Oekodok
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Abstract
Altholz stofflich zu verwerten, ist kostengünstiger als zu deponieren
Zu diesem Ergebnis kommt eine Markt- und Technologiestudie des Umweltzentrums Dortmund. Allein 20 Prozent der Baustellenabfälle bestehen aus Holz. Die Spanplattenindustrie bemüht sich um die stoffliche Verwertung von Altholz. Der Verfasser nennt acht Millionen Tonnen Altholz, die pro Jahr anfallen. Kosten und Entsorgungspfade werden skizziert (mit Zahlenangaben, mit Bezugsadresse).
Stichworte: INFO: Die Studie «Altholzverwertung – die neuen Möglichkeiten» ist gegen 78 DM zzgl. DM 3,90 Versand und DM 5,46 MwSt erhältlich bei: Umweltzentrum Dortmund, UZD-Verlags-GmbH, Jörg Weber, Weidenbohrerweg 15, D-44269 Dortmund, Fax (0231) 4948-331, Altholz, Abfallverwertung
Schlagwort: Wirtschaft > Ökoeffizienz, Nachhaltigkeit
Medium: OEB 03/98, S. 18
Publikationsdatum: 04.02.1998
Autor: Kaminski, Gerhard
Abstract-Nr: 94058
Abstract-ID: 03211500055