Oekodok
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Abstract
Im Schweizer Trinkwasser sind Spuren von Antibiotika feststellbar
Medikamente sind beinahe in allen Schweizer Oberflächengewässern und – in geringen Dosen – auch im Trinkwasser nachweisbar. UmweltexpertInnen warnen, dass Stoffe in für den Menschen unauffälligen Konzentrationen in Wechselwirkung mit anderen Substanzen gefährlich werden können (Reportage und Interview).
Stichworte: Wasser, Flüsse, Seen, Buwal, Umwelthormone, Umwelttoxikologie, EAWAG, Kupfer, Cadmium, Medikamentenrückstände, Daniel Dietrich, Cyanobakterienblüten, Blaualgen, Pharmaka, Resistenzbildung
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen
Medium: Beo
Publikationsdatum: 07.08.1998
Autor: Becker, Rainer / Winter, Dani
Eigenschaften: Interview; Reportage;
Abstract-Nr: 99262
Abstract-ID: 01111200190