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Abstract


Die moderne Agroindustrie zerstört den Boden, auf dem sie steht

Abhängig von der Chemie, agropolitischen Interessen und Grossverteiler-Diktat ist der Bauer zum Knecht, das Tier zum Opfer, der Acker zum Schlachtfeld geworden. Die OECD schätzt: "In 20 Jahren wird mehr als ein Drittel des bebaubaren Bodens der Erde zerstört sein." Schuld am Sterben des Bodens ist die menschliche Masslosigkeit, die Gier nach mehr und noch mehr. Die Autorin beschreibt die Auswirkungen der modernen Landwirtschaft auf die Natur.

Stichworte: Agrochemie, Nahrungsmittel-Produktion, Bodenzerstörung, Gentechnologie, Umweltgifte, Gesetzgebung, Dritte Welt, FAO-Studie, Pestizidexport, Vergiftungen, Bauern, Agrarpolitik, Pflanzenschutzmittel, Chemie-Industrie, Entwicklungsländer, Ciba-Geigy, Bio-Bauern, Umweltschutz
Schlagwort: Landwirtschaft > Allgemeines

Medium:
zwar 1/91, S. 9
Publikationsdatum: 01.04.1991
Autor: Dettwiler, Christa / Gerster, Richard
Eigenschaften: Interview; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 86041
Abstract-ID: 03101110103