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Abstract


Nur interdisziplinäres Forschungsprogramm kann MCS-Patienten helfen

Zur wissenschaftlichen Klärung des komplexen Krankheitsbildes der MCS-Multiple Chemical Sensitivity kann die Toxikologie nur einen relativ kleinen Teil beitragen. Die Festlegung von Grenzwerten für toxische Einzelstoffe fördert Fehldiagnosen. Gefragt ist eine intensive interdisziplinäre Forschung und erfahrene klinische Betreuung der MCS-Patienten (mit Kontaktadresse).

Stichworte: INFO: Institut für Toxikologie, Christiansen-Albrechts-Universität, Brunswikerst. 10, D-24105 Kiel
Schlagwort: Gesundheit > Umweltmedizin

Medium:
ZfU 1/98, S. 16–19
Publikationsdatum: 01.02.1998
Autor: Wassermenn, Otmar

Abstract-Nr: 94437
Abstract-ID: 05211700058