Oekodok
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Abstract
Atomindustrie will verstrahlte Transportbehälter «besser putzen» lassen
Das Problem der verseuchten Transportbehälter ist den AKW-Betreibern seit mehr als zehn Jahren bekannt. Erfolgversprechende Alternativen wie ein besserer Korrosionsschutz oder das Verfahren der trockenen Beladung lehnten und lehnen die Verantwortlichen wegen zu hoher Kosten ab. Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, die den Skandal in Deutschland untersucht, empfiehlt, die belasteten Behälter «gründlich zu dekontaminieren» (ausführliche Reportage).
Stichworte: Atomenergie, Radioaktivität, AKW, Risiko, Unfälle, Atommüll, WAA, Castor, Strahlenbelastung, Sicherheit
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager
Medium: Spiegel
Publikationsdatum: 17.08.1998
Eigenschaften: Reportage;
Abstract-Nr: 99435
Abstract-ID: 03611700235