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Abstract


Die neue genmanipulierte Maisgeneration geht erste Schritte

Ciba-Geigy hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Institut für landwirtschafltiche Forschung (INRA) den ersten europäischen Freilandversuch mit gentechnisch verändertem Mais in Colmar (Elsass) begonnen. Die ausgesetzten Maissorten sollen widerstandsfähiger gegen Schadinsekten und Krankheiten sein. In diesem Stadium des Freisetzungsexperiments interessiert die Forscher jedoch nur eins: festzustellen, ob sich das fremde Gen in der Maispflanze in der freien Natur ebenso hält wie in den Labor- und Gewächshausversuchen. Daniel Blancpain, Leiter des Geschäftszweiges Saatgut: "In der Schweiz muss besonders darauf geachtet werden, dass diese Vorschriften nicht strenger sind als die EG- oder OECD-Richtlinien."

Stichworte: Risiko, Sicherheit, Resistenzüberwachung, Feldversuche, Technologie
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Risiko, Freisetzung

Medium:
CGZ
Publikationsdatum: 11.06.1991
Autor: C.v.L.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 86889
Abstract-ID: 05201800072