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Abstract


B-Waffen-Labor der britischen Armee betreibt "defensive Forschung"

Der Autor hat das B-Waffen-Labor der britischen Armee (Chemical Defense Establishment, CDE) und dessen Direktor, Graham S. Pearson, besucht, hat aber wegen Geheimhaltung wenig Neues erfahren. Da die Forscher aber unter Publikationszwang stehen, hat Peter H. Hufschmid in einem Kommentar die Veröffentlichungen der Forscher analysiert und herausgefunden, dass eine Riesenpalette von Horrorstoffen, die von Herpesviren über Pesterreger bis Blausäure reicht, erforscht wird.

Stichworte: General Sho Ishii, Leiter des japanischen B-Waffen-Programms im zweiten Weltkrieg; Journal of Immunological Methods, Yersinia pestis, Botulinus-Toxin, Clostridium botulinum, Tierversuch, Bakterium Campylobacter, Staphylokokken, organischer Phosphor, Nervengift, Biowaffenkonvention, Verkalkung der Muskelfasern, Vaginalschleimhaut, England, Herpes simplex, Zink-Hexachloräthan-Rauch, Gentechnologie, Gesetzgebung
Schlagwort: Armee, Rüstung > Andere Waffen

Medium:
TA
Publikationsdatum: 18.09.1991
Autor: Hunziker, Ernst
Eigenschaften: Bericht; Kommentar; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 86361
Abstract-ID: 03301300074