Oekodok
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Abstract
Für die Tourismusindustrie bedeuten Waldschäden eine Bedrohung
Das Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus an der Universität Bern hat die Wechselwirkungen zwischen Wald und Tourismus eingehend untersucht. Ohne Wald wären Bergtäler unbewohnbar. Lawinen, Steinschlag und Hochwasser würden ohne Wald zum Alltag gehören. Serbelnde Bergwälder bergen Gefahren, denen auch die wichtigste Einkommensquelle im Berggebiet, der Tourismus, ausgesetzt ist. Schutzwald muss geschützt werden: Vor allem durch wirkungsvolle umweltschützerische Massnahmen.
Stichworte: Walderhaltung, Umweltschutz, Massnahmen, Luftverschmutzung, Gesetzgebung, Vollzug, Alpenregion; Bezug der Studie: Forschungsinstitut für Freizeit, Monbijoustrasse 29, 3011 Bern
Schlagwort: Nord-Süd > Allgemeines
Medium: Bund
Publikationsdatum: 14.05.1991
Autor: Egger, Mark
Eigenschaften: Literaturhinweise; Interview; Bericht;
Buchangaben: Wald und Tourismus - Wechselwirkungen, Perspektiven, Strategien, Bern 1989.
Buchautor: Egger, Mark.
Seiten, Preis: 250 S. / Fr. 25.-
Abstract-Nr: 86395
Abstract-ID: 03401100096