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Abstracts zu Schlagwort


Philosophie > Ökophilosophie


Natur und Technik im Spiegel der Philosophie

Über Symposium an der Universität Basel. Neun Referenten legten Aspekte des Verhältnisses von Wissenschaft und Philosophie dar.   BaZ, 01.03.1988

Das Prinzip Hoffnung prägte Kongress in Hannover

Kongress unter dem Titel "Geist und Natur". Thema: Welcher Geist kann die bedrohte Natur retten, zu der die Menschheit selbst gehört?   BaZ, 08.06.1988

Zurück zur Natur! Zurück zu Rousseau Jean-Jacques!

Was würde der Genfer Philosoph Rousseau zur Welt von heute sagen? Interview mit Rousseaus Denkmal in Genf.   TA, 23.07.1988

Ökologen und ihr Nahrungsnetz

Der Versuch, eine komplexe Wirklichkeit anschaulich "aufzubereiten, die vielfältige Natur auf zwei Dimensionen eines Papierbogens zu bannen. Dagegen ist nichts zu sagen,...   Natur, 25.12.1989

Ökologie ist .... Wenn´s richtig rund geht....

Die Natur setzt auf Recycling. Ein Beispiel: der Stickstoffkreislauf. Nitrat, Sticksoffkunstdünger, Stickstoff   Natur, 02.02.1988

Wissenschaftsgesellschaft

Weiter mit der Ausbeutung - kein Zurück zur Natur. Der moderne Mensch ist zu einem explosiven Fremdkörper im Gefüge der Natur geworden.   TA, 15.12.1988

Der Botanische Garten in Brüglingen feiert seinen 20. Geburtstag

Ausstellung: Sie vermittelt einen interessanten Einblick in einen Bereich, der uns Stadtmenschen noch wenig vertraut ist, in das, "was die Welt zusammenhält". Über Denk...   BaZ M., 22.04.1989

Die Welt von morgen gehört den Käfern und Kakerlaken

Löbsack, Theo beschreibt in seinem neuesten Buch den Sieg der Sechsbeiner und das Verschwinden des Menschen.   WW, 12.10.1989

Oekoliberalismus als Weg in die Zukunft

Umweltengagement des Freisinns, FDP. Oekologigische Marktwirtschaft,Selbstverantwortung   BaZ, 06.04.1988

Wofür wir im kommenden Jahrzehnt kämpfen müssen

Zukunftsforscher Jungk, Robert erwartet einen schöpferischen Zeitabschnitt. Beiträge von Odenwald, Michael; Capra, Fritjof (Karte über Interpendenz der Weltprobleme); ...   Natur, 01.01.1990

Interview mit derm Zukunftsforscher Stelte-Benrath, Werner

Ein Zukunftsforscher denkt über die Weltlage nach.   WOZ, 22.12.1989

Lehrt uns Natur Moral ?

"Zurück zur Natur" kann für die menschliche Gesellschaft kein wünschenswerter Weg sein.   Natur, 01.12.1989

Die Idioten der Schöpfung

"Wenn die Menschen besser werden, wird auch das Wetter besser werden"Philosoph Charles Fourier   WW, 29.03.1990

Technik ersetzt den Geist nicht

Die Vereinten Nationen betreiben mit grossem Aufwand ein satellitengestütztes Projekt zum Aufbau einer Datenbank über den weltweiten Zustand unserer Umwelt. Bei einer A...   WW, 29.03.1990

Beton ist Zivilisation, denn Baustoffe sind Kultur

71.5 Prozent der Schweizer stimmten gegen das links-grüne Volksbegehren "Stopp dem Beton". Beton ist längst mehr als das Material, aus dem Strassen und Häuser gebaut w...   WW, 05.04.1990

Uranos lässt sich mit blossen Augen sehen

Der Wissenschaftler ist im Kräftefeld von Zaudern und Plaudern gefangen. Diese Betrachtung handelt von Zurückhaltung und Überstürzung wissenschaftlichen Denkens. Und ...   WW, 17.05.1990

Vision of Earth

Prinz Charles will in diesem Film nicht nur seine persönliche Sichtweise der Umweltprobleme darlegen, sondern auch nach den Ursachen der Krise suchen. Es geht um moralis...   ARD (Video), 24.05.1990

Institut für Informations- und Kommunikationsökologie e.V. (IKÖ)

Ziele, Aktivitäten, Fachgruppen und Mitglieder der Organisation.   Prospekt, 11.09.1990

Toblacher Thesen 1990

Die Ergebnisse der diesjährigen Toblacher Gespräche, die von 13. bis 15. September 1990 unter dem Thema "Ökologisch Wirtschaften - Die Herausforderung der neunziger Ja...   OEB, 26.09.1990

Ein Buch gegen überkommene Vorurteile, Ängste und diffuse Mythen

Erklärung über das Verhalten der Wölfe und die Ängste der Menschen.   WW, 27.09.1990

Ästhetik und Ökologie – Die Erfindung der Landschaft

Wo Ästhetik und Ökologie nicht miteinander verknüpft sind, leidet beides, sowohl die natürliche Regenration der Ressourcen als auch die Erfüllung der landschaftliche...   BaZM., 03.11.1990

Göttinger Biologe liest die Bibel als Umwelthandbuch

Wie der Leiter des Institutes für Forstbotanik der Universität Göttingen feststellte, gilt der Satz aus der Schöpfungsgeschichte: «Macht Euch die Erde untertan» nic...   FR, 06.05.1997

Arbeitszeitverkürzung hilft der Umwelt – unter bestimmten Bedingungen

Europäische Grundwerte wie Solidarität und Existenzsicherung für alle stellt der Verfasser dieses Essays als produktive Faktoren dar. Er zeigt, dass die Kosten für vo...   MD, 12.09.1997

Die ökologische Perspektive taugt nicht als philosophisches Fundament

Als Massstab einer «ethischen Normalität» lässt der Verfasser ökologische Grundsätze gelten. Sie geben Anstoss zu banalem Tun wie der Einrichtung von Naturschutzgeb...   NZZ, 26.01.1996

«Verantwortung für künftige Generationen» als untaugliches Argument

Der Verfasser erklärt die realen und dialektischen Schwächen von Konzepten «intergenerationeller Ansprüche», wie sie von der Ökologie-Bewegung immer wieder bemüht ...   NZZ, 16.04.1996

Die Umweltbewegung hat mehr erreicht, als sie wahrhaben will

Dem pessimistischem Tenor in der Argumentation werden die ansehnlichen Erfolge des praktischen Umwelt- und Naturschutzes gegenübergestellt. Die Beweisführung wird an vi...   FR, 14.05.1996

Was wir von den Steinzeitmenschen lernen könnten

An vier Beispielen zeigt der Sozialethiker Ruh, dass die Steinzeitmenschen nicht primitiv, sondern in mindestens vier Punkten uns überlegen waren.   Gaia 3–4/96, S. 124/125, 01.11.1996

Warum Käfer und Bäume wieder justitiabel sein sollten

Im Mittelalter waren Prozesse gegen Schädlinge möglich (die Schädlinge gewannen bisweilen). Der Verfasser – er hat untenstehendes Buch geschrieben, aus dem der Text ...   LNQ, 29.11.1996

Aldo Leopold und Baird Callicott – zwei Vertreter der Land-Ethik

Leopold starb 1948, aber Baird Callicott - ein Vertreter der 68er Generation - lebt und stellt sein Werk vor. Der Artikel stellt die beiden Männer und ihre Ethik des Lan...   natur 2/95, S. 106/107, 01.02.1995

«Wir benutzen <Natur> als letzte Instanz unserer Verhaltensregeln»

«Natur ist ein Legitimationsprinzip. Wer sich auf sie beruft, kann daraus eine unwiderlegbare Autorität ableiten, eine Legitimation jenseits von Glaube, Ideologie oder ...   Natur 8/95, S. 98-102, 01.08.1995

Die ökologische Krise erfordert eine «absolute Vernunft»

Hegel folgend, verlangt der Philosoph Vittorio Hösle «nochmals ein System der absoluten Vernunft, das so schnell wie möglich an die Gesellschaft und die Führungskräf...   Natur 8/95, S. 109-113, 01.08.1995

Warum es keine «ökologisch wertvollen» Flächen gibt

Der Begriff Ökologie ist nicht zu verwechseln mit Natur- oder Umweltschutz, sondern bezeichnet eine exakte Naturwissenschaft. Sie untersucht die Wechselbeziehungen zwisc...   N+M 4/95, S. 32–37, 01.09.1995

Neuer Trend: Wer mit der Zeit geht, geht langsam

Die «slower but better working people» (auch Slobbies genannt) gewinnen immer mehr AnhängerInnen. Die zu einem Verein zusammengeschlossenen Slobbies propagieren eine a...   WW/Focus, 07.09.1995

Der militante Anti-Umweltschutz, und wie ihm begegnet werden kann

Die Öko-RevisionistInnen haben sich die Taktik der Umweltgruppen angeeignet und in den USA eine Graswurzelbewegung gegründet, die mächtig genug sei, die Umweltschutzge...   EC 4/95, S. 150–156, 01.08.1995

Die Mär vom ökologischen Gleichgewicht der Natur

Eigentlich ist die Natur ein Chaos, ein zielloses Werden und Vergehen. Die idealisierende Sicht mancher NaturschützerInnen, die in der Natur ein wunderbares Gleichgewich...   NSC, S. 33-35, 14.10.1995

Das Lebendige und das Tote in der Ökologie

Eine Tagung widmete sich der Frage: Soll in der Ökologie die Biosphäre (das Lebendige) oder die Geosphäre (die Materie) im Mittelpunkt stehen? Zehn Männer äusserten ...   Broschüre, 24.10.1995

Tiefenökologie: Brücke zwischen Verstand und Gefühlen wieder finden

TiefenökologInnen wollen die verbreitete Frustration über den Zustand unseres Planeten in Mut verwandeln. Wie, erklärt der Verfasser, der an einem Tiefenökologie-Semi...   natur 4/94, S. 12, 01.04.1994

Die merkwürdige Vernetzung von Technik, Wissen und Umweltschutz

Der Verfasser – er arbeitet am Kantonalen Laboratorium des Kantons Schaffhausen – philosophiert über die Wechselwirkungen zwischen Naturwissenschaft, Technik und Umw...   Abfall 3/94, S. 4–7, 01.06.1994

«Wenn wir psychosozial aufatmen können, wird auch die Luft besser»

Alle Technologien, so der Verfasser, rauben uns Zeit und Lebensqualität, was uns nach weiteren umweltzerstörenden Technologien greifen lässt. Er zeigt diesen Mechanism...   zwar 4/94, S. 12, 01.11.1994

Die Syntropie als Ausweg aus unserer Entropie-Krise

Die ökologische Herausforderung sein eine Befreiung, schreibt Pierre Fornallaz. Statt materieller Güter müssten wir durch einen Wertewandel «den Bereich des Seins» s...   Gaia 5/94, S. 289–296, 01.11.1994

Aldo Leopold schuf eine Philosophie für den Umgang mit der Natur

Leopold, Forstwissenschafter, Naturschützer, Jäger, Ornithologe und erster Professor für «Wildtier-Management», war ein entschlossener Verteidiger der Wildnis. Er le...   natur 1/93, S. 52, 01.01.1993

Die Philosophie des Schriftstellers und Psychiaters Hanspeter Padrutt

Padrutt plädiert angesichts drohender Weltzerstörung durch ein technisch-informatisches Denken für eine radikal andere Denk- und Wahrnehmungsweise. In den Gedanken des...   BaZ M., 23.01.1993

Auf der Suche nach einem Dialog mit der Natur

Wenn die Erde mit den Menschen überleben soll, dann muss die Naturdomination von heute einem Dialog mit der Natur weichen. Solche Visionen lassen sich nach Überzeugung ...   Gaia 6/92, S. 318, 01.11.1992

Warum uns die Zeit ausgeht: ein Dossier

Schneller leben verbraucht Raum, Ressourcen und Zeit, schreibt Leopold Kohr. Dieses Dossier vermittelt Gedanken über die Folgen von Hatz und Hetze, von Geschwindigkeit u...   Zeitpunkt, 01.02.1993

Die Harmonie zwischen Buddhismus und Ökologie

Die Rezensentin – sie ist Beraterin mit Schwerpunkt Umweltethik – tönt an, dass das Individuum (der Mensch) und das Ganze (die Welt) in einem derart tiefen Verh�...   NSC, S. 45, 20.02.1993

«Unser Energieverbrauch hat mit unserer Befindlichkeit zu tun»

Will heissen: je schlapper wir sind, desto mehr Energie verbrauchen wir. Umgekehrt gelte: Das Zuviel an materieller Energie kann die inneren Energien vermindern. Mit dem ...   BB, 03.03.1993

«Pfade in eine ökologische Zukunft»

Der bekannteste Name in der heutigen anarchistischen Bewegung ist Murray Bookchin, der 1952 das Buch «The problems of chemicals in food» schrieb und sich seither haupts...   WoZ, 05.03.1993

«Umweltschutz darf keine Religion werden»

Der Verfasser – er ist Genfer Nationalrat der Grünen Partei – plädiert gegen einen «peinlichen Fundamentalismus» und gegen «doktrinäre Intoleranz». Mit seine...   TA, 27.03.1993

Die Gefahr ökologischer Irrwege

Ausführlicher, ökophilosophischer Essay über die Gefahren des umweltpolitischen Kurswechsels. Der Verfasser verwirft alle gängigen Ansätze der Politik und verweist l...   BaZ M, 17.04.1993

Die Toblacher Thesen 1992: Langsamer, weniger, besser, schöner

Das tönt fast wie «frisch, fromm, fröhlich, frei», und so etwas haftet den zwölf Thesen zu Umwelt, Gesundheit und Zukunft denn auch an. Der ausführliche Beitrag wir...   Gaia 1/93, S. 33, 01.04.1993

Ökologische Ökonomie: Natur in der ökonomischen Theorie

Der Verfasser analysiert den Umgang der neoklassischen Ökonomie mit der Natur und beleuchtet an ausgewählten Beispielen die Theorie natürlicher Ressourcen. Im Kapitel ...   Pro Zukunft, 01.05.1993

Das Buch über undemokratische Keime in ökologischen Weltbildern

Der französische Philosoph (und Professor in Caen) Luc Ferry hat die längst fällige Diskussion in Frankreich eröffnet, wo Ökologie aufhört und Diktatur beginnt. Unb...   Wochenpost, 06.05.1993

Bücher zum Thema «Mensch und Natur»

Mit Hans Jonas Buch «Das Prinzip Verantwortung», das 1979 erschien, habe das ökologische Denken eine fundamentalistische Grundlage erhalten, so der Verfasser. Er erlä...   BaZ, 22.05.1993

Syntropie als Lösung unserer Probleme mit der Entropie

Eines der spannendsten Naturgesetze ist die Entropie: Energie und Materie können nur in einer Richtung bewegt werden, nämlich von einer nutzbaren in eine nichtnutzbare ...   SGU 2/93, S. 5, 01.06.1993

Eine Entdeckungsreise durch das ökologische Denken

Der Stellenwert der Natur hat seit Jahrhunderten geschwankt – je nach System oder Religion. «Nature's Web» sei auch für alle diejenigen eine ausgezeichnete Lektüre,...   EC 3/93, S. 113, 01.06.1993

Eine kleine Übersicht über Ökophilosophien

Kürzestrezension: Das Buch vereine mehrere Diskussionbeiträge von führenden PhilosophInnen zu den wichtigsten Bereichen der Ökophilosophie: Umweltethik, Ökofeminismu...   EC 3/93, S. 116, 01.06.1993

Ernest Mandel: «Die Lage ist mies, aber nicht hoffnungslos»

Der prominenteste Trotzkist zur Situation der Linken: «Es wird lange dauern, bis die Glaubwürdigkeitskrise des Sozialismus überwunden ist.» Weiter nimmt der Wirtschaf...   taz, 15.06.1993

Die neue Bibel für Öko-RevisionistInnen

Ronald Bailey würde in seinem Buch «Eco-scam» wirklich auf interessante Weise über ein paar Leitfiguren der Ökologie zu Gericht sitzen (wie Beispielsweise Lester Bro...   NSC, S. 39, 26.06.1993

Menschen, Maschinen und der globale Super-Organismus

Der globale Super-Organismus, den das rezensierte Buch postuliert, bestehe aus einer Vernetzung von Menschen und Maschinen und werde wohl am besten «Meta-Mensch» genann...   NSC, S. 39, 03.07.1993

«Ökologie ja, aber bitte positiv!»

Gegen diese Forderung an WissenschafterInnen wendet sich Jost Krippendorf unter anderem in seinem Buch «Veitstänze», das zu seinen Texten Bilder von Schang Hutter enth...   Zeitpunkt, 01.08.1993

Das Avocado-Syndrom: Grüne Schale – brauner Kern

Faschistische Strukturen unter dem Deckmantel der Ökologie wollen die beiden Verfasser aufzeigen. Etwas umständlich und manchmal in die totale Beliebigkeit abschweifend...   PÖ 34 special, S. 17, 01.11.1993

Der grosse Schwindel mit der Rede des Häuptlings Seattle

Die berühmte schöne Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle an den USA-Präsidenten vom Jahr 1855 wurde gar nicht gehalten, sondern über ein Jahrhundert später frei erf...   TA, 30.12.1993

Die neue Entwässerungsphilosophie

Die bisherige Entwässerungsphilosophie im Siedlungsgebiet war geprägt von einer möglichst vollständigen und raschen Sammlung beziehungsweise Ableitung aller Abwässer...   UI, 01.12.1990

Planung und Realisierung von Versickerungsanlagen

Bei Regenwetter werden unsere Entwässerungssysteme und Kläranlagen hydraulisch besonders stark belastet. In der Gemeinde Gossau/SG wird ein wichtiges Postulat der neuen...   UI, 01.12.1990

Zur Ökologie der Zeit

Zeitsparende Techniken erhöhen die Zeitnot. Wer sich sein Sandwich selbst zubereitet, entspricht einer Dampflokomotive im Raketenzeitalter. Zeit wird immer wichtiger. 64...   WOZ, 12.04.1991

Zukunftsvisionen und Perspektiven für das Jahr 2001

L'Hebdo ging der Frage nach, wie unser Leben im Jahr 2001 aussieht, welche sozialen Fragen und Probleme uns im Jahr 2001 beschäftigen werden. Der Artikel gibt Antwort au...   L'Hebdo, 11.04.1991

Managerkinder streiten mit ihren Vätern über das Thema Umwelt

Die Debatten von Kindern mit ihren Eltern über Umweltschutz und Politik beeinflussen den Kurs ganzer Konzerne. Im Artikel werden Beispiele beschrieben, in denen Kinder s...   Natur 6/91, S. 30, 01.06.1991

Die Geschichte der ökologischen Forschung

Der Autor skizziert in einer Literaturübersicht die Entwicklung von der Kulturökologie mit Wurzeln im 19. Jahrhundert hin zu einer allgemeinen, interdisziplinären Huma...   ök? 1/91, S. 12, 01.05.1991

Buch zum Thema Ökologie und Raumplanung

Dem Autor des Buches geht es darum, durch ein seriöses Bemühen um die Füllung des Öko-Begriffs zu Bewusstseinsbildung und Problemlösung beizutragen. Er weist die Mä...   pro Zukunft 2/91, S. 12, 01.08.1991

Die Natur kann ohne uns leben, aber wir nicht ohne sie

Der Münchener Physiker und Rüstungskritiker stellt die These auf, die falsche Einstellung des Menschen zu seiner Umwelt erzeuge lebensbedrohende Gefahren. Er fordert de...   Natur 8/91, S. 82, 01.08.1991

Leser wehrt sich gegen den gedankenlosen Umgang mit der Ökologie

Der Basler Geograph und Landschaftsökologe Prof. Hartmut Leser meint, dass Ökologie in unserer Zeit zu einem Schlagwort geworden ist. Er wehrt sich gegen den unsauberen...   BaZ, 16.08.1991

Literaturpreisträger Baier über die Karriere des Themas Umwelt

Essayist Lothar Baier erläutert in seinem Kommentar, warum sich niemand mehr über Ökologie aufregt. Zitat: "Das Problem der Ökologie heute ist nicht ihre Marginalisie...   natur 10/91, S. 89, 01.10.1991

Plädoyer für die Gründung eines Weltzentrums zur Rettung des Planeten

Der Autor Hans Noll, Professor für Genetik und Molekularbiologie an der Universität von Hawaii, stellt sein Buch "Umwelt oder Waffen" vor. Er fordert darin die Schaffun...   TA, 09.10.1991

Ökologie – ein strapazierter Begriff

Der Autor, Deutschlandspezialist und Professor am Institut d'études politiques der Universität Paris, distanziert sich von Bedeutungen und Aufgaben, die in den Begriff ...   WW, 14.11.1991

Ein Walliser Psychiater schult Manager in «Ökoanthropologie»

Der Walliser Psychiater Gottlieb Guntern ist Gründer und Leiter des Kreativitätsforschungsinstituts ISO in Martigny. In einem Porträt wird umschrieben, wie er Manager ...   Magazin, 14.12.1991

GAIA: eine neuartige, interdisziplinäre Zeitschrift

«GAIA – Ökologische Perspektiven in Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften», heissen Titel und Programm der soeben neu erschienenen Zeitschrift. Herausgegebe...   Index, 01.12.1991

Vorherrschende Existenzangst macht nicht sensibel für Umweltschutz

Nach wie vor steht Umweltschutz im Widerspruch zum «traditionellen Wohlstands- und Wachstumsmodell». Auch die Gewerkschaften halten am Wachstumsmodell fest. Der Beitrag...   PÖ S 11/97, S. 34–37, 01.01.1998

Politik der nachhaltigen Entwicklung ist wirtschaftsfreundlich

Sie sichert Lebensqualität, Elastizität, internationale Akzeptanz und Exportchancen. Können sich die Menschen ein glückliches Leben mit «weniger vom gleichen» vorst...   PÖ S 11/97, S. 38–42, 01.01.1998

Schrankenloser Wettbewerb führt zu globalen ökologischen Schäden

Die «Gruppe von Lissabon» schlägt vier weltweite Verträge als Elemente eines neuen globalen Ordnungsmodells vor: Vertrag über die Grundbedürfnisse Wasser und Wohnen...   PÖ S 11/97, S. 60–62, 01.01.1998

Glaube an Wirtschaftswachstum als Allheilmittel hat Hochkonjunktur

Wenn die Gleichungen der globalen Ökologie aufgehen, dann müssen Industriestaaten ihren Verbrauch an fossilen Energieträgern und erneuerbaren Rohstoffen auf einen Fün...   PÖ S 11/97, S. 21–25, 01.01.1998

Über ökonomische Erfolge, die am ökologischen Kapital zehren

Derartige Erfolge werden von der Verfasserin als Pyrrhussiege bezeichnet. Statt kurzfristiger Sichtweisen und isolierter Problemanalysen sind zukunftsfähige Strategien n...   PÖ S 11/97, S. 6–7, 01.01.1998

Ökologische Reformpolitik muss sich vom Wachstumswahn verabschieden

Der Verfasser sieht «Ökologische Modernisierung» und «Ausstieg aus der Wachstumsspirale» als zwei Seiten derselben Medaille, die nicht alternativ stehen. Es gehe um ...   PÖ S 11/97, S. 8–13, 01.01.1998

Europas Kulturgeschichte offenbart die Grenzen des Wachstums

Die zunehmende Beherrschung der Umwelt hat dazu geführt, dass sich ein Teil der Menschheit von allen altmodischen Sinngebungen gelöst hat und nur noch seinem biologisch...   PÖ S 11/97, S. 14–20, 01.01.1998

Zeitsparen durch Beschleunigung als Konzept der «Lebensverlängerung»

Der moderne Mensch hofft, seinen Welthunger durch immer mehr Nahrungszufuhr zu stillen und dann doch alt, beruhigt und weltsatt sterben zu können. Die Kluft zwischen Leb...   PÖ S 11/97, S. 92–96, 01.01.1998

Natur als Konstrukt im Zeitalter der Ökologie

Der Mensch im Einklang mit der Natur – dieser Mythos ist umso populärer, je mehr sich der Mensch der Natur bemächtigt und sich dadurch von ihr distanziert. Drei ausf�...   NZZ, 20.06.1998

Das Naturverständnis der Maori

Der Verfasser zeigt, wie für die Maori alles zusammenhängt, der Mensch also nicht ausser- oder gar oberhalb der Natur steht (ausführlicher Bericht).   EC 1/99, S. 33–38, 01.02.1999

Ökologische Verfassung als Einspruch gegen den Zeitgeist

Der Binninger Historiker Beat von Scarpatetti legt, inspiriert von Peter Ochs' Verfassung von 1798, eine «helvetische ökologische Verfassung» vor, in der er die Kernge...   BaZ, 15.02.1999

Zitate zum Thema Naturanbetung

Henry David Thoreau, Kathleen Rain, Thomas Berry, Jeffrey Masson, Susan McCarthy und John Muir haben diese Naturbetrachtungen geliefert (Zitate).   EC 3/99, S. 235–238, 30.06.1999

Herakles war das, was man heute Umweltmanager nennen würde

Sein Kampf gegen die Hydra lässt sich auch folgendermassen lesen: Der Kampf mit der Hydra versinnbildlicht, natürlich «en miniature», den Kampf der Griechen mit den �...   BaZ, 02.09.1999

Das anthropopsophische Naturkonzept ist «halbierter Goethe»

Das schreibt der Historiker und Philosoph Reinhard Falter in seinem mehrseitigen Essay, in dem er sich lesenswert mit dem anthroposophischen Landschafts- und Naturverstä...   n+m 6/00, S. 22–29, 01.12.2000