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Abstract


Chlororganische Verbindungen in Plasma und Serum

Organochlorverbindungen, wie polychlorierte Biphenyle, Hexachlorbenzol und Dichlordiphenyldichlorethen, sind heute überall nachweisbar und reichern sich aufgrund ihrer hohen Persistenz und Fettlöslichkeit in der Nahrungskette an (Ergebnisse einer Studie, die die Belastung von Blutspendern mit Organochlorverbindungen ermittelte, mit Tabellen und Grafiken sowie Literaturhinweisen und Kontaktadresse).

Stichworte: INFO: Prof. Dr. Fritz Schweinsberg, Chemisches Labor, Abteilung Allgemeine Hygiene und Umwelthygiene am Hygiene-Institut der Universität Tübingen, Eugenstr. 6, D-72072 Tübingen
Schlagwort: Gesundheit > Umweltmedizin

Medium:
UMWELTMED F&P 4/97, S. 275–279
Publikationsdatum: 01.11.1997
Autor: Seidel, Ulrich / Schweinsberg, Fritz / Wernet, Dorothee

Abstract-Nr: 93324
Abstract-ID: 05211700050