Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Energiefressende Kunstmilch zur Fütterung von Schweizer Kälbern
Der «Qualitätsabzug» begünstigt Mäster, die den Kälbern anstelle von Gras und Heu industriell hergestellte Kunstmilch verfüttern, damit das Fleisch unnatürlich hell bleibt. Die Fleischlieferanten der Grossverteiler Coop und Migros müssen ihre Kälber weder ins Freie noch auf die Weide lassen, und sie sind auch nicht verpflichtet, den Tieren Heu oder Gras vorzusetzen (Bericht).
Stichworte: Landwirtschaft, Nutztiere, «Farbenstreit», Schweizerische Genossenschaft für Schlachtvieh- und Fleischversorgung (GSF), SKS, Schweizer Tierschutz (STS), artgerechte Tierhaltung, KonsumentInnen, Kosten, Nahrungsmittelindustrie, Kälbermast, artgerechte Tierhaltung
Schlagwort: Landwirtschaft > Nutztiere
Medium: SoZ
Publikationsdatum: 09.08.1998
Autor: Flütsch, Andreas
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 99240
Abstract-ID: 03111400133