Oekodok
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Abstract
Ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung isst zuwenig Selen
Der Selen-Gehalt ist im Schweizer Brot von 1983 bis 1995 um 60 Prozent gesunken. Der Grund dafür ist, dass Schweizer Müller mehr einheimischen, selenarmen Weizen als selenreichen US-Weizen mahlen. Das lebenswichtige Spurenelement könnte Krebs, Herz-Kreislauf- und Virus-Krankheiten vorbeugen. MedizinerInnen fordern, Selen dem Mehl beizumischen (Bericht).
Stichworte: Gesundheit, Prävention, Ernährung, Teigwaren, Eidgenössische Ernährungskommission, Bundesamt für Gesundheit (BAG), Nahrungsmittelzusatz, Fleisch
Schlagwort: Gesundheit > Prävention
Medium: Puls-Tip
Publikationsdatum: 20.02.1998
Autor: Schilling, Christoph
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 94279
Abstract-ID: 05211600051