spru... NZZ, 29.04.1998Gefahrenhinweiskarte gibt Auskunft über potentielle Naturereignisse
Auf der Karte sind im ganzen Berner Kantonsgebiet jene Flächen gekennzeichnet, in denen potentiell mit Naturereignissen gerechnet werden muss. Die Karte dient als raumpl... Bund, 29.04.1998Gefrierschock für den Umweltschutz in Québec
Hydro-Québec, das ausserordentlich hart an die Grenzen der Möglichkeiten stiess, ist es gelungen, die Krise zu nutzen, um eine umstrittene Wirtschaftsstragie voranzutre... MD, 14.05.1998Umweltsünden sind am katastrophalen Erdrutsch in Italien schuld
Die BewohnerInnen der Region um das süditalienische Sarno haben sich «ganz gebräuchlicher Umweltvergehen» schuldig gemacht. Als Sündenböcke gelten indes in erster L... Zeit/taz/NZZ, 14.05.1998Borneo, die drittgrösste Insel der Welt, steht in Flammen
Seit Jahresbeginn haben Brände 150 000 Hektar Wald vernichtet (Reportage). BaZ M, 27.06.1998Von Menschen verursachte Umweltkatastrophen: Eine Übersichtskarte
Die Karte dokumentiert die Katastrophen seit dem Jahr 1978. WW, 02.04.1998Ein Jahr nach der Jahrhundertflut – mehrere Augenscheine an der Oder
Ein Jahr nach dem Hochwasser sind kaum noch Spuren der Flut zu sehen, die Bodenverunreinigung in den ehemals überfluteten Gebieten ist geringer als befürchtet (mehrere ... Zeit/taz/NZZ/FR, 21.07.1998Flammen im Paradies der Orang-Utans
Moderne Satellitenbilder gehen den Ursachen der verheerenden Waldbrände auf Borneo auf den Grund. Solange die Menschen aber nicht umzudenken lernen, bleiben Fauna, Flora... Globus 8-9/98, S. 35–38, 01.08.1998Die ChinesInnen kämpfen verzweifelt gegen die Fluten des Jangtse
Die siebte Flutwelle rollt stromabwärts und bedroht die Millionenstadt Harbin sowie das grösste Ölfeld des Landes. Die grosse Flut hat bereits Tausende von Toten gefor... taz/BaZ/TA/WW/Facts/Spiegel/Zeit, 27.08.1998Überschwemmungen in Bangladesh durch Holz-Raubbau im Himalaja
Die wirtschaftlichen Folgen des Raubbaus sind kaum zu erfassen, die menschliche Misere unermesslich gross (Bericht). BaZ, 15.09.1998Abholzung ist nicht Ursache des chinesischen Hochwassers
Es ist natürlich unbestritten, dass die Abholzung am Oberlauf des Jangtse die Erosion verstärkt. Aber das gesamte Einzugsgebiet ist dermassen gross, und die Regenmenge ... NZZ, 30.09.1998Schwindender Permafrost bedroht Pontresina
Gegen einen Murgang, verursacht durch schwindenden Permafrost, helfen die bestehenden Lawinenverbauungen nicht. Die Behörden planen den Bau eines riesigen Schutzdammes, ... WW, 29.10.1998Humanitäre Hilfe im Spannungsfeld von Politik und Moral
Wegen des dramatischen, langfristigen Anstiegs aller Arten von Katastrophen steigt der Bedarf an humanitärer Hilfe, die ohne die Unterstützung der Politik nicht zu bew�... WZB, 01.12.1998Opfer der schottischen Ölkatastrophe verzichten auf ihre Ansprüche
Viele Opfer des Tankerunglücks an der Südspitze der Shetland-Inseln ziehen aus Frustration über den schleichenden Fortgang der Klagen und die hohen Kosten ihre Forderu... taz, 05.01.1999Institut für Schnee- und Lawinenforschung sucht nach Lawinen-Ursachen
Lange Zeit galten Lawinen als Gottesurteil. Erst vor wenigen Jahren machten Experimente Schluss mit dem Irrglauben, dass Schallwellen die Schneemassen in Bewegung bringen... taz, 30.01.1999Unwetterschäden in der Schweiz: Eine Statistik
Akribisch genau analysiert Gerhard Röthlisberger die Schadenereignisse (auch die grössten Überschwemmungen) der Jahre 1972 bis 1996. (Pressemitteilung). Der WSL-Berich... Pressemitteilung, 29.01.1999Die Dörfer am Jangtse leiden an den Folgen der Flutkatastrophe
Von den 18 Millionen BewohnerInnen überfluteter Dörfer, die evakuiert wurden, leben viele noch immer in Notunterkünften. Ende Winter sind die Menschen zusätzlich von ... TA, 12.02.1999Die Folgen der Exxon Valdez-Katastrophe sind noch lange nicht überwunden
Das ausserordentlich empfindliche Ökosystem an der Südküste Alaskas hat sich trotz gigantischer finanzieller Aufwendungen seitens des Ölmultis noch lange nicht erholt... GP D, S. 32/33, 01.03.1999Das Öl der «Exxon Valdez» ist noch da
Auch wenn Exxon behauptet, das Ökosystem im Prinz-William-Sund sei «gesund, robust und lebendig»: die Natur erholt sich schwer bis gar nicht von den Folgen des Tankeru... WW, 18.03.1999Lawinen bleiben ein unausschaltbares Risiko
Die Lawinen dieses Winters haben neben menschlichem Leid ernorme Zerstörung angerichtet. In der Schweiz belaufen sich die Schäden auf über eine Milliarde Franken. Zwar... TA/BEO/WW/taz/Spiegel, 20.03.1999Zehn Jahre nach der Ölkatastrophe in Alaska: unterschiedliche Bilanzen
Vierzigtausend Rohöl liefen bei der Havarie der «Exxon-Valdez» im Prinz-Wiliam-Sund ins Meer. Tausende von Tieren verendeten. Die Firma Exxon zahlte nach dem grössten... taz/NZZ, 20.03.1999Durch Naturkatastrophen kamen 1998 weltweit 50 000 Menschen um
Das Jahr voller Unwetter bescherte den Versicherungen die zweithöchste Schadenssumme aller Zeiten (Bericht). taz, 17.03.1999Swiss Re: 1998 war ein «Katastrophen-Jahr»
Die Swiss Re publiziert in ihrer «Sigma»-Studie die Zahlen zu Versicherungsschäden und Katastrophen. Vor allem Wetterkatastrophen haben das Jahr 1998 zu einem Rekordja... TA/SZ, 26.03.1999Nach der Lawine kamen die gaffenden KatastrophentouristInnen
In Evolène behindern bisweilen GafferInnen die Aufräumarbeiten, während sich das Dorf im Val d'Hérens wieder an ein normales Leben zu gewöhnen versucht. Auch in Gutt... WW/Facts, 15.04.1999Die Umweltkatastrophe in Südspanien hat Langzeitfolgen
Ein Jahr nach dem Dammbruch im Pyritbergwerk von Aznalcollar befürchten Nationalpark-Betreuer und andere ExpertInnen, dass die Langzeitfolgen weit schlimmer sind als bis... NZZ, 27.04.1999Etwas Gutes hatten die Tornados: Es gab viele Daten
Mit diesen Daten, so hoffen ForscherInnen, werden Tornado-Prognosen zuverlässiger werden (zweiseitiger, informativer Bericht). NSC, S. 4/5, 15.05.1999Lawinen, Überschwemmungen und Erdrutsche nehmen zu
Das Jahr 1999 entwickelt sich zu einem teuren Katastrophenjahr. Die Schäden durch Lawinen und Überschwemmungen dürften mindestens eine Milliarde Franken kosten, schrei... Spiegel/taz/Natur + Umwelt/cash/Facts/WW/WOZ/Climate-Press, 31.05.1999Naturkatastrophen werden das kommende Jahrzehnt prägen
Und die wachsende Verstädterung, die Verelendung sowie die globale Erwärmung wird sich in «Superdesastern» entladen. Diese Prognose stellen die internationalen Rotkre... TA, 25.06.1999Oberhalb des Aralsees wartet eine weitere Katastrophe
Der Sarez-See in Tadschikistan (er ist 60 Kilometer lang und bis zu 500 Meter tief) hat sich auf natürliche Weise nach einem Erdbeben 1911 gebildet. Ein Erdbeben könnte... NSC, S. 4, 19.06.1999Umweltschäden nehmen zu. Schuld daran ist nicht primär das Klima
Schuld daran tragen vor allen die Menschen, die potentielle Überschwemmungs- und Erdbebengebiete nicht meiden und so Opfer solcher Katastrophen werden (ausführliche Vor... WW, 01.07.1999Naturkatastrophen sind so natürlich gar nicht
Die Verfasserin zeigt anhand mehrerer Beispiele, dass Naturkatastrophen zwar meist einen natürlichen Hintergrund haben, dass sie menschliche Aktivitäten aber zum Teil m... WoWa 4/99, S. 30–35, 01.07.1999Ein Bergwerk-Berg, löchrig wie Schweizer Käse, ist am Stürzen
Die Tiroler Gemeinde Schwaz könnte von einem solchen Bergsturz verschüttet werden, die Gefahr scheint akut. Jetzt streiten alle, wer daran schuld trage: das schlechte W... profil, 19.07.1999Welche Erfahrungen die Schweiz aus dem Lawinenwinter ziehen muss
Im Interview sagt der Präsident der eidgenössischen Expertenkommission «Lawinen und Steinschlag» (EKLS), warum weitere Lawinenverbauungen eher unsinnvoll, die Waldpfl... UWS 2/99, S. 46–50, 01.07.1999Die Schweiz war gut gerüstet für den letzten Lawinenwinter
Diese Bilanz ziehen ExpertInnen des Buwal. Sie erachten lediglich punktuelle Ergänzungen der technischen Massnahmen als notwendig (ausführlicher Bericht). NZZ, 21.07.1999Der Montblanc verliert die Balance
Der Brand im Montblanc Tunnel und ein gewaltiger Bergsturz haben den Biorhythmus in Chamonix und dem Aostatal zerstört. Zudem droht eine schleichende Naturkatastrophe: i... Spiegel, 13.09.1999Der Lawinenwinter 1999 unterstützt die Abwanderung in den Bergtälern
Die Abwanderung der Bevölkerung ist in vielen Schweizer Berggemeinden markant. Dazu kommt, dass sich kaum junge Familien in solchen Gebieten ansiedeln, da die wirtschaft... WW, 23.09.1999Natur- und Umweltkatastrophen können in der Tat Chancen sein
Ist der Mensch involviert, kann er dadurch mehr Nachhaltigkeit anstreben, wie die Katastrophe von Schweizerhalle (1986) oder die Überschwemmungen von 1997 gezeigt haben ... TA, 19.10.1999Die verheerende Sintflut von 1342 könnte sich auch heute wiederholen
Die Überschwemmungen von 1342 gelten unbestrittenermassen als das Hochwasser des Jahrtausends. Der Spitzenwert beim Abfluss muss etwa 3300 Kubikmeter pro Sekunde betrage... NZZ, 17.11.1999Naturkatastrophen müssten nicht so viele Todesfälle fordern
Armut und Bevölkerungswachstum verstärken zwar die Anfälligkeit für Katastrophen. Trotzdem kann die Zahl der Todesfälle reduziert werden. Dies hängt in erster Linie... TA, 17.11.1999Lawinen spielen eine wichtige Rolle für die Gebirgsfauna
So katastrophal der Niedergang einer Lawine im jeweiligen Augenblick auch sein mag, er hat doch auch positive Aspekte. Lawinen sorgen für ständigen Neubeginn in der alp... Natur 12/99, S. 103–112, 01.12.19991999 war für Versicherungen ein übles Jahr
Milliardenschäden und 52 000 Tote durch Katastrophen hatte die Versicherungsbranche zu vermelden (kurze Agenturmeldung mit Zahlen). NZZ, 10.12.1999Was das Weltklima mit der Naturkatastrophe in Venezuela zu tun hat
Die Naturkatastrophe in Venezuela zeigt, dass menschliche Verhaltensweisen die Auswirkungen von Unwettern noch verschlimmern können: In Venezuela war dies etwa das Erric... ENS/Christian Science Monitor, 20.12.1999Leben mit dem Lawinenrisiko: Die Lehren aus dem Winter 1999
Die 27-seitige Buwal-Publikation zieht Bilanz nach dem Lawinenwinter 1999 bezogen auf die Schweiz und widmet sich den planerischen, organisatorischen, baulichen und waldb... Buwal-Broschüre, 14.01.2000Wann müssen wir wieder mit extremen Hochwassern rechnen?
Diese Frage stand im Zentrum einer Expertentagung in der Schweiz. Die Forscher diskutierten aktuelle Daten und Fakten. Fazit: Mit Schäden wie im vergangenen Jahr muss in... TA, 04.02.2000Naturkatastrophen sind für die Natur nicht immer Katastrophen
Für einzelne Tier- und Pflanzenarten können Lawinen, Stürme oder Waldbrände zwar fatal sein, für die Natur als Ganzes aber sind sie bisweilen ein Segen (ausführlich... Zeit, 10.02.2000«Erika» hat Hunderttausende von Vögeln getötet
Über 50 Arten haben OrnithologInnen unter den Opfertieren ausgemacht, und der Öltod der Vögel hat sogar europaweite Auswirkungen: Viele der Vögel waren zum Überwinte... SZ, 28.03.2000Ein Institut soll den Umgang mit Naturkatastrophen verbessern helfen
Das «World Institute for Desaster Risk Management» (DRM) ist am 29. Februar 2000 aus der Taufe gehoben worden. Das DRM soll eine Plattform schaffen, «auf der das vorha... Cash, 05.05.2000Feuerökologie: In Amerika hat es immer schon gebrannt
Einzelne Arten sind auf die Feuer sogar angewiesen. Überspitzt gesagt, war es das Feuer, das die Landschaften der USA schuf. Allerdings mit menschlicher Hilfe: Die India... taz, 08.08.2000Das Wallis erneut unter Schlamm – eine Folge der Klimaerwärmung?
Die Fachleute sind sich nicht einig, ob die Regenfälle, Erdrutsche und Überschwemmungen auf die Klimaerwärmung zurückgehen oder nicht. Denn: Das immer wieder angefüh... TA/Bund/BaZ/WW/cash/Spiegel/NZZ/OEB, 16.10.2000Klimakatastrophe als «Fin-de-Siècle»-Weltanschauung?
Volker Weidermann mäandert sich durch eine ganze «taz»-Kulturseite, beschreibt dabei einen Kongress beunruhigter Versicherungsvertreter («Die Branche zittert»), stre... taz, 20.11.2000Zehn Jahre danach – ein ökologisches Desaster in Kuwait
Jean-Michel Cousteau hat Kuwait zehn Jahre nach Ende des Golfkriegs bereist und erschreckende Zustände angetroffen, abgesehen von augenfälligen Missständen wie herumli... ENNO, 26.11.2000Naturkatastrophen: Versicherungen erwägen den Rückzug
Schon jetzt trägt ohnehin die öffentliche Hand den Hauptschaden. Die Unwetter-Versicherungen werden für die Assekuranz gleichwohl zum Verlustgeschäft. Ein Swiss-Re-Sp... Cash, 24.11.2000Ölverschmutzung des Mississippi
Ein aufgelaufener und leckgeschlagener Tanker unter der Flagge Bahamas hat die grösste Verschmutzung des Flusses seit mehr als zehn Jahren verursacht 13 500 Barrels (1,6... ENS, 30.11.2000Die «Killer-Seen von Kamerun» könnten wieder töten
Unter den Seen sammeln sich magmatische Gase, die ein weiteres Mal töten könnten (ausführlicher Hintergrundbericht mit Grafiken und Forschungshinweisen; lesenswert fü... Spektrum 1/01, S. 70–77, 01.01.2001Das Jahr 1999 war in der Schweiz auch geotechnisch ein Katastrophenjahr
Nicht nur Lawinen, Hochwasser, Gewitter und, zu unguter Letzt, der Orkan Lothar machten der Schweiz 1999 zu schaffen: Auch deutlich mehr Rutschungen und Murgänge sind ve... NZZ, 24.01.2001Drohende Umweltkatastrophe durch grösste Ölplattform der Welt
Vor der brasilianischen Küste droht die Ölplattform des Erdölkonzerns Petrobras zu sinken und 1,5 Millionen Liter Öl ins Meer zu leeren. Eine Reihe von Explosionen ri... PA, 20.03.2001Die Katastrophe des Nyos-Sees soll sich nicht wiederholen
Darum haben ForscherInnen nun eine Leitung an den CO2-reichen Grund des Sees gelegt. Sie hoffen, das Gas nun kontrolliert abzulassen. 1986 war der See «explodiert», und... NSC, S. 36–40, 24.03.2001Den Ölkatastrophen ist nicht beizukommen
Gehts um die Ölförderung, wird die Technik bis zum Letzten ausgereizt. Die Reinigung von Meer und Küste bei Ölkatastrophen mutet dagegen primitiv an: Mit Mistgabel un... Spiegel Online, 04.04.2001Umweltrisiken: Prävention hat für Versicherungen Vorrang
Schäden an der Umwelt an sich sind nicht versicherbar (Umweltrisiken sind auch nicht kalkulierbar). Aber Einzelkatastrophen (wie die Ölkatastrophe der Exxon Valdez) ode... BaZ, 11.05.2001Hilfe in Katastrophengebieten soll «mehr als nur Beton» sein
Die Internationale Föderation des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes kritisiert anlässlich ihres «World Disasters Reports», Katastrophenhilfe sei oft zu technokra... SZO, 29.06.2001Indien fürchtet Hungersnot wegen Bambusblüte
Bei bestimmten Bambusarten pflegen im Abstand von 40 bis 50 Jahren alle Pflanzen eines Gebiets gleichzeitig zu blühen – Ursache unbekannt. Auf Grund des daraus resulti... NGO, 22.06.2001Der Herr der Gesteine – und ihrer Bewegungen in den Alpen
Hans-Rudolf Keusen ist 60, und er ist Geologe. Nicht irgendeiner, sondern der Hausgeologe der Jungfraubahnen. Er ist der, der entscheidet, wann wo was gesperrt werden mus... NZ, 28.07.2001«Naturkatastrophen» sind für Flüchtlingsströme verantwortlich
Neben materiellem Schaden (über 600 Milliarden US-Dollar) waren Naturkatastrophen in den 90er-Jahren für mehr Flüchtlinge verantwortlich als Kriege und Konflikte. Doch... Worldwatch Institute, 18.10.2001«Naturkatastrophen» sind eigentlich «Zivillandkatastrophen»
Und weil es absolute Sicherheit nicht gibt, muss die Bevölkerung über die tragbaren Risiken mitbestimmen können. Anders gesagt: «Naturkatastrophen» sind eine «ungep... NZZ, 19.11.2001New Orleans: Die Stadt unter dem Meeresspiegel bald unter dem Meer?
Schon jetzt wird New Orleans nur wegen der Deiche nicht überschwemmt. Eine Flutwelle allein könnte das schon ändern. Und vielleicht braucht es nicht einmal das, die St... Spektrum 1/02, S. 53–60, 01.01.2002Gefahrenkarte soll Naturkatastrophen besser abschätzen helfen
Auslöser für diese Idee war die Naturkatastrophe von Oktober 2000, bei der im schweizerischen Kanton Wallis 16 Menschen getötet wurden. Eine Gefahrenkarte soll nun die... Le Temps, 06.03.2002Satellitenbilder bei Naturkatastrophen taugen für die Schweiz nicht immer
Gerade beim Sturm «Lothar» waren die Schäden auf kleineren Flächen anzutreffen, als die Auflösung von Satellitenbildern hätte zeigen können. Künftig dürfte sich ... NZZ, 10.04.2002Die Flut spült Europas Wirtschaften krank
Erste Schadensrechnungen der Versicherungen weisen etwa 10 Milliarden Euro Schäden für Deutschland, 3 Milliarden Euro für Österreich und 2 Milliarden Euro für Tschec... NZZ, 30.08.2002Folgen der Flut: Vergiftete Böden
Das Hochwasser hat in einem tschechischen Chemiekomplex in der Nähe von Prag zur Entweichung einer Chlorgaswolke geführt. Eine Woche später entwichen nochmals zwischen... TA, 30.08.2002Unwetter in der Schweiz: Die Katastrophen kommen erst noch
Vor allem der Kanton Graubünden ist Mitte November 2002 Opfer grosser Zerstörungen geworden: Murgänge, Erdrutsche, Überschwemmungen, Schlamm haben den Bergkanton heim... TA, 18.11.2002Natur- und Umweltkatastrophen 2002: 40 Milliarden Dollar Schäden
Laut einer Studie des schweizerischen Rückversicherers Swiss Re sind im Jahr 2002 insgesamt 19 000 Menschen Opfer von Natur- und Umweltkatastrophen geworden, die Schäd... NZZ, 20.12.2002Schweiz inventarisiert «gefährliche Gletscher»
Hochwasser, Eis-Schnee-Lawinen und vor allem Gletschersturz haben in den vergangenen Jahrhunderten in der Schweiz immer wieder Opfer gefordert. Solche Naturkatastrophen s... NZZ, 26.03.2003Klimaveränderung wird das Leben in den Alpen gefährlicher machen
Schon heute sorgen die Alpen für Naturgefahren, die sich nur schwer mindern lassen. Die erwartete Zunahme von Wetterextremen – insbesondere von extremen Niederschläge... NZZ, 30.06.2003Hormonähnliche Substanzen sind überall. Kinder sind besonders gefährdet
Eine deutsche Studie zeigt, dass Phthalate – sie gehören zu den hormonell wirksamen Substanzen und finden sich als Weichmacher in Kunststoffen – mittlerweile in alle... NZZ, 22.10.2003