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Abstract


«Arten sind wie Mozart-Konzerte: Sie bereichern unser Leben»

Ihr Schutz sei deswegen auch eine ästhetische Frage. Das sagt John Lawton zu den Resultaten von mehreren, umfangreichen Studien, die alle zum selben Resultat gekommen sind: Ein paar Arten, die aussterben, schaden einem Ökosystem wenigstens mittelfristig nicht. Je mehr Arten aber ausgestorben sind, umso prekärer wird die Situation mit jedem neuen Verschwinden einer Pflanze. Darüber hinaus sieht der Artenspezialist John Lawton den Artenschutz als moralische Verpflichtung an. Ausserdem sind Arten für Wirtschaft und pharmazeutische Industrie unabdingbare Ressourcen (ausführlicher, sehr informativer Artikel; mit Grafik zur maximalen Bioproduktivität pro Artenmix).

Stichworte: Cedar Creek Natural History Area, Minnesota, David Tilman, Philip Grime, Experimente, Studien, Quellen, Biodepth-Studie, Europa, Shibin Li, Mikroben, Pflanzen, Tiere, Mill McGrady-Steed, Produktivität, Nitrat, Ammonium, Photosynthese, klimatische Bedingungen
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Artenvielfalt

Medium:
NSC, S. 30–34
Publikationsdatum: 15.08.1998
Autor: Holmes, Bob
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 99502
Abstract-ID: 02211200141