Oekodok
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Abstract
Verstrahlte Transportbehälter gefährden besonders Kleinkinder
Radioaktiv verseuchte Partikel – «heisse Teilchen» – gelangen durch die Lüftungsschlitze der Behälter nach draussen und bleiben dort kleben. Während des Transportes können sie sich ablösen und fortgeweht werden. Ein Kleinkind, das ein solch «heisses Teilchen» einatmet, ist bereits einer Strahlenbelastung ausgesetzt, die den erlaubten Jahresgrenzwert um das Doppelte überschreiten kann. Dies zeigt ein Gutachten, das der deutsche Atomexperte Christian Küppers im Auftrag von Greenpeace Schweiz erstellt hat (Berichte mit Bezugsadresse für Studie).
Stichworte: Atomenergie, Radioaktivität, AKW, Atomindustrie, Risiko, Unfälle, Internet, Strahlenbelastung, Bahn, SBB, Betreiber, Crud-Partikel, NTL-11, Kontamination, Sicherheit, Atomtransport, Atommüll, radioaktive Verstrahlung, Risiko, Sicherheit, Gesundheitsschäden
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager
Medium: WoZ/VPOD
Publikationsdatum: 20.08.1998
Autor: Boos, Susan
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 99434
Abstract-ID: 03611700236