Home  |  Suche  |  Thesaurus  |  Medienliste  |  Impressum etc.

Abstracts zu Schlagwort


Chemie > Allgemeines


Übersicht über Giftnotrufzentralen in Deutschland

Hatte vor eineinhalb Jahren noch jedes Bundesland eine oder mehre Giftinformationszentralen, so hat sich das Bild inzwischen geändert. Im Beitrag sind die aktuellen Adre...   UB 12/96, S. 10, 01.12.1996

Hoher Exportüberschuss der Schweizer Chemie

Kurzbericht mit Zahlen.   NZZ, 11.02.1997

Wie die ostdeutsche Chemieregion Bitterfeld entgiftet wurde

Mit der Umweltverschmutzung verschwanden auch die Arbeitsplätze, dies zeigt die Verfasserin am Beispiel des einstigen Katastrophengebiets in Bitterfeld (Bericht).   TA, 25.02.1997

Chemikalienaktien im Überblick

Finanzanalytischer Kommentar mit Börsendaten zu BASF, Bayer, Ciba, Hoechst und Clariant. Fazit: Im Moment steckt in den Aktien nicht viel Wachstumspotential.   cash, 21.03.1997

Chemiebetriebe lagern ihre Produkte bei spezialisierten Firmen

Eine davon ist die holländische Store-Ship. Sie will jetzt die Chemikalien per Bahn transportieren. Ihre Anfänge nahm Store-Ship nach der Chemie-Katastrophe in Schweize...   BaZ, 10.05.1997

Im Rahmen eines EU-Projektes wurden neue chemische Stoffe überprüft

Fast 40 Prozent der im Rahmen eines EU-Projektes überprüften neuen chemischen Stoffe sind ohne die erforderliche Anmeldung vermarktet worden. 47 Prozent der Unternehmen...   ARGUS JOURNAL 1–2/97, S. 20, 01.03.1997

Fünf informative Websites zum Thema Chemie

Die Internet-Adressen liefern Informationen zu Institutionen und Verbänden der chemischen Industrie, zu Formeln von chemischen Verbindungen, zu Atomen, aus denen sich di...   BdW, 01.06.1997

Aus dem Kummerkasten der Schweizer chemischen Industrie

Bericht über aktuelle Themen, die die Chemieindustrie der Schweiz derzeit beschäft. Auf den Kurznenner gebracht: Man müsse zum Standort Schweiz «Sorge tragen».   NZZ, 18.07.1997

Perspektiven der chemischen Wissenschaft für das 21. Jahrhundert

Der 36. Weltkongress für Chemie thematisiert die Perspektiven fürs nächste Jahrhundert und die Grenzen der Wissenschaftsdisziplin. Der Artikel protokolliert im Vorfeld...   TA, 14.08.1997

Verhütungsmittel in Soja?

Im Auftrag von Novartis und in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ökologie-Institut hat das deutsche Öko-Institut einen Risikovergleich angestellt zwischen Phyto�...   ÖM 2–3/97, S. 37/38, 01.08.1997

Pestizide vergrössern das Krebsrisiko

Zu diesem Ergebnis kommt der belgische Krebsforscher Eric Pluygers in einer Studie für den Deutschen Naturschutzring. Mindestens 5,6 Prozent aller Krebsfälle sind auf P...   ABOEB 15–16/97, S. 10–11, 06.08.1997

Nicht alle Fusionen in der Pharmaindustrie waren erfolgreich

Ob es zu weiteren Zusammenschlüssen kommt, ist deshalb eher fraglich. Ebenso gut könnte eine Tendenz zu punktuellen Allianzen, zur Desintegration und Spezialisierung be...   NZZ, 25.10.1997

Urankatalysatoren könnten sich als Umweltreiniger durchsetzen

Im Vergleich zu bisher in Katalysatoren genutzten Stoffen, beispielsweise Platin, blieben Uranoxidkatalysatoren selbst in Anwesenheit chlororganischer Gifte bis zu 400 St...   FR, 31.12.1996

Zehn Jahre Umweltprobenbank: Basis einer umfassenden Umweltanalytik

Die Umweltprobenbank besteht aus einer Sammlung von Umweltproben und Humanproben. Anhand der Sammlung ist es möglich, die Entwicklung der Schadstoffbelastung in der Umwe...   VDI, 20.12.1996

Studie gibt Aufschluss über die Multiple Chemikalienunverträglichkeit

Auslöser von Multipler Chemikalienunverträglichkeit (MCS) sind diverse Chemikalien, aber auch physikalische und psychosoziale Reize. In einer Übersichtsstudie ist der ...   ABOEB 2/97, S. 7–9, 22.01.1997

Freiwillige Registrierung von Bläueschutzmitteln

Der Verband der Lackindustrie hat gegenüber dem Bundesumweltministerium die Selbstverpflichtung abgegeben, Bläueschutzmittel voraussichtlich ab 1997 einem Registrierung...   IIU UMWELTBRIEF 12/96, S. 5, 01.02.1997

Pyrethroide: Vorkommen, Toxikokinetik und Vergiftungssymptome

Pyrethroide sind synthetisch hergestelle Insektizide (Bericht).   Baubio 1/97, S. 24, 01.03.1997

Alu-Recycling Rheinfelden: Mit neuer Technik gegen Umweltprobleme

Die Firma Aluminium GmbH plant die Inbetriebnahme einer neuen Recycling-Anlage, die das Dioxin-Problem lösen soll (Bericht).   BaZ, 25.03.1997

Trichlorethylen (TRI) ist krebserzeugend

In der vor kurzem erschienenen 22. Lieferung der toxikologisch-arbeitsmedizinischen Begründungen der MAK-Werte werden die Ergebnisse mehrerer Studien ausgewertet und dab...   ABOEB 6/97, S. 3–4, 19.03.1997

Einsatz von formaldehydarmen Bindemitteln bei der Holzverarbeitung

Bei der Kronopan GmbH, einem grossen Hersteller von Span- und Faserplatten, sollte erstmals unter grosstechnischen Bedingungen der Nachweis erbracht werden, dass Span- un...   ARGUS JOURNAL 4/97, S. 1590–1592, 01.04.1997

Coop lanciert umweltschonende Textilpflege

In der Reinigungsfirma Ehry Textilpflege AG fand Coop einen Partner, der seinen Betrieb komplett auf chlor- und giftklassefreie Kohlewasserstoff-Lösungsmittel (KWL) umge...   TA, 06.05.1997

Drei Millionen Kälteanlagen müssen bis Ende 1998 umgerüstet werden

Bisher wurden nur wenige Ersatzstoffe für die bisherigen Fluorchlorkohlenwasserstoffe gefunden, die über ähnliche thermodynamische und energetische Eigenschaften verf�...   Betrieb UW 1/97, S. 30–33, 01.03.1997

Anspruchsvoller Mehrfarbendruck im wasserlosen Offsetverfahren möglich

Dies beweist die Schweizer Druckerei AVD, Goldach, die im Jahr 1996 als erste Firma in Europa das umweltfreundliche «Waterless Quality Printing»-Verfahren eingeführt h...   UWM 3/97, S. 43, 01.03.1997

Flüchtige organische Verbindungen vergiften Grund- und Trinkwasser

Jährlich gelangen 2,1 Millionen Tonnen organische Schadstoffe in Deutschland in die Luft, eine etwa gleiche Grössenordnung wie bei den anorganischen Luftschadstoffen. E...   ABOEB 8/97, S. 4, 16.04.1997

Hormonelle Wirkung von pseudoöstrogenen Stoffen nachgewiesen

Wissenschaftler der niederländischen Organisation für angewandte und naturwissenschaftliche Forschung, Delft, haben eine Methode entwickelt, mit der Einflüsse solcher ...   UWM 3/97, S. 16, 01.03.1997

Firma Konica produziert umweltverträgliche Kopierer

Konica lehne für seine Geräte aufwendige Verpackungen ab, beurteile seine Zulieferer auf deren umweltorientierte Leistung und verwende möglichst umweltverträgliche Ma...   Umweltmedizin 2/97, S. 113, 01.05.1997

Grenzwerte für künstliche Mineralfasern sollen neu festgelegt werden

Deutliche Verbesserungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bei der Verarbeitung von künstlichen Mineralfasern fordert die Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt: Die gültig...   ABOEB 12/97, S. 10-11, 11.06.1997

Flughafenbrand Düsseldorf: Streit um Polyvinylchlorid (PVC) geht weiter

Kritiker der PVC-Produktion, die aus ökologischen Gründen für einen Ausstieg aus der PVC-Entwicklung plädieren, hatten aus dem Sachverständigenbericht zum Düsseldor...   ABOEB 13/97, S. 3–4, 25.06.1997

Gefahrstoff Formaldehyd ist weit verbreitet und häufig unterschätzt

Die Dokumentation einer Formaldehyd-Konferenz des Verbandes arbeits- und berufsbedingt Erkrankter zeigt: 1984 lag die Formaldehydproduktion noch bei 680 000, 1994 bei 75...   ABOEB 13/97, S. 8–9, 25.06.1997

Schlussfolgerungen aus den bisherigen Umwelt-Surveys

Als wichtiges Ergebnis der drei Umwelt-Surveys konnten repräsentative Daten zum Human-Biomonitoring und Haushaltsmonitoring aktualisiert und Referenzwerte durch die Huma...   UW BMU 7–8/97, S. 319–320, 01.07.1997

Kleine Moleküle als Fallen für Gifte

Solche Moleküle könnten giftige Metalle aus dem Wasser entfernen, kleinste Mengen Nervengas in der Luft oder ein spezielles Hormon im Blut nachweisen (Bericht).   NSC, S. 34–37, 13.09.1997

Verfahren zur ökologischen Risikoanalyse

Im Anschluss an einen kurzen Kommentar zu statistischen Verfahren wird ein Verfahren zur Anwendung von Simulationsmodellen sowie zur Abschätzung von Schwellenkonzentrati...   UWSF 5/97, S. 267–272, 01.09.1997

Aus vielen Alltagsprodukten gasen Gefahrstoffe aus

Das ergab eine Untersuchung des Hamburger Umweltinstitutes an 19 Produkten verschiedenster Art und Herkunft (unter anderen Vinyltapete, Telefon, Computermaus). Einige che...   ABOEB 19/97, S. 3–4, 17.09.1997

Gefahrstoff- und Sicherheitsmanagement in Europa

Unter diesem Titel wurde im Auftrag der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Österreichs ein Forschungsbericht erstellt, der die europäischen Konzepte, Programme, Ver...   ABOEB 20/97, S. 6, 01.10.1997

Zunehmend tauchen in Hausstaub und Abwassern Trisphosphate auf

Tris-(2-chlorethyl)-phosphat (TCEP) dient als Weichmacher und Flammschutzmittel für Kunststoffe aus Polyurethan, das in der Möbel-, Textil- und Bauindustrie eingesetzt ...   ICU 3+4/97, S. 14, 01.09.1997

Über die Gefährdung des Hormonsystems durch Umweltchemikalien

Auf den Verdachtslisten für hormonell wirksame Chemikalien finden sich bis zu 200 verschiedene Substanzen, für die Effekte auf der Zellebene bis hin zu Schädigungen in...   OEB 22/97, S. 14–15, 29.10.1997

Hochschulen schonen Umwelt durch Chemikalienbörsen

Chemikalienbörsen und die Wiederverwertung von Chemikalien an Hochschulen in Göttingen, Berlin und Freiburg schonen die Umwelt und entlasten den Haushalt der Hochschule...   SZ, 27.01.1996

Die Umweltministerin Griefahn debattiert über den Risikofaktor Chemie

Die Umweltpolitik sei ein wesentlicher Garant des Wirtschaftsstandortes Deutschland und müsse es auch bleiben, schreibt Griefahn. Sie verurteilt reine Technik- und Wisse...   Spiegel, 19.02.1996

Bayer reduziert Schadstoffe um bis zu 83 Prozent

Am Standort Leverkusen hat sich gegenüber 1990 die Schadstoffemission in Wasser und Luft auf 83 Prozent verringert. Dazu gehören SO2 (82 Prozent), Staub (50 Prozent), N...   UWT 1/96, S. 6, 01.03.1996

«Die Phantasien der Pillendreher»

Deutschlands ChemiemanagerInnen bauen ihre Konzerne um. Die Börsianer sind entzückt – die Beschäftigten skeptisch (Bericht).   Zeit, 12.07.1996

Basel bleibt Weltzentrum der chemisch-pharmazeutischen Industrie

Dies obwohl die Expansion führender Unternehmen eher im Ausland stattfindet (Analyse mit Zahlen).   SHZ, 19.09.1996

Die Folgen zu teurer Impfstoffe

Primär bedeuten zu teure Impfstoffe, dass sie für Drittweltländer unerschwinglich sind, also nicht zum Einsatz kommen können (Bericht; dazu Meldung über die gentechn...   LNQ, 15.10.1996

Innovation in Europas Chemie-Industrie

Anfang der 90er Jahre mussten sich viele chemische Unternehmen einem gravierenden Strukturwandel unterziehen, um ihre Position behaupten zu können. Die Fähigkeit der Un...   WZB, 01.12.1996

Neue Stoffe in der Schweiz

Seit 1988 müssen in der Schweiz neue Stoffe angemeldet werden. Die Publikation fasst die Anforderungen des schweizerischen Anmeldeverfahrens kurz zusammen. Dabei erschei...   Broschüre, 01.10.1996

Zusammenhang zwischen Chrombelastung und Krebs nachgewiesen

Mit Chromstaub verbundene Gesundheitsrisiken wurden bisher unterschätzt. Unlösliche und lösliche Chromverbindungen sind krebserzeugend, so die Ergebnisse einer Studie ...   ABOEB 23/97, S. 4, 12.11.1997

Brandzersetzungsprodukte und Brandgut wurden untersucht

Brandrauch ist ein komplexes heterogenes Gemenge aus anorganischen und organischen Gasen, Dämpfen, Flüssigkeiten und Feststoffen. Aufgrund gewonnener Erkenntnisse über...   UWSF 6/97, S. 361–368, 01.12.1997

Im künstlichen Teichsystem wurde die Herbizidwirkung bewertet

In künstlichen Teichsystemen können ökologische Wirkung und Exposition einer Chemikalie gleichzeitig untersucht werden. Am Beispiel von Metolachlor wird gezeigt, dass ...   UWSF 6/97, S. 355–359, 01.12.1997

Strassenabwasser ist stark schadstoffbelastet

Göttingen liess die Schadstoffbelastung von Strassenkehricht und Sedimenten der Regenwasserkanalisation durch den Verkehr ermitteln. Anschaulich zeigt eine Tabelle die m...   UWSF 6/97, S. 353–354, 01.12.1997

Einstufung und Kennzeichnung von Giften ist ungenügend

Die VerfasserInnen analysieren die heute übliche Praxis der Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien am Beispiel der erbgutverändernden und krebserzeugenden Wirkung...   UMWELTMED F&P 3/97, S. 193–201, 01.10.1997

Vernichtung chemischer Kampfstoffe und chlorierter Altöle

Werden chemische Waffen unschädlich gemacht, fallen grosse Mengen gefährlicher Kampfstoffe an. Deren chemische Zersetzung mit metallischem Natrium stellt eine preisgün...   UWM 10/97, S. 51, 01.10.1997

Verwendung von Phosphatierschlämmen aus der Autoproduktion

Beim Korrosionsschutz von Automobilen fallen giftige Schlämme an, die deponiert werden müssen. Jetzt wurde an der Universität Claustal ein Verfahren entwickelt, welche...   VDI, 16.01.1998

Integrierte Produkt- und Prozessentwicklung in der Chemie-Industrie

Im Rahmen der Alliance for Global Sustainability arbeiten ForscherInnen von ETH und MIT an Methoden, die die Chemieindustrie dabei unterstützen (Informationen zum Projek...   ETH-Bulletin, 01.02.1998

Das «Spektrum»-Dossier zum Risiko-Management

Die Sammlung umfasst Artikel zu probabilistischen Risikoanalysen für technische Anlagen, zu subjektiver Wahrnehmung von Risiken und zur Auffangfunktion von Rückversiche...   Spektrum 2/98, S. 94–108, 01.02.1998

Produktion und Verbrauch von Ozonkillern seit 1986

Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) legte eine Studie über die Datenberichterstattung im Rahmen des Montrealer Protokolls über Stoffe, die di...   UW BMU 1/98, S. 37–39, 01.01.1998

England hat neuen Pharmariesen Smith Kline Beecham Glaxo Wellcome

Erneut schüttelt das Fusionsfieber die Pharmabranche, und eine Heilung scheint nicht in Sicht. Die KommentatorInnen suchen nach Ursachen und schauen in die Zukunft (mehr...   Zeit/Spiegel/cash, 09.02.1998

Phthalate gehören nicht in Kinderspielzeug

Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin hat eine Presseerklärung zu Untersuchungen von Greenpeace abgegeben, die im Beitrag doku...   ICU 7+8/97, S. 18, 01.02.1998

Holzschutzmittel unterliegen bald gesetzlicher Zulassungspflicht

Im Rahmen einer freiwilligen Selbstverpflichtung sieht die chemische Industrie vor, dass Holzschutzmittel nicht mehr zur vorbeugenden Anwendung in Innenräumen abgegeben ...   ABOB 4/98, S. 3–4, 25.02.1998

Wie geht es weiter mit künstlichen Mineralfasern?

Die im November 1997 beschlossene EG-Richtlinie zur Einstufung künstlicher Mineralfasern ermöglicht es, den als krebsverdächtig geltenden Mineralfasern das Etikett der...   ABOB 4/98, S. 4–5, 25.02.1998

Umweltverträglichkeit von Chemikalien zur Abwasserbehandlung gecheckt

Jährlich müssen in Deutschland 8,5 Milliarden Kubikmeter Abwasser gereinigt werden. Zur Abwasserbehandlung werden 301 Chemikalien eingesetzt. Verunreinigt oder überdos...   UBA PRINFO 4/98, S. 1–3, 01.03.1998

Flussseeschwalbeneier als Indikator für die Belastung von Flüssen

Aufgrund der hohen trophischen Position im Nahrungsnetz sind fischfressende Vogelarten besonders stark mit Schadstoffen kontaminiert. Die Eier fischfressender Vogelarten ...   UWSF 1/98, S. 15–21, 01.02.1998

TNT-fressende Bakterien entsorgen den Sprengstoff umweltschonend

Spanische ForscherInnen haben ein Bakterium gezüchtet, das sich mit Vorliebe von TNT ernährt. Der (nicht gentechnisch) veränderte Einzeller JLR 11 zersetzt den Sprengs...   Facts/Profil, 19.03.1998

Zugriff auf Gefahrstoffinformationen über das Internet

Das Angebot zum Thema Gefahrstoffe im Internet hat sich seit einem Jahr deutlich ausgeweitet. Dazu gehört auch das Angebot deutscher Behörden. Neben allgemeinen Informa...   UB 3/98, S. 10, 01.03.1998

«Glühende Bakterien» als Schadstoffsensoren

An solchen Biosensoren arbeiten britische GentechnologInnen (Bericht).   NSC, S. 16, 16.05.1998

Umweltschonende Beschichtungs-Methoden für Oberflächen

Zwei neue Verfahren bieten eine technisch verbesserte sowie lösemittelfreie und umweltfreundlichere Beschichtungsmöglichkeit: Strahlungshärten mit Hilfe von ultraviole...   UWM 6/98, S. 84-85, 01.06.1998

Desinfektionsmittel sind in Flugzeugen häufige Gäste

An Bord von Verkehrsflugzeugen werden täglich Tausende von Passagieren mit Chemikalien besprüht, die ExpertInnen für gesundheitsschädlich halten. Die Chemiedusche sol...   SZ, 28.05.1998

Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe herausgegeben

Im März 1998 wurden im Bundesblatt veröffentlicht: TRGS 400 (Gefahrstoffe am Arbeitsplatz), TRGS 500 (Schutzmassnahmen), TRGS 524 (kontaminierte Bereiche), TRGS 610 (Vo...   AMTLM BAAS 2/98, S. 9, 01.06.1998

Enzyme als Hilfen bei chemischer Luftbelastung

Die Aufräumarbeiten nach dem Giftgasanschlag von Tokio hätten auf zehn Minuten (statt mehrere Tage) beschränkt werden können, wären bereits die neuen Enzyme vorhande...   NSC, S. 22, 13.01.1996

Welche Gefahrstoff-Risiken sollen als hinnehmbar gelten?

Der Verfasser des Beitrags ist für Informationspflicht industrieller Hersteller gegenüber dem Ausschuss für Gefahrstoffe, für Schutzmassnahmen mit Risikominderungen u...   ARBOEK Br 2/96, S. 7-8, 26.01.1996

Neues Flammschutzkonzept als Alternative zu halogenierten Kunststoffen

Es ist gelungen, umweltfreundliche Kunststoffe für die Elektronik zu entwickeln, die alle Anforderungen an Flammwidrigkeit ohne Einsatz feuerhemmender Halogenverbindunge...   IIU Umweltbrief 1/96, S. 11, 23.01.1996

Greenpeace fordert Verbot von persistenten toxischen Chemikalien

Die Gesundheitsgefährdung des Menschen sowie die Wirkungen auf das Ökosystem werden ausführlich dargestellt. Alternativen für die weltweit verwendeten 11 000 synthet...   BLICK WIUW 11/95, S. 4-5, 16.01.1996

Zentrale Sammelstelle für Arbeitsschutzprodukte eingerichtet

Das Programm «3M Concept» der Neusser 3M Deutschland GmbH sichert eine fachgerechte Verwertung beziehungsweise Entsorgung von Atemschutzmasken, Schutzanzügen und Gehö...   ENTS-PRAXIS 1/2/96, S. 13, 01.02.1996

Trotz eines Verbotes werden FCKW weiter verwendet

Letztes Jahr wurden in Deutschland 12 000 Tonnen FCKW und 4000 Tonnen FKW neu eingesetzt. 530 von 735 Tonnen FCKW wurden für Autoklimaanlagen verwendet. In 50 Millionen ...   ICU 10/95, S. 9, 01.01.1996

Der FCKW-Austausch muss laut Umweltbundesamt bis Juni 1998 erfolgen

Ersatzstoffe für das Kältemittel R 12 sind teilfluorierter Kohlenwasserstoff R 134a und teilhalogenierte FKW R 22. Die kurzfristige Umrüstung betrifft Kühl- und Kält...   ICU 10/95, S. 10, 01.01.1996

Der Krebsverdacht bei Styrol hat sich erhärtet

Europaweite Studien belegen, dass Styrol Krebs erzeugen und schwere Nervenerkrankungen hervorrufen kann. Informationen über höhere Krebssterblichkeit, Krebsneuerkrankun...   ARBOEK Br 4/96, S. 3-5, 01.03.1996

Asbestfasern können unschädlich gemacht werden

Nach einem Verfahren der Kölner Universität werden Asbestfasern in geschlossenen Mühlen zu Staub zerkleinert und anschliessend mit Kalk oder Gips im Drehofen auf über...   OEB 8/96, S. 16, 21.02.1996

Code der Umweltrisiken für Lacke und Farben zusammengestellt

Informationen über Gesundheits- und Umweltrisiken einer Vielzahl von Lacken und Farben sind in 37 Produktgruppen zusammengefasst. Künftig müssen nicht für alle Produk...   ABOEB 5/96, S. 15, 01.03.1996

Krebsrisiko durch künstliche Mineralfasern

Gemäss einer Studie von Umwelthygienikern ist das Krebsrisiko von Dämmfaserstoffen ähnlich hoch wie das der Asbestfaser. Bei einem TRK-Wert von einer Million Fasern pr...   OEB 5/96, S. 3, 31.01.1996

Neufassungen und Änderungen: Technische Regeln Gefahrstoffe

Bekanntmachung der Neufassung der TRGS 552 (N-Nitrosamine), 554 (Dieselmotoremissionen), 001 (Aufbau, Anwendung, Wirksamwerden der TRGS), der Änderung und Ergänzung der...   BARB BL 3/96, S. 65-89, 01.03.1996

Chemiekonzerne verzichten stufenweise auf H-FCKW

Die BASF AG und Dow Deutschland verzichten stufenweise auf den Einsatz teilhalogenierter Treibmittel aus Fluorchlorkohlenwasserstoffen bei der Produktion von Polystyrol-E...   OEB 8/96, S. 2, 21.02.1996

Reproduktionsschäden durch Umweltchemikalien

Umweltchemikalien mit östrogener Wirkung (wie Weichmacher in PVC) beeinträchtigen während der Fötalperiode die Ausbildung der männlichen Geschlechtsorgane, wie Unter...   OEB 11/96, S. 15-16, 13.03.1996

Tiere als Modell für die Belastung mit Pestiziden

Pestizide und Industriechemikalien wie DDT, Dicofol und Methoxychlor haben Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und die Fortpflanzungsfähigkeit. Die Auswirkungen sollten ...   OEB 10/96, S. 5, 10.03.1996

Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) in Kühlregalen von Supermärkten

In Kühlregalen der 50 000 deutschen Supermärkte werden noch immer FCKW eingesetzt. In einer Studie von Greenpeace wird nachgewiesen, dass von 3500 Tonnen FCKW und H-FCK...   OEB 10/96, S. 4-5, 06.03.1996

Brancheninitiative zur Verringerung von Lösemitteln in Druckereien

60 bis 70 Prozent der deutschen Druckbetriebe setzen AI- und AII-Mittel ein. Mit der Brancheninitiative wird eine Reduzierung von Lösemittelemissionen im Offsetdruck ang...   ABOEB 6/96, S. 8-9, 20.03.1996

Umweltchemikalien führen zu Reproduktionsschäden bei Mensch und Tier

Die Studie «Angriff auf das Hormonsystem» der Frankfurter Umweltforschung Öko-Recherche belegt die reproduktionstoxische Wirkung von Umweltchemikalien. Die Arbeitsgeme...   ABOEB 6/96, S. 14-15, 20.03.1996

Das Umwelt- und Finanzproblem mit den Kühlschmiermitteln

Jährlich 850 000 Tonnen einer milchigen Emulsion aus Öl, Wasser und Additiven sprühen Deutschlands Metaller auf heisse Werkzeugschneiden. Im fertigen Teil steckt ein ...   BdW, 01.04.1996

Giftinformationszentren der Bundesrepublik Deutschland im Überblick

Der Artikel gibt das Verzeichnis der zehn Giftinformationszentren nach §16e Chemikaliengesetz wieder, die durch die Bundesländer gegenüber dem Bundesinstitut für gesu...   UWMED INFOD 1/96, S. 7, 01.04.1996

Europäische Kommission errichtete Büro für schwere Industrieunfälle

Seit der Seveso-Richtlinie 1982 unterhält die Europäische Kommission in Ispra (Italien) ein Dokumentationszentrum für industrielle Risiken. Das neue «Büro für schwe...   OEB 14-15/96, S. 4, 03.04.1996

Das Sick-Building-Syndrom hat meist komplexe Ursachen

Darüber informierte ein Kolloquium zum Thema «Schadstoffe in der Umwelt und ihre Auswirkungen auf die Umwelt». 60 Prozent der Bevölkerung sollen von diesem Syndrom be...   OEB 14-15/96, S. 3, 03.04.1996

Gesundheitliche Beschwerden beim Umgang mit Kühlschmierstoffen

Eine Untersuchung der IG Metall Hannover brachte ein alarmierendes Ergebnis: 46 Prozent der befragten Kolleginnen und Kollegen hätten keinen Zugang zu einem Sicherheitsd...   ABOEB 7-8/96, S. 4-5, 03.04.1996

Tengelmann verwendet Kältemittel ohne ozongefährdendes Potential

Nach Angaben der deutschen Unternehmensgruppe Tengelmann sollen künftig Zweikreis-Systeme auf Ammoniakbasis verwendet werden. Tengelmann kühlt die Lebensmittelmärkte m...   OEB 16/96, S. 14-15, 17.04.1996

Krebserkrankungen durch Asbest haben in Frankreich ständig zugenommen

Eine französische Studie ermittelte, dass zwischen 1979 und 1990 die durch Asbeststaub bedingten Krebserkrankungen alle drei Jahre um 25 Prozent gestiegen sind. Die Gesa...   ABOEB 9/96, S. 2-3, 02.05.1996

Überalterte Schulcontainer werden zu Giftschleudern

Holzschutzmittel, Formaldehyd oder Asbest wurden in den sechziger Jahren in den «Schulcontainern» verbaut. Die Container, für 15 Jahre gebaut, sind inzwischen über 30...   OEB 18/96, S. 2, 02.05.1996

Schweden verbietet den Quecksilber-Export

Am 25. April hat die schwedische Regierung beschlossen, den Export von Quecksilber und von quecksilberhaltigen Waren per Juli 1997 zu verbieten. Die Verwendung von Quecks...   OEB 18/96, S. 5, 02.05.1996

Keramikfasern bergen besonders hohes Krebsrisiko

High-Tech-Fasern aus Keramik gelten als optimales Material zur Hochtemperaturisolierung. Grundsätzlich können alle künstlichen Mineralfasern krebserzeugend sein. Erst ...   OEB 19/96, S. 3-4, 08.05.1996

Diuron ist immer noch ein Problem für die Wasserwerke an der Ruhr

Messungen im nordrhein-westfälischen Hattingen haben ergeben, dass das Totalherbizid Diuron trotz mehrfach geführter Aufklärungskampagnen weiterhin von Industriebetrie...   KOMM WI 4/96, S. 15, 01.06.1996

Blumen aus Kenia mit hohen Pestizidrückständen

Kenia ist das wichtigste Lieferland für Blumen aus der Dritten Welt. In der Schweiz wurden extrem hohe Pestizidrückstände ermittelt. Umwelt- und Gesundheitsgefahren du...   OEB Nr. 20, S. 6–-7, 15.05.1996

Gesundheitsgefährdungen durch Arbeitsstoffe in der Textilindustrie

Die Studie «Arbeitsstoffe in der Textilindustrie. Gesundheitsgefährdungen» gibt eine detaillierte Recherche über die möglichen Gesundheitsgefährdungen durch den Ein...   ABOEB 10/96, S. 16, 15.05.1996

Chemische Arbeitsstoffe am Bau und ihre Gesundheitsgefährdungen

Das ppm Beratungsteam Chemie & Arbeit aus Linz hat die wichtigsten Arbeitsstoffe zusammengestellt, die am Bau verwendet werden. Die 44seitige Schrift gibt Hinweise zu den...   ABOEB 10/96, S. 19, 15.05.1996

Krebsrisiko von Keramikfasern ist ähnlich hoch wie das der Asbestfaser

Keramikfasern, für Hochtemperaturisolierungen unentbehrlich, bergen ein besonders hohes Krebsrisiko unter den Mineralwolle-Dämmstoffen. Arbeitsmediziner raten, schlecht...   ABOEB 10/96, S. 3-4, 15.05.1996

Biologische Wirkung kanzerogener Fasern

Die Toxizität inhalierter schwerlöslicher Partikel wie Quarz, Asbest, künstlicher und natürlicher Mineralfasern wird durch die Form dieser Partikel oder deren Oberfl�...   UWT FORUM 2/96, S. 18–20, 01.05.1996

Herbizide stellen den grössten Teil der verkauften Pestizide

Die in Deutschland abgegebene Wirkstoffmenge ist 1994 gegenüber 1993 weiter angestiegen. Verursacht wurde dies durch einen starken Anstieg bei den herbiziden Wirkstoffen...   OEB 22/96, S. 6, 29.05.1996

Chemikalienarchiv sammelt Umweltproben

Seit zehn Jahren archiviert das Forschungszentrum Jülich Umweltproben. Das Spektrum reicht von Bäumen bis zu Proben von Menschen (Haaren, Blut, Speichel usw.). Das Arch...   taz, 10.06.1996

Der Arbeiter, das Pentachlorphenol und das Gericht

Das deutsche Bundesarbeitsgericht entschied im Urteil 5 AZR 315/95 zur Klage eines Sozialarbeiters, der eine Arbeit in einer Klinik hatte, weil die Räume mit Pentachlorp...   OEB 23/96, S. 6, 05.06.1996

In Trockenmilchpulvern wurden Phthalsäureester entdeckt

In 59 Proben Trockenmilchpulver von 15 Marken wurden Phthalate festgestellt, zum Beispiel in den Produkten Appamel und Milamil von Milupa. Neugeborene nehmen nach Berechn...   OEB 25–26/96, S. 5, 26.06.1996

Zwanzig Jahre nach dem Chemieunfall in Seveso

Das EPEA-Umweltinstitut in Hamburg warnt vor einer Beschönigung der Dioxingefahr durch einige Gutachten, die die krebserzeugende Wirkung der Dioxine leugnen. Es schlägt...   OEB 29/96, S. 6, 17.07.1996

Trichlorethen in deutsche Liste der krebserzeugenden Stoffe aufgenommen

Die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft stufte Trichlorethen, eines der gebräuchlichsten Reinigungs-...   SZ, 18.07.1996

Frisch imprägnierte Bahnschwellen bergen Gefahren

Die Imprägniermittel enthalten krebserregende Stoffe (kurzer Bericht mit Beispiel, ohne genaue Angabe zum Holzschutzmittel).   TA, 06.08.1996

Chemikalien-Sicherheitsprogramme gestartet

Das International Forum on Chemical Safety (IFCS), eine Folgeeinrichtung der Rio-Konferenz, ist beauftragt, Chemikaliensicherheitsprogrammme durchzuführen und zu koordin...   UB 6/96, S. 1, 01.08.1996

Neue Datenbank mit Informationen über 4200 Gefahrstoffe

Die Datenbank SIGEDA kann auf etwa 10 000 Bezeichnungen (Gefahrstoffe, Zubereitungen, Erzeugnisse) zurückgreifen. Sie enthält vor allem physiko-chemische Daten, Gefahre...   ABOEB 15-16/96, S. 20, 07.08.1996

Grüner Bauminister empfiehlt den Verzicht von PVC an Grossbauten

Der Vorschlag, in Deutschland einen PVC-Erlass herauszugeben, stösst bei WirtschaftsvertreterInnen auf grossen Widerstand (Hintergrundbericht).   taz, 13.08.1996

Warnung vor Töpferwaren aus südosteuropäischen und asiatischen Ländern

Diese können giftig sein, da sie oft mit Glasuren versehen sind, die Blei und Cadmium enthalten. Diesen Hinweis gibt die Umweltprobenbank in Münster. Sie warnt vor dem ...   OEB 33-34/96, S. 7, 14.08.1996

Hinweise zum Umgang mit Farben, Holzschutzmitteln und Ausbauplatten

Hilfsmittel beim Kauf von Lacken ist das Umweltzeichen «Blauer Engel». Keine Gelb-, Rot- und Orangetöne kaufen, wenn die Verpackung nicht ausweist, dass Farben cadmium...   MODMA BLNBBG 1/96, S. 24, 01.03.1996

Erhöhtes Krebsrisiko besteht bei der Herstellung künstlicher Mineralfasern

Bezugnehmend auf einen Artikel im Zentralblatt für Arbeitsmedizin, wird über den heutigen Kenntnisstand und über Forschungsergebnisse informiert. Das Krebsrisiko wird ...   OEB 5/96, S. 3-4, 01.03.1996

Lungenvergiftungen in den USA durch Ledersprays

Untersuchungen der Universtät von Pennsylvania ergaben, dass in den letzten Jahren vierzig Menschen in den USA durch Ledersprays vergiftet wurden: Die Symptome waren Bru...   ABOEB 17/96, S. 6, 21.08.1996

Offizielle britische Chemikaliendatenbank im World Wide Web

Sie wird in einer anwenderfreundlichen Version vom Umweltschutzverband Friends of the Earth veröffentlicht. Sie enthält eine Landkarte von Grossbritannien, auf der Gege...   ABW INFODIENST 4/96, S. 22, 26.06.1996

Bestimmte Umweltchemikalien wirken wie Hormone endokrin

Im Gegensatz zu früheren Jahren, wo sich die WissenschafterInnen mit den nachweisbaren Auswirkungen von Umweltchemikalien wie Giftwirkung, Krebs und Erbgutveränderungen...   SZ, 22.08.1996

Nur selten sind Schadstoffe die Krankheitsursache

Untersuchungen der IKK und des Gesundheitsamtes Düsseldorf im Rahmen des «Umwelt-Checks auf Rezept» ergaben, dass nur bei zwei Prozent der 2080 überprüften PatientIn...   HW 9/96, S. 19, 01.09.1996

Liste von Maschinen und Geräten zur Beseitigung krebserregender Stäube

Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit vom 15. August 1996 über anerkannte staubbeseitigende Maschinen und Geräte, die die Anforderungen der Verwendungskateg...   BARB BL 9/96, S. 68-72, 01.09.1996

Durch Holzstaub ausgelöstes Asthma jetzt besser nachweisbar

Holzstäube können nicht nur Krebs der Nasenschleimhäute verursachen, sondern auch Asthma und Schnupfen. Das Berufsgenossenschaftliche Forschungsinstitut für Arbeitsme...   ABOEB 18-19/96, S. 3-4, 18.09.1996

Uni-Tauschbörsen für Chemikalien vermindern Sondermüll

Die interne Chemikalienbörse an der Universität Freiburg i.Br. hat Vorzeigecharakter: Gebrauchte Chemikalien werden abgegeben, auf ihre Reinheit und Verwendbarkeit gepr...   Öko-Test 10/96, S. 68, 01.10.1996

Belastung durch Dibenzofurane und -dioxine in Sekundärkupferhütten

In Betrieben der Kunststoffveredlung und in Sekundärkupferhütten hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz Arbeitsplatzmessungen durchführen lassen. Die Ergebnisse sind...   AMTLM BAAS 3/96, S. 9, 01.09.1996

Kleinmengen-Zwischenlagerung für Gefahrstoffe

Für Jahres-Mengen bis 500 Kilogramm bietet die Fa. Paul Wolf, Mönchengladbach, als Komplettlösung eine nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 520 bauartz...   UW VDI 9/96, S. 72, 01.09.1996

Dioxine sind kein komplettes Krebsgift, sondern Krebspromotoren

In einem ausführlichen Beitrag werden allgemeine Fragen zur Dioxinproblematik behandelt. Die Hauptquellen für Dioxine werden genannt. In Deutschland sind das Eisenerzsi...   ARGUS JOURNAL 6-7/96, S. 36-38, 01.09.1996

Der Streit um das Polyvinylchlorid geht weiter

Greenpeace verlangt vehement ein Verbot, die Industrie hält unbeirrt an PVC fest. Die Gewerkschaften vertreten unterschiedliche Positionen. Das Öko-Institut sieht alle ...   ABOEB 20/96, S. 7-8, 02.10.1996

Büro- und Wohngifte selbst messen

Das Testset enthält eine Messbox für Formaldehyd, drei Ozonmessstreifen, Vergleichsskalen und eine Broschüre und wurde von der AOK, dem Katalyse-Institut und der Firma...   Natur 11/96, S. 11, 01.11.1996

Trichloressigsäure gilt als Mitverursacher des Waldsterbens

WissenschaftlerInnen des Umweltbundesamtes stellten fest, dass das Herbizid TCA über Bodensickerwasser bis ins Grundwasser vordringt. Die TCA-Konzentrationen im Regenwas...   ICU 5+6/96, S. 21-22, 01.11.1996

Grenzwerte für Bisphenol-A-diglycidylether (BADGE) erhöht

Auf Drängen der Industrie beschloss der wissenschaftliche Lebensmittelausschuss der Europäischen Union die Grenzwerte von BADGE von 0,02 Milligramm pro Kilogramm auf ei...   SZ, 26.11.1996

Pestizid-Höchstwert in EU-Nahrung bei 0,5 Mikrogramm pro Kilo

Nach Ansicht des Europäischen Parlaments darf die Gesamtkonzentration an Pestiziden die 0,5-Mikrogramm-Grenze pro Kilogramm Lebensmittel nicht überschreiten. Vier beste...   OEB 6/96, S. 15, 13.11.1996

Polychlorierte Biphenyle (PCB) wurden auch in Wohnungen ermittelt

Messungen auf PCB-Verdacht durch den «Beratung und Analyse – Verein für Umweltchemie e.V.» ergaben Innenraumluftwerte von Wohnungen mit PCB-belasteten Fugenmassen zw...   UWMED INFOD 4/96, S. 43–46, 01.12.1996

Die Unsicherheit nach einer Holzwurmbehandlung des Hauses

Permethrin macht den Holzwürmern den Garaus, ist aber für den Menschen ein Nervengift. Der Verfasser zeigt, warum die heutigen Sicherheitsbestimmungen so umstritten (un...   NSC, S. 49, 04.07.1998

Schwermetalle in Federn liefern Aussagen über die Umweltbelastung

Anhand von Literaturbefunden geht der Verfasser der Frage nach, inwieweit sich Federn als Anreicherungssubstrat für Schwermetalle eignen. Hierbei wird auf Probleme der D...   UWSF 3/98, S. 171–177, 01.06.1998

Austausch von neuen Erkenntnissen über Umweltgifte an «Dioxin 98»

Bromhaltige Flammschutzmittel (PBDE) verursachen im Tierversuch schwere Hirnschäden bei Neugeborenen. Diese Substanzen sind schwer abbaubar und reichern sich im Körper ...   taz, 22.08.1998

Kein Chemiekonzern produziert so sauber wie Henkel

Zu diesem Schluss kommt das Hamburger Umweltinstitut (HUI). Es untersuchte die ökologischen Anstrengungen der 50 weltweit grössten Chemiekonzerne. Ingesamt ist die Bila...   taz, 18.08.1999

ChemikerInnen können von pflanzlichen Prozessen nur träumen

Die Stoffumwandlungen finden nämlich bei normalem Druck und Raumtemperatur statt. Ein internationaler Chemie-Kongress beugte sich nun über die Frage, wie die chemische ...   NZZ, 01.09.1999

Chemie-Unternehmen konnten ihre Schadstoff-Emissionen reduzieren

Diese Bilanz zeigt der vom Verband der chemischen Industrie veröffentlichte «Responsible-Care-Bericht 1999» (kurze Inhaltsübersicht mit Bezugsadresse).   OEB 22/99, S. 4, 20.10.1999

Rentokil – «Mord auf Bestellung»

Angefangen hat die Firma 1927 mit einem dänischen Rattengift. Heute verzeichnet sie jährliche Zuwachsraten von 23 Prozent, ist in 40 Ländern tätig und beschäftigt 14...   WW, 21.10.1999

Glaxo und SmithKline fusionieren

Damit entsteht der grösste Pharmakonzern der Welt (Berichte).   NZZ/SZ/BaZ, 18.01.2000

Das Jahrzehnt, in dem die Welt die Chemie fürchten lernte

Seveso, Bophal und Schweizerhalle sind die grössten Chemiekatastrophen des letzten Jahrzehnts. Die Verfasser werfen einen Blick zurück und dokumentieren die «Ereigniss...   BaZ, 14.02.2000

Basler Chemie sträubt sich gegen Totalsanierung der Bonfoler Deponie

Von 1961 bis 1976 hat die Basler Chemie ihre Abfälle im damals bernischen Jura in die Deponie Bonfol gekippt. Kein Mensch weiss, was nun alles dort lagert. Klar ist nur:...   TA/Bund, 23.03.2000

Der chemischen Industrie ist die Schweizer Politik zu langsam

Die «Schweizerische Gesellschaft für chemische Industrie» (SGCI) beklagt, dass der Vollzug von neuer Gesetzgebung in der Schweiz so langsam vorangeht. Sie illustriert ...   NZZ, 14.06.2000

Indiens Chemie scheint aus Bophal nichts gelernt zu haben

In Indien betreibt ein grosser Teil der chemischen Industrie – oft recht eigentliche Manufakturen – sein Geschäft so, als hätte es Bophal nicht gegeben, wie die Rep...   Greenpeace CH, 01.09.2000

EU sucht chemische Substanzen, die nie offiziell zugelassen wurden

Die rund 70 000 chemischen Stoffe, die in der EU verwendet werden, sind nie geprüft und zugelassen worden. Ein entsprechendes Verfahren existiert nicht. Vorstösse, die...   TA, 14.12.2000

Syngenta will sich auch ein bisschen für Nachhaltigkeit einsetzen

Die Firma, die ein Zusammenschluss von Novartis Agrarbusiness und Zeneca Agrochemicals ist, hat eine «Syngenta-Stiftung für Nachhaltige Landwirtschaft» gegründet. Sel...   NZZ, 13.10.2001

Parfums aus dem Regenwald: «Schnuppertour» für Geruchsdesigner

Um im Geschäft zu bleiben, müssen DuftwasserherstellerInnen ständig Neues bieten. Die Schweizer Firma Givaudan etwa sucht auf Alpwiesen, in den Hügeln Balis, in Gabun...   Zeit, 19.12.2001

Nachhaltigkeitsengagement: Die Chemische Industrie könnte mehr tun

Von den betrachteten acht Firmen (unter ihnen Bayer, Henkel und BASF) engagieren sich fast alle verstärkt bei Interessen der Allgemeinheit («Community Involvement»), d...   Tomorrow 5/01, S. 70/71, 01.12.2001

Schadstoffabbau durch Mikroorganismen: Viele Fragen sind offen

Die Wissenschaft weiss, dass verschiedene Mikroorganismen die verschiedensten Schadstoffe abbauen können. Wie sie das genau machen – und teilweise sogar: welche Organi...   Bund, 13.04.2002

Pestizid Paraquat birgt «erhebliche Gesundheitsrisiken»

Das sagt die Erklärung von Bern. Die Forderung an den Produzenten des Marktschlagers Paraquat: Einstellung der Produktion (Meldung).   BaZ, 23.04.2002

18 Jahre nach Bhopal ist immer noch «niemand schuld»

Und dass die Opfer bis heute nichts aus dem indischen Rehabilitationsfonds erhalten haben, ist ebenso stossend. Eine Ausstellung in Winterthur zeigt nun das «Porträt ei...   TA, 21.10.2002

Die Chemie ist zur «Brauchbarkeitswissenschaft der Bosse» verkommen

Das schreibt der Zürcher Chemieprofessor Walter Schneider in seinen sieben Thesen zur Chemie. Demnach «züchtet die Chemie den wissenschaftlichen Soldaten, dem die Stof...   Gaia 3/03, S. 169–175, 15.09.2003

Eine neue Chemie darf nicht auf Langlebigkeit setzen wollen

Im Gegenteil: Gerade die Langlebigkeit vieler chemischer Stoffe schafft viele Probleme. Gleiches gilt auch für Güter, wie Michael Braungart (Professor für Verfahrenste...   PÖ 86, 01.12.2003