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Abstracts zu Schlagwort


Wissenschaft > Interdisziplinarität


Die Stiftung «Mensch Gesellschaft Umwelt»: Projektschilderung

Seit fünf Jahren hilft die MGU-Stiftung in Basel das enge Denken in Fachdisziplinen zu überwinden. Die Stiftung ermöglicht Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte a...   BaZ, 08.01.1997

Die Vernetzungsmethode des Professors Roland W. Scholz

Der ETH-Professor hat mit seinen «Fallstudien» den Grundstein für interdisziplinäre Lösungsansätze komplexer Probleme gelegt. Der Artikel stellt die Methode (nach e...   WW, 30.01.1997

Interdisziplinarität nach dem Bielefelder Modell

Artikel über die Frage, warum gerade Bielefeld in der interdisziplinären Forschung so stark ist (aufschlussreich).   NZZ, 04.02.1997

In der renovierten ETH-Sternwarte entsteht das Collegium Helveticum

Eine Begegnungsstätte zwischen Human-, Natur- und Ingenieurwissenschaften will sie sein, die neue Denkfabrik an der ETH Zürich: offen für Unerwartetes und zugänglich ...   TA, 27.03.1997

Neue Bedingungen der «Wissensproduktion»

An einem Symposium in Bern ist der gegenwärtige universitätspolitische Reformbedarf betrachtet worden. Globalisierung von Wirtschaft und Wissen, neue gesellschaftliche ...   NZZ, 05.04.1997

Eindimensionaler Ansatz in der Umweltforschung ist überholt

Um dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung gerecht zu werden, muss sich die immer noch naturwissenschaftlich-technische dominierte Umweltforschung neu ausrichten. «Öko...   ÖKOL WI 3–4/97, S. 30–31, 01.07.1997

Bei wissenschaftlichen Arbeiten muss auch die Form stimmen

Jedes Fach hat nicht nur sein Fachlatein, sondern auch seinen Darstellungscodex, der für die Anerkennung einer wissenschaftlichen Arbeit notwendig ist, gleichzeitig aber...   Bund, 15.02.1996

Interdisziplinarität als didaktische Herausforderung

Das Didaktikzentrum hat die Lehrveranstaltung «Risikoassessment» begleitet. Der Artikel beschreibt ausführlich Vorgehen und Konsequenzen.   ETH-Bulletin, 01.04.1996

Das Schwerpunktprogramm Umwelt erfordert Transdisziplinarität

Das Konzept der zweiten Etappe des SPP Umwelt des Schweizerischen Nationalfonds von 1996–1999 orientiert sich ganz an diesem Forschungsprinzip: Die Teams werden je nach...   TA, 23.05.1996

Ökologie als Feld der Interdisziplinarität

Der Verfasser (er unterrichtet Umweltwissenschaften und Ökologie in London) stellt mehrere Bücher zu Ökologie, Umweltveränderungen, Boden, Klimaveränderung und ander...   NSC, S. 50/51, 28.09.1996

Partizipative Forschung für eine nachhaltige Entwicklung

Die SPP- und DEZA-unterstützte Forschung soll EntscheidungsträgerInnen und den Beteiligten Erkenntnisse und Methoden zur Verfügung stellen, um die Lebensbedingungen un...   Panorama 9/97, S. 44–48, 01.01.1998

Der Einbezug von Laien in die Klimaforschung

Ein Weg der (Human-)Wissenschaften, mit Unsicherheiten umzugehen, sei der Einbezug von Laien in eine moderierte Meinungsbildung (Bericht).   Panorama 9/97, S. 49–53, 01.01.1998

Warum es Kulturwissenschaften braucht

Die Verfasser plädieren für Wissenschaften, die Komplexität nicht reduzieren, sondern Handlungsspielräume eröffnen.   ETH-Bulletin, 01.06.1998

Die Vorteile der Transdisziplinarität

Die Verfasser zeigen, was transdisziplinäre Forschung ist, was sie kann und wo sie sinnvollerweise eingesetzt wird (sehr informativer Text; mit Beispielen und Grafiken s...   Gaia 1/98, S. 10–25, 01.07.1998

Wie das Cern den Kranken nützt

Bericht zum Technologietransfer zwischen Hochenergiephysik und Industrie, der es beispielsweise erlaubt hat, die Pet-Scanner zu entwickeln (informativ).   NZZ, 04.07.1998

Sechs Jahre nach Start des SPP Umwelt: Lob auf Transdisziplinarität

Inter-, besser aber Transdisziplinarität im Rahmen des schweizerischen Schwerpunktprogramms Umwelt (SPP Umwelt) hat sich gelohnt. Diesen Schluss ziehen in diesem ausfüh...   Gaia 3/98, S. 196–213, 01.02.1998

Nur über Wissenstransfer kann der Elfenbeinturm erwachen

Die Umweltwissenschaft muss endlich ihre politische Rolle erkennen und diese entschlossener wahrnehmen, fordert Prof. Martin Jänicke aus Berlin. Denn heute, wo die Umwel...   pum 10/00, S. 21–22, 01.10.2000

Interdisziplinarität: Ohne gegenseitige Hilfe geht nichts mehr

Im «Jahrhundert der Komplexität» gibt es keine isolierten Gebiete mehr – die Forschung muss sich öffnen: «Die Vielfalt an Sichtweisen führt dazu, dass sich die un...   Panorama 13/00, 01.12.2000

Der interdisziplinäre Dialog auf dem Prüfstand

Unter diesem Motto fand der Jahreskongress der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (SANW) statt. Thema des Kongresses war «Stürme überall», denn Stürme ...   Gaia 4/03, 31.12.2003