Die Cofermentation organischer Reststoffe ist nicht risikofrei
Besonders einstufige Biogasanlagen neigen beim Einsatz grosser Mengen leicht abbaubarer Cosubstrate zum Umkippen. Getrennte Verfahrensstufen, analog dem Verdauungstrakt d... KA 12/96, S. 2172–2178, 01.01.1997Rechengut aus Kläranlagen ist verwertbar
Die Verfasser berichten über erfolgreiche Grossversuche zur Kompostierung der hohem Organikanteil gekennzeichneten Abfallstoffe aus Abwasserreinigungsprozessen, die nach... KA 12/96, S. 2205–2212, 01.01.1997Hefepilze wandeln Fette vollständig zu Biomasse, Wasser, Kohlendioxid
Bioverfahrenstechniker der Technischen Universität Dresden entwickelten ein Verfahren, das mittels der Hefe Yarrowia lipolytica Abwässer aus Gaststätten, Lebensmittelb... OEB 6/97, S. 4, 19.03.1997Säcke und Folien, die ohne Rückstände kompostierbar sind
Die Firma Indaco Manufacturing aus Kanada produziert Müllsäcke und Folienmaterialien aus einem abbaubaren Polymer unter dem Markennamen «Bio-Solo», das nicht auf Bakt... ENTS-PRAXIS 1–2/97, S. 80, 03.03.1997Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung Österreichs im Vergleich
Vorhandene Anlagen werden mit ihren Hauptparametern, Standorten und Technologien vorgestellt und mit entsprechenden Abfallbehandlungsanlagen in der Europäischen Union ve... ENTS-PRAXIS 1–2/97, S. 63–65, 03.03.1997Kompostierung und Vergärung lassen sich für Verwertung kombinieren
In einer Laboranlage wurden das Mischverfahren in bezug auf Homogenisierung der Komposte und die zweistufigen Vergärungsreaktoren hinsichtlich der Biogasausbeute erfolgr... ENTS-PRAXIS 3/97, S. 18–22, 01.04.1997Schweizer Kompogas-Technik expandiert nach Japan
Der Zürcher Erfinder Walter Schmid hofft auf eine eigentliche Kompogaswelle (Bericht und Kasten zur Technik der Anlage). cash, 02.05.1997Vergärungsverfahren im Vergleich
Unter ökologischen Gesichtspunkten ist die anaerobe Behandlung von Nassabfällen, kombiniert mit einer Nachrotte, der ausschliesslich energetischen beziehungsweise stoff... ENTSORGA 4/97, S. 60–65, 01.04.1997Neues Verfahren zur Entsorgung von Grünabfällen
Das Verfahren mit Namen «Romopur» wurde von den Schweizer Firmen ROM AG und Sulzer CT Umwelttechnik entwickelt. Im Gegensatz zum bisherigen Verfahren der ROM AG, bei de... IDEE 6/97, S. 4, 26.03.1997Mindeststandards für die mechanisch-biologische Restabfallbehandlung
Eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe unter Federführung des Thüringer Umweltministeriums hat ein Anforderungsprofil für die Errichtung und den Betrieb mechanisch-b... UWM 6/97, S. 6, 01.06.1997Simulation biologischer Abfallbehandlungsanlagen
Die Verfasser stellen ein Konzept zur Modellbildung und Simulation komplexer verfahrenstechnischer Systeme in der biologischen Abfallbehandlung vor. Beispielhaft wird die... Müll und Abfall 4/97, S. 201–210, 01.04.1997Abluft-Untersuchungen bei der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung
Die Verfasser stellen Ergebnisse verschiedener Forschungsvorhaben bezüglich organischer und anorganischer Schadstoffe in der Abluft von mechanisch-biologischen Restabfal... ABW JOURNAL 5/97, S. 25-34, 01.05.1997Mikroorganismen beseitigen Schadstoffe im Bauschutt
WissenschaftlerInnen des Umweltforschungszentrums Leipzig-Halle haben ein Verfahren entwickelt, welches den beim Rückbau von Chemiebetrieben anfallenden, mit chlorierten... ABW JOURNAL 6/97, S. 9, 01.06.1997Ablagerung biologisch-mechanisch vorbehandelter Abfälle ab Juli 2005
Der Beitrag untersucht die Handlungsspielräume der Technischen Anleitung Siedlungsabfall. Welche Anforderungen sind an den Gleichwertigkeitsnachweis nach Ziffer 2.4 TASi... MÜLL UND ABFALL 5/97, S. 256-265, 01.05.1997Im Schweizer Otelfingen geht die fünfte Biogasanlage von Bühler in Betrieb
Bauherrin und Betreiberin der Anlage ist die Kompogas Region Furttal-Limmattal AG. Die Anlage ist für einen Durchsatz von 10 000 Jahrestonnen ausgelegt. Von besonderer ... UWT 7/97, S. 38, 01.07.1997Filter mit Deckel sollen Keime in Mülltonnen hemmen
Durch neue Filterdeckel auf den Tonnen in Kassel sollen in den Gefässen unangenehme Gerüche und Ungezieferbefall verhindert werden. Der Hersteller versichert überdies,... FR, 08.09.1997Verwertung von Gülle in einem Kompostwerk ist problematisch
In Kompostwerken werden verstärkt organische Abfälle aus der lebensmittelverarbeitenden Industrie, von Schlachthöfen und aus der Landwirtschaft verwertet. Dem ökonomi... ABW JOURNAL 9/97, S. 28–31, 01.09.1997Analytische Überwachung der Sickerwasserbelastung wird vereinfacht
Die Überwachung des bei der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung anfallenden Sickerwassers ist nur mit grossem Aufwand zu realisieren. Der Beitrag zeigt, wie dur... ABW JOURNAL 9/97, S. 32–36, 01.09.1997Biomüllkompostierung hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt
Die Verfasser beschreiben das Brikollare-Verfahren, welches sich neben der gekapselten Mietenkompostierung sowie der Tunnel- und der Containerkompostierung zu einem techn... ENTS-PRAXIS 7/8/97, S. 22–24, 01.08.1997Pilzemissionen aus Biofiltern können zu Gesundheitsschäden führen
Dies ergaben Luftuntersuchungen an Arbeitsplätzen von Abfallverwertungsanlagen. Der Beitrag enthält Ergebnisse von Modellversuchen, in denen die Dynamik der Pilzgehalte... ENTS-PRAXIS 7/8/97, S. 47–49, 01.08.1997Textile Mietenabdeckung bei der Kompostierung spart Kosten
Im Beitrag wird eine Mietenabdeckung mit Gore-Tex-Planen bei der biologischen Abfallbehandlung beschrieben, und es werden potentielle Einsatzgebiete aufgezeigt. In einer ... ENTS-PRAXIS 7/8/97, S. 25–29, 01.08.1997Anaerobe Vorbehandlung von Bioabfall gewinnt an Bedeutung
Auf diesem Wege werden in Deutschland zur Zeit mehr als zehn Prozent der Bioabfälle aufbereitet. Die dabei anfallenden Schlämme/Feststoffe werden vielfach in einem zwei... ENTS-PRAXIS 7/8/97, S. 30–33, 01.08.1997Bestehende Kompostwerke müssen energetisch optimiert werden
Im betrieblichen Alltag grosstechnischer Anlagen zur Kompostierung werden die Betriebskosten zunehmend durch die Energiekosten bestimmt. Im Beitrag wird am Beispiel eines... ABW JOURNAL 10/97, S. 42–45, 01.10.1997Die Eigenkompostierung kann zu massiven hygienischen Missständen führen
Bei unsachgemässer Durchführung besteht ein individuelles erhöhtes Risiko durch Schmierinfektionen, Pilzsporen, Ratten, Fliegen und pathogene Mikroorganismen. Es werde... ENTS-PRAXIS 9/97, S. 26–30, 01.10.1997Organische Trockensubstanz kann bis zu 90 Prozent reduziert werden
Forscher vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart, verbesserten die Vergärung von Grünabfällen und Klärschlamm. Bei der Vergär... OEB 23/97, S. 4, 12.11.1997Dezentrale Verwertung organischer Reststoffe ist möglich
Ein von der Berliner Firma Biophil entwickeltes zweistufiges, anaerobes Verfahren aus Hydrolyse und Methanisierung eignet sich besonders für die Verwertung von Abfällen... UWM 9/97, S. 77, 01.09.1997Anaerob-Verfahren sind kostengünstiger als die Kompostierung
Aus Sicht der Deutschen Babcock Anlagen GmbH (Oberhausen) wird die Vergärung die Kompostierung überholen, wenn die Energiepreise steigen. Weitere Argumente, die für ei... UWM 9/97, S. 38–39, 01.09.1997Von der Kompostierung zur Vergärung von Bioabfall
Abfälle aus der Grünen Tonne können in Mieten kompostiert oder unter Gewinnung von Biogas vergärt werden. Drei Beispiele zeigen unterschiedliche Anlagenkonzepte zur B... UWT 9/97, S. 28–30, 01.09.1997Informationen rund um das Recycling biogener Abfälle
Schwerpunkt des «rom-tip», dem 4seitigen Informationsblatt der R.O.M. AG in Frauenfeld, ist eine neu geplante Grüngut-Recycling-Anlage (mit Kurzhinweisen). Firmen-Prospekt, 01.12.1997Vergärung ist Bestandteil mechanisch-biologischer Restabfallbehandlung
Im Beitrag wird das im Rahmen des Forschungsprogramms «Stabilisierung von Restmüll durch mechanisch-biologische Behandlung und Auswirkung auf die Deponierung» durchgef... ABW JOURNAL 11/97, S. 35–41, 01.11.1997Untersuchung der Schwermetallgehalte sichert die Kompostqualität
Schwermetalle im Kompost machen ihn nur begrenzt einsetzbar. Deshalb wurden im Rahmen einer Diplomarbeit an der Universität Giessen mögliche Quellen für Schwermetalle ... ENTSORGA 12/97, S. 50–52, 01.12.1997Naturnahe Wirkungsweise mit der biologischen Humustoilette «BioLet»
Das patentierte Verwertungssystem für Ökohäuser der Firma Regort-Solartechnik wandelt Toilettenabfall in nützlichen Kompost um, welcher zur Düngung von kargen Böden... WBL 11/12/97, S. 38, 01.01.1998Untersuchung zur Pilzbelastung bei der Bioabfallsammlung
Die Bioabfallsammlung ist als ein angeblich umwelt- und gesundheitsschädigendes Verfahren ins Gerede gekommen. Im Beitrag werden Pilzkonzentrationen und -spektrum im Bio... ENTS-PRAXIS 12/97, S. 26–30, 01.12.1997Anaerob-Verfahren läuft der Kompostierung den Rang ab
Die Kompostierung von Bioabfall weist im Gegensatz zur Vergärung sowohl Nässe- als auch Geruchsprobleme auf. Auch die bessere Kohlenstoffbilanz spricht für die Vergär... Umweltmarkt 1/98, S. 18–19, 01.01.1998Vorteile der Grünabfallvergärung auch für Deutschland
Gegenüber der Kompostierung fallen bei der Vergärung etwa 25 Prozent weniger Kohlendioxid an. Der beim Vergären anfallende Kompost ist spürbar «hygienischer», und e... FAZ, 26.01.1998Die erste Vergärungsanlage des Kantons Bern geht bald in Betrieb
Das Werk verarbeitet nicht nur Küchenabfälle zu Erde, sondern es produziert nebenbei auch Strom für 800 Haushalte (detaillierte Projektschilderung mit Grafik). Bund, 02.02.1998Untersuchungen zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung
Die Stadt Magdeburg hat geprüft, inwieweit mechanisch-biologische Verfahren in kommunale Entsorgungsstrukturen integriert werden können. Die Verfasser schildern, ausgeh... ABW JOURNAL 1–2/98, S. 9–15, 01.02.1998Kofermentation organischer Abfälle in Biogasanlagen
Bei der Entsorgung von zähflüssigen oder kompakten organischen Reststoffen ist die Mitvergärung (Kofermentation) in mit Gülle gespeisten landwirtschaftlichen Biogasan... ABW JOURNAL 1–2/98, S. 15–18, 01.02.1998Abdecklaminate senken Kosten der biologischen Abfallbehandlung
Das Bremer Beispiel der «Blocklanddeponie» zeigt, dass eine Geruchsreduktion während der biologischen Behandlungsphase mit Membrantextilien auch im Druckbetrieb ohne B... UWT 1–2/98, S. 46–47, 01.02.1998Ein Vergleich von Zuschlagstoffen und ihre Wirkung in der Biotonne
Die Benutzung von Biotonnen führt gelegentlich zu Beschwerden bezüglich Maden und Gerüchen. In einem Gemeinschaftsprojekt wurden Zuschlagstoffe hinsichtlich ihrer geru... Müll und Abfall 1/98, S. 31–35, 01.01.1998Konzepte der biologischen Restmüllbehandlung auf dem Prüfstein
Ausgehend von der Kontroverse zwischen «kalten und heissen Verfahren» unterziehen die Verfasser die Verfahrensvarianten der biologischen Behandlung einer vergleichenden... ENTS-PRAXIS 3/98, S. 22–25, 01.03.1998Schwer dokumentierbare Einflüsse auf die anaerobe Bioabfallbehandlung
Anhand der zu treffenden Entscheidung zwischen Verfahrensvarianten diskutiert der Verfasser in Ergänzung zu den vielfältig veröffentlichten Verfahrensparametern den Ei... ENTS-PRAXIS 3/98, S. 26–31, 01.03.1998Der Markt für Bioabfall ist in Bewegung
Die Eckpunkte der Bioabfallverwertung sind durch Kreislaufwirtschaftsgesetz und TA Siedlungsabfall bestimmt. Damit haben Vergärung und Kompostierung gegen die Verbrennun... VDI, 27.02.1998Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung besteht den Systemvergleich
Der Landkreis Neuwied baut eine mechanisch-biologische Aufbereitungsanlage (MBA) für Restmüll, die auch nach der Übergangsfrist 1. Juli 2005 der Technischen Anleitung ... MM 1/98, S. 44–50, 01.03.1998Positive Testresultate für kompostierbare Grüngutsäcke
Kompostierbare Säcke ermöglichen den KonsumentInnen und den Abfuhrdiensten ein einfacheres und bequemeres Handling des Grünabfalls. Dies das Fazit der Testreihe (ausf�... Kommunal CH 4/98, S. 13–16, 01.04.1998Erhöhung der Faulgasausbeute durch die Thermodruckhydrolyse
Mit Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall dürfen ab dem Jahre 2005 anfallende organische Restmassen nicht mehr ohne geeignete Vorbehandlung deponiert werden. Dies stellt ... ENTS-PRAXIS 5/98, S. 66–68, 01.05.1998Geruchsbelästigung bei der Kompostierung muss nicht sein
Der Verfasser erläutert die Technologie der «sauerstoffoptimierten Kompostierung». Diese Technologie orientiert sich am biologischen Bedarf der natürlich verlaufenden... ENTSORGA 5/98, S. 88–89, 01.05.1998Neue Biokompostwerke in Schleswig-Holstein in Betrieb gegangen
Berichtet wird über Standort, Probleme bei der Errichtung und Leistungsparameter zweier neuer sowie älterer Biokompostieranlagen (mit Kontaktadresse). ABW INFODIENST 1/96, S. 19, 01.01.1996Verbundvorhaben Mechanisch-biologische Vorbehandlung für Deponien
Siebzehn renommierte Institute der Bundesrepublik beteiligen sich an dem Verbundvorhaben «Mechanisch-biologische Behandlung von zu deponierenden Abfällen». Ein Materia... MM 1/96, S. 5/OEB 8/96, S. 4-5, 15.02.1996Entsorgung von Fettabscheiderinhalten in Faulbehältern
Anhand einer Entscheidung des Bundeslandes Hessen werden Probleme und Möglichkeiten der Entsorgung von Fettabscheiderinhalten in Faultürmen kommunaler Kläranlagen betr... KA 2/96, S. 180, 01.02.1996Versuche zur mechanisch-biologischen Abfallvorbehandlung abgeschlossen
Die in einem Ergebnisband veröffentlichten Versuchsergebnisse lassen Schlussfolgerungen zu, wie in der Übergangszeit bis zum Jahr 2005 mit geringem Aufwand die Forderun... ENTS-PRAXIS 1/2/96, S. 9, 01.02.1996Mindeststandards für biologisch-mechanische Abfallbehandlung gefordert
Für biologisch-mechanische Abfallanlagen fehlen immissionsschutzrechtliche und abfallrechtliche Grundlagen für die Genehmigung. Der Artikel erläutert die Festlegung de... MM 1/96, S. 43, 01.01.1996Biologische Abfallbehandlung in Deutschland
Neue Impulse bekamen die biologischen Verfahren erst durch die Einführung der getrennten Abfallerfassung. Erst danach wurden Bio-Komposte hoher Qualität erzeugt. Es wur... UWT FORUM 1/96, S. 29, 01.02.1996Bio-Energieanlage vergärt organische Abfälle und erzeugt Heizgas
Vorgestellt wird die erste kommerziell genutzte Vergärungsanlage in Nordrhein-Westfalen. Beschrieben werden der Handlungsauslöser, die technisch-technologischen Paramet... UW VDI 1-2/96, S. 74, 01.02.1996Innovation bei der Behandlung von Restabfällen
In Nordrhein-Westfalen wird ein neues Verfahren erprobt, das die Vergärung und Nassoxidation von biologischen Restabfällen kombiniert. Es ist damit eine Alternative zur... ENTSORGA 1-2/96, S. 18, 01.02.1996Aufbereitung organischer Abfälle zur Verbesserung der Kompostierung
Strukturlose feuchte Abfälle (z.B. Bioabfall in Gemeinden) sind durch den hohen Wassergehalt ein Problem für die aerobe Rotte. Zur Lösung dieser Problematik wird eine ... ABW JOURNAL 1-2/96, S. 17, 01.02.1996Biologische Behandlung organischer Reststoffe nach dem ATF-Verfahren
Es werden das an der Technischen Universität Hamburg- Harburg entwickelte Verfahren zur «Anaeroben Trocken Fermentation» und die Anlage in Hamburg-Bergedorf beschriebe... UWT FORUM 1/96, S. 30, 01.02.1996Textile Abdeckung verhindert Kompost-Gestank
Beschrieben werden die Methode und die dafür verwendete Folie, mit der sowohl in der Intensiv- als auch in der Nachrotte beträchliche Geruchsfrachten durch Abdeckung zu... UW VDI 1-2/96, S. 26, 01.02.1996Mechanisch-biologische Restabfallbehandlunganlage nach Prof. Spillmann
Beschrieben wird ein Verfahren zur Minimierung der biochemischen Reaktionsfähigkeit von Restabfall als Voraussetzung für die weitgehend emissionsfreie Ablagerung und Ei... Abf Br 2/96, S. 2, 01.02.1996Absatzschwierigkeiten bei wachsenden Kompostbergen
385 Kompostierungsanlagen verarbeiten in Deutschland jährlich 4,1 Millionen Tonnen Garten- und Grünabfälle zu 2 Millionen Tonnen Fertigkompost. Rund 12 Millionen Tonne... OEB 11/96, S. 13, 13.03.1996Reduzierung der Belastung von Klärschlämmen mit organischen Stoffen
Die Batelle-Ingenieurtechnik GmbH, Eschborn, untersuchte die Möglichkeiten der Reduzierung der Belastung durch Massnahmen bei privaten Haushaltungen und im gewerblichen ... UW BMU 3/96, S. 122, 01.03.1996Verschiedene Belüftungsverfahren für Kompostmieten
Beschrieben werden der Einfluss verschiedener Arten und Intensitäten der Rottebelüftung auf Kompostqualität, Rottedauer und Geruchsstoffstrom. Mittels Temperaturverlau... KA 3/96, S. 428-434, 01.03.1996Marktchancen für Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
Entsprechend der Technischen Anleitung Siedlungsabfall wird die biologische Behandlung organischer Abfälle zunehmen. Die Vorteile der Vergärung gegenüber der Kompostie... BLICK WIUW 3/96, S. 36-37, 01.03.1996Bioabfälle in geschlossenen Reaktoren nass oder trocken vergären
Die Firma Hasse Energietechnik (Neumünster) hat dafür Anlagentypen entwickelt: die anaerobe Trockenfermentation für trockene Abfälle (Biotonne) und die anaerobe Nassf... UWM 1-2/96, S. 66, 01.02.1996Mechanisch-biologische Behandlung dient der kommunalen Abfallpolitik
Der Verfasser liefert Argumente für eine «kalte Behandlung» des Restmülls. Durch eine einfache Vorbehandlung des Restmülls kann die Verbrennung, die nach TA Siedlung... ARGUS JOURNAL 3/96, S. 90-93, 01.03.1996Biofilter: Geruchsminderungsgrad bei höheren Frachten steigt
Es werden die Ergebnisse eines Pilotversuches zur Auslegung eines grosstechnischen Biofilters für die Kompostierung von 12 000 Tonnen Bioabfall pro Jahr vorgestellt. Da... ENTS-PRAXIS 3/96, S. 36-39, 01.03.1996Aerob-thermophile Belüftung entfernt Stickstoff aus der Gülle
Ergebnisse von Versuchen im labortechnischen Massstab werden vorgestellt. Zur Realisierung einer möglichst weitgehenden Stickstoffabtrennung ohne Zugabe von Alkali wurde... ENTS-PRAXIS 3/96, S. 46-49, 01.03.1996Vererdung von Klärschlamm
Als kostengünstige Alternative zur Deponierung oder Verbrennung können neben Schlämmen aus kommunalen Kläranlagen auch Papierfaserschlämme, zerhacktes Abfallholz, Gr... UWM 1-2/96, S. 78, 01.02.1996Biogasanlage Gröden, Landkreis Elbe-Elster, in Betrieb genommen
Diese grösste Biogasanlage Deutschlands verarbeitet jährlich 110 000 t Biomasse und erzeugt 3,65 Millionen Kubikmeter Biogas. Die Betreiberfirma, Schradenbiogas GmbH, w... KGV RDBR 1/96, S. 4, 01.04.1996Gut in die Landschaft eingepasstes Kompostwerk in Kassel
Das Werk «Lange Feld» ist in Holzbauweise ausgeführt, das Dach begrünt. Die Kompostieranlage wirkt wie ein normales landwirtschaftliches Gebäude. In 14 Rotteboxen du... UWT 2/96, S. 40, 01.04.1996Mechanisch-biologische Restmüllbehandlungsanlagen ökonomisch sinnvoll
Der Landkreis Neuwied hat eine Kosten-Nutzen-Studie vorgelegt, die zeigt, dass der Bau einer mechanisch-biologischen Restmüllbehandlungsanlage ohne Gebührenerhöhung f�... MÜLLKONZEPT 1/96, S. 19, 01.04.1996Faser-Flock: Neues Verfahren zur Verwertung von Klärschlämmen
Saubere Klärschlämme, Gülle und Biomüll können durch das Bindemittel «Faser-Flock» in Depotdünger beziehungsweise in guten Kompost verwandelt werden. Faser-Flock ... MÜLLKONZEPT 1/96, S. 19, 01.04.1996Rom-OPUR: Kombiniertes Verfahren für die Bio-Abfallentsorgung
Entwickelt von den Firmen Recycling organischer Materialien R.O.M. AG und Sulzer Chemtech AG, ist es ein mehrstufiges thermophiles Nassvergärverfahren zur Erzeugung von ... WBL 4/96, S. 10-11, 20.04.1996Gute Aussichten für den Einsatz der biologischen Abfallbehandlung
Das grösste Aufkommen an organischer Substanz, dem Potential für Vergärung, findet sich in der Landwirtschaft. Mittelfristig wird mit einem Investitionszuwachs von 28 ... UWM 3/96, S. 56, 01.03.1996Grenzen und Chancen der mechanisch-biologischen Abfallvorbehandlung
Der gegenwärtige Erkenntnisstand der mechanisch-biologischen Vorbehandlung (MBV) wird vorgestellt, und es werden drei unterschiedliche Zielkonzepte für eine kombinierte... ENTSORGA 4/96, S. 50-57, 01.04.1996Kalte Vorbehandlung von Abfall verringert Müllvolumen um die Hälfte
Eine seit einem Jahr in Betrieb befindliche Restabfallbehandlungsanlage im Landkreis Nienburg läuft vollautomatisch und wird elektronisch gesteuert. Die Ziele, Minimieru... BLICK WIUW 5/96, S. 25, 01.05.1996Mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsanlage (MBA) in Bassum
In der MBA-Anlage in Bassum, die 1997 in Betrieb gehen soll, werden in der mechanischen Stufe jährlich 112 000 Tonnen und in der biologischen Phase 60 000 Tonnen Abfäll... ENTS-PRAXIS 5/96, S. 4, 01.05.1996Bundesumweltministerium legt «Bioabfall- und Kompostverordnung» vor
Seit 1990 steigt die Kapazität der Kompostierungsanlagen jährlich um 30 Prozent. Derzeit verarbeiten 400 Anlagen vier der zwölf Millionen Tonnen anfallender Bioabfäll... OEB 27/96, S. 30–31, 03.07.1996Das «kalte» Entsorgungsverfahren in Deutschland
Bisher wurden 14 mit dem sogenannten «kalten« Verfahren arbeitende Anlagen mit einer Kapazität von 860 000 Jahrestonnen in Betrieb genommen, 20 weitere mit einer Kapaz... FAZ, 08.07.1996Zweistufiges Verfahren zur Verwertung von Bioabfall
Das als integrierte Methanisierung und Kompostierung organischer Reststoffe (IMK) bezeichnete Verfahren hat eine stark verkürzte Behandlungszeit und damit eine raumspare... UWM 7/96, S. 40, 01.07.1996Studie zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung
Die Verfahren sind nicht in der Lage, die durch die «Technische Anleitung Siedlungsabfall» gestellten Anforderungen an eine nachsorgefreie Deponie zu erfüllen. Zu dies... THMINUW PRMIT 145/96, S. 1-2, 09.07.1996Energiebilanz und Kohlendioxidemission der Bioabfallbehandlung
Die Bioabfallverwertung einer Verbundanlage mit anaerober und aerober Behandlung stösst im Vergleich nur 30-70 Prozent der Kohlendioxidmenge einer rein aeroben Behandlun... MÜLL UND ABFALL 8/96, S. 512-517, 01.01.1996Trockenstabilisierung von Abfall durch aerobe Verrottung
Das von der Firma Herhof entwickelte und patentierte Verfahren führt zur Eliminierung der biologisch leicht abbaubaren Substanzen. Es wird der Zustand der biologischen T... UWT 9/96, S. 50-51, 01.09.1996Regenerative Energie durch Produktion von Biogas aus Abfällen
Separat erfasste Bioabfälle werden in Bottrop und Kiel nach einem finnischen Verfahren in Biogas umgesetzt. Ein Schlaufenreaktor ist Kern des einstufigen Nassfermentatio... UWT 9/96, S. 52, 01.09.1996Verfahren der Bio- und Grünabfallkompostierung im Vergleich
Die Verfasser haben eine Zusammenstellung eines Grossteils der derzeit gängigen Verfahren der aeroben biologischen Abfallverwertung sowie der anaeroben Verfahren erarbei... ABW JOURNAL 9/96, S. 28-38, 01.09.1996Zum Stellenwert der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung
Die Verfasser belegen auf der Grundlage von Untersuchungen zum Ablagerungsverhalten des Abfalls, dass trotz der Nichteinhaltung der Grenzwerte (Glühverlust, organischer ... ABW JOURNAL 9/96, S. 39-44, 01.09.1996Kompostierung: Beschleunigung der Rotte mit Sauerstoffeintrag
Der Einsatz von Sauerstoff an einer einfachen offenen Miete im Kompostwerk Heidenheim/Mergelstetten führte zu einer erheblichen Verkürzung der Rottezeit, einem günstig... ABW JOURNAL 9/96, S. 24-27, 01.09.1996Verfahrenskonzept für eine grosstechnische Kompostieranlage entwickelt
Am Beispiel des Kompostwerkes in Singen zeigen die Verfasser, dass sich verfahrenstechnische, emissionsspezifische und bauliche Erfordernisse zur Erlangung eines optimale... ABW JOURNAL 9/96, S. 17-23, 01.09.1996Kompostierung erfolgt in erster Linie lokal-dezentral
Das kantonale Umweltschutzgesetz verlangt für Basel die Förderung der eigenhändigen dezentralen Kompostierung durch Beratung, Information und Hilfestellung beim Einric... OEB 2/96, S. 18, 18.09.1996Kovergärung Modell Sagard/ Rügen
Zur Verarbeitung und Verwertung von landwirtschaftlicher Gülle und biologisch-organischen Abfall- und Reststoffen entstand auf Rügen diese für Deutschland einzigartige... UWT FORUM 3/96, S. 25-26, 01.10.1996Automatische Störstofferkennung in Biotonnen
Elektronische Sonden an der Hubvorrichtung eines Müllsammelfahrzeugs ermöglichen eine automatische Kontrolle des Inhalts von Biotonnen in bezug auf Störstoffe. Das Pr�... KOMM WI 9/96, S. 22, 07.09.1996Trends in der biologischen Abfallbehandlung
Bei den grosstechnisch gut entwickelten Verfahren zur Vergärung, Kompostierung und mechanisch-biologischen Abfallbehandlung bestehen noch Probleme bei der Restabfallbeha... UW VDI 10/96, S. 47-48, 01.11.1996Bioabfallkompostierung im Konzeptvergleich
Die Gegenüberstellung zentraler (Mieten im Freien oder unter Dach) und dezentraler (Tafelmiete, Vorrotte) Verfahren ergibt bei den Kosten und beim Energieverbrauch besse... ABW JOURNAL 11/96, S. 35–40, 11.11.1996Strom aus Rapsöl, Bioabfällen und Gülle
Einem Energieprojekt in Niederbayern gelingt ein fast 100prozentiges Recycling zur Stromerzeugung (Bericht). taz, 02.04.1998Kompostierung und Qualitätssicherung von Kompost in Europa
Künftig werden voraussichtlich etwa 40 Prozent des Müllaufkommens in Europa kompostiert oder vergärt. Die Endprodukte müssen den Anforderungen des Umweltschutzes und ... Müll und Abfall 2/98, S. 75–80, 01.02.1998Kompostqualität muss genauer untersucht werden
Damit Kompost seuchen- und phytohygienisch unbedenklich ist, verlangt die deutsche Bundesgütegemeinschaft Kompost genaue Untersuchungen des Endprodukts. Das Merkblatt M1... ENTSORGA 6/98, S. 33–34, 01.06.1998Studie zum Grenzwert von TOC (Total Organic Carbon)
Die Verfasser untersuchten das Eluat von mechanisch-biologisch aufbereitetem Siedlungsabfall. Der Humifizierungsgrad steigt dabei erst nach 16 Wochen auf ein beachtliches... KA 7/98, S. 1321–1329, 01.07.1998Die Reinigung von mit Chloraromaten versetztem Bauschutt
Im Bauschutt alter Industrieanlagen stecken oft giftige Chemikalien. Eine biologische Reinigung solcher Materialien ist schwierig, doch mit besonderer «Pflege» knacken ... VDI, 17.07.1998Wird die Eigenkompostierung geopfert?
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. befürchtet, dass die Eigenkompostierung «Opfer» des neuen Landesabfallgesetzes (LAbfG) in Nordrhein-Westfalen werden könnte. Das ... OEB 15/98, S. 4, 22.07.1998