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Abstract


Indische Kindersklaven knüpfen Perserteppiche

Tausende von sechs- bis vierzehnjährigen Buben aus armen Familien arbeiten für den Profit der Teppichexporteure. Die Kinder wurden ihren Eltern zu Tausenden für ein lächerliches Handgeld und leere Versprechungen abgekauft, um auf immer zu verschwinden. Der indische Gliedstaat Uttar Pradesh unternimmt nichts gegen die Ausbeutung der Buben. Die Teppichexporteure behaupten, von nichts zu wissen.

Stichworte: Handel, Europa, Teppich-Markt, Billig-Produkte, Kinderarbeit, Widerstand, Dritte Welt
Schlagwort: Nord-Süd > Welthandel, WTO

Medium:
TA
Publikationsdatum: 11.06.1990
Autor: Bänziger, Andreas
Eigenschaften: Bericht; Farbbilder;

Abstract-Nr: 86436
Abstract-ID: 03401200046