Oekodok
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Abstract
Radioaktives Radon in Häusern erhöht Lungenkrebs-Risiko
15 Prozent der Lungenkrebsfälle seien auf das radioaktive Edelgas Radon zurückzuführen. Über die gesundheitliche Auswirkung von radioaktiver Strahlung aus AKWs gibt es dagegen nur widersprüchliche Informationen. Christian Michel vom Institut für Stahlenbiologie der Uni Zürich meint: "Es ist schwierig von der Wirkung hoher Radioaktivität auf die möglichen Folgen geringer Radioaktivität zurückzurechnen."
Stichworte: Strahlenschutz-Diskussion, Grenzwert, Risikoabschätzung, Massnahmen, Strahlenschäden, Studien,Wissenschaftler, Wohnräume, Krebs-Risiko, Atomenergie, Gesundheitsschäden, Niedrigstrahlung
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz
Medium: BaZ
Publikationsdatum: 16.01.1991
Autor: Klaffke, Oliver
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 87402
Abstract-ID: 06201700056