Oekodok
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Abstract
Die ChinesInnen kämpfen verzweifelt gegen die Fluten des Jangtse
Die siebte Flutwelle rollt stromabwärts und bedroht die Millionenstadt Harbin sowie das grösste Ölfeld des Landes. Die grosse Flut hat bereits Tausende von Toten gefordert; 240 Millionen Menschen sind vom Hochwasser betroffen und 25 Millionen Hektaren Ackerland wurden überschwemmt. Landgewinnung, Bodenversiegelung und Abholzungen an den Berghängen verschärfen die Auswirkungen der Überschwemmungen. Die Regierung vernachlässigte die Deichinstandhaltung. Stattdessen investiert sie in den Dreischluchten-Staudamm, den KritikerInnen als ungeeignet zur Hochwasserkontrolle bezeichnen (zum Teil informative und lesenswerte Artikelsammlung).
Stichworte: Umweltzerstörung, Naturkatastrophen, Umweltkatastrophen, Umweltsünden, Regenzeit, Katastrophe, Wassermassen, Erosion, Bodenerosion, Hochwasserschutz, Asienkrise, Reformprogramm, Wirtschaft, Flüchtlinge, Flutkatastrophe, Seuchen, Plünderer, China, Unep-Chef Töpfer, Ursache, Folge
Schlagwort: Umweltzerstörung > Natur- und Umweltkatastrophen
Medium: taz/BaZ/TA/WW/Facts/Spiegel/Zeit
Publikationsdatum: 27.08.1998
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Reportage; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 99482
Abstract-ID: 02411400054