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Abstracts zu Schlagwort


Gesundheit > Gesundheitspolitik, WHO


WHO fordert für 1998/99 Budgeterhöhung um 2 Prozent

Washington sagt nein. Das reguläre Budget sieht für 1996/97 840 Millionen vor (Kurzmeldung).   NZZ, 14.01.1997

Zielsetzungen der WHO für Europa müssen neu formuliert werden

Ein Gutachten der niederländischen Forschungsorganisation TNO hat ergeben, dass das Strategiepapier der WHO für Europa von 1984 «Gesundheit für alle» überholungsbed...   NACHR TNO VIII. 8/96, S. 4, 01.01.1997

Babymilchproduzenten verletzen WHO-Verhaltenskodex

Britische Wohltätigkeitsorganisationen und das Unicef werfen Nestlé, Mead Johnson, Nutricia und andern vor, in weniger entwickelten Ländern die Vorteile der Muttermilc...   taz/NZZ, 10.01.1997

Schweizerischer Frauengesundheitsbericht 1996 «Daten für Taten»

Die rund 50seitige A5-Broschüre stellt Informationen zum Thema Frauen und Gesundheit zusammen. BEZUG (gratis): Schweizerischer Nationalfonds, Pressedienst, Wildhainweg 2...   Broschüre, 18.02.1997

WHO warnt vor einer Zunahme infektiöser Krankheiten

Die Weltgesundheitsorganisation appelliert daher an Privatpersonen, gesünder zu leben (Bericht; dazu Kommentar, dass es der WHO noch besser anstehen würde, Wirtschaft u...   TA, 05.05.1997

Bonn verabschiedet das Transplantationsgesetz

Nach dem neuen Gesetz können auch Angehörige die Zustimmung zur Organentnahme geben, wenn keine schriftliche Einwilligung der Betroffenen vorliegt. Die Debatte um das O...   taz/NZZ/GID, 27.06.1997

Die Codex-Alimentarium-Kommission der Uno gerät stark unter Druck

Die Kommission entscheidet über Nahrungsmittelstandards hygienischer oder technischer Art. Bis vor kurzem konnte sie unbemerkt wirken, gerät aber jetzt unter wachsenden...   NZZ, 21.08.1997

Die Verordnung für Medizinprodukte tritt auf den 1. April in Kraft

Die Verordnung legt die Anforderungen bezüglich Sicherheit, Wirksamkeit und Zuverlässigkeit fest (Agenturbericht). xx   NZZ, 25.01.1996

Die Bekämpfung der Tropenkrankheiten bleibt links liegen

…derweil das Geld der Industrieländer in die Aidsforschung fliesst. Die Länder des Südens müssen die medizinische Versorgung selbst übernehmen und sind überforder...   Zeit, 01.03.1996

Berner Stadtbehörden veröffentlichen ersten Gesundheitsbericht

Im Bericht legen die Behörden den Finger auf wunde Punkte: Problematisch seien die Abwanderung junger Familien, die stagnierenden Geburtenzahlen und die Entwicklung beim...   Bund, 12.03.1996

WHO warnt Übergewichtige

Übergewicht und Bewegungsmangel sowie Rauchen und übermässiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko, zu erkranken und frühzeitig zu sterben (Bericht über die Folgen, di...   Bund, 04.04.1996

Infektionserreger entwickeln zunehmend Resistenz gegen Antibiotika

Aids und Ebola, aber auch Tuberkulose, Malaria, Cholera, Diphtherie, Ruhr, Gelbfieber – alle gehören zu den Infektionskrankheiten, die sich stark oder wieder verstärk...   BaZ/TA, 20.05.1996

Mit Käse zur Antibiotikaresistenz und zu neuen Epidemien

Nicht nur die Erreger werden resistent gegen Antibiotika, sondern auch die Bakterien in Milch- und Wurstprodukten und möglicherweise sogar unsere Darmflora – in 67 eur...   TA/NZZ, 21.05.1996

49. WHO-Generalversammlung: Wichtige Reformen bleiben aus

Engagierte Diskussionen und eine Resolution über Fragen der Ethik in der Pharmaindustrie übertünchen das kaum, schreibt der Verfasser. Die Rolle des Generaldirektors b...   BaZ, 30.05.1996

Gesundheit ist eine Frage des Geldes

Arme Menschen sterben früher, so die düstere Bilanz der Tagung «Gesundheitsförderung zwischen Utopie und Realität» (Tagungsbericht).   taz, 01.07.1996

Eine geschwächte WHO wird fünfzig Jahre alt

Die Weltgesundheitsorganisation leidet im fünzigsten Jahr nach ihrer Gründung unter Führungsschwäche und mangelnder Prioritätensetzung. Darüber können auch ihre fr...   NZZ, 24.07.1996

Die überflüssigen Operationen der Schweizer ÄrztInnen

Spektakuläres Ergebnis einer Studie: SchweizerInnen werden 40 Prozent öfter operiert als Personen in Frankreich. Im Vergleich zu den Operationen, die an Angehörigen ei...   Hebdo, 03.10.1996

Das tödliche Risiko durch das Nichtverbot gefährlicher Tierarzneien

Durch die als «Leistungsförderer» gefütterten Antibiotika entwickeln Keime Resistenzen, die auch gegen humanmedizinische Antibiotika wirken. Der schwere Vorwurf an di...   Spiegel, 09.12.1996

Die Pille für den Mann: Die WHO kündigt neue Forschungsergebnisse an

Ein hormonelles Präparat zur Unterdrückung der Spermienproduktion soll nun gemäss einer Prognose der WHO tatsächlich noch vor dem Jahr 2000 auf den Markt kommen. Der ...   WW, 12.01.1995

In mehreren Schweizer Städten laufen Projekte für Kinder-Spitex

Die Leistungen sollen jenen der Erwachsenen-Spitex entsprechen, aber auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt sein (Beschrieb der Projekte).   Bund, 02.03.1995

Das Diaphragma fristet in der Schweiz ein kümmerliches Dasein

Dabei ist es eine günstige Alternative zur Anti-Baby-Pille (sie ist das meistbenutzte und auch teuerste Verhütungsmittel). Die Verfasserin sagt, warum günstige Alterna...   cash, 21.04.1995

Gesundheitswesen 2015: Trends und Visionen

Dies war das Thema einer Tagung von Medizin-Fachleuten, die vom Verband mittelständischer Arzneimittelfirmen eingeladen wurden. Fazit: Die Gefahr der Zwei-Klassen-Medizi...   TA, 29.04.1995

Die weitestverbreitete Krankheitsursache der Welt heisst Armut

Extreme Armut ist der grösste Killer unter den Menschen. Zu diesem Schluss kommt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an ihrer 48. Jahresversammlung. Die Artikel zeigen...   BaZ, 06.05.1995

Schweizer Gesundheitswesen im Jahr 2005: Prognosen

Die Gesundheitskosten werden im nächsten Jahr weiter ansteigen, dazu dürfte sich in der Schweiz ein Trend zur Zweiklassenmedizin anbahnen. Dies geht aus einer Untersuch...   Bund, 17.08.1995

WHO befürchtet 40 Millionen HIV-Infizierte im Jahr 2000

90 Prozent von ihnen würden wahrscheinlich in Entwicklungsländern leben. Dies komme einem mehr als 100prozentigen Anstieg gleich. Derzeit sind 18 Millionen Erwachsene u...   NZZ, 24.08.1995

Gesundheit ist in den USA häufig eine Frage des Portemonnaies

Das amerikanische Gesundheitssystem funktioniert weitgehend nach marktpolitischen Strategien und wird dennoch stark von staatlichen Eingriffen geprägt. Der Verfasser lie...   Bund, 25.08.1995

Heilmittelkontrolle soll wirksame und sichere Medikamente garantieren

Anna Sax, verantwortlich für die Bereiche Gesundheit, Medikamente und Bevölkerungspolitik bei der «Erklärung von Bern» erwartet vom neuen Heilmittelkontrollgesetz vo...   SM, 01.08.1995

Gesundheitssystem Schweiz: Wer reich ist, lebt länger

«Im Jahr 2005 haben nur noch sechzig Prozent der Bevölkerung Zugang zu allen medizinischen Leistungen» - zu dieser These liefert der Verfasser Argumente (mit Grafiken ...   facts, 31.08.1995

Kritik an der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Die WHO sei von ihrem Ziel «Allen Menschen soll der höchstmögliche Grad von Gesundheit verschafft werden» weit enfernt - so die KritikerInnen. Die Hintergrundberichte...   Spiegel/taz, 18.09.1995

Die Problematik des «geschlechtsneutralen» Begriffes Gesundheit

Gesundheit wurde bisher definiert anhand eines Neutrums, das verdächtig der Vorstellung eines gesunden Mannes entspricht. Der ausführliche und anregende Artikel schilde...   TA, 11.02.1994

Infektionsgefahr durch Saugwürmer wurde massiv unterschätzt

Dies zeigte eine WHO-Konferenz in Manila. Eine brisante Konstellation aus Hygienemangel, boomenden Exportmärkten, Massentourismus und Elendmigration bedrohe die Weltbev�...   WW, 03.03.1994

Gefahren und Chancen unseres Gesundheitswesens

In der Diskussion um das Gesundheitswesen geht es meist ums Geld, stellt der Verfasser fest. Er zeigt die Hintergründe dazu auf und liefert Informationen über Gründe f...   Bund, 13.05.1994

Die ersten Resultate der neuen Schweizer Gesundheitsbefragung

Nicht nur essen SchweizerInnen nach eigenen Angaben fettarm und joggen regelmässig; sie gehen auch oft zu Gesundheitstests. Die grosse Mehrheit der SchweizerInnen findet...   TA, 28.06.1994

Stress bringt uns früher ins Grab

Der Verfasser beruft sich auf verschiedene Studien und zeigt, wie die allgemeine Lebenserwartung durch Stresssituationen abnimmt. Fazit: Sozialer Stress tötet.   WW, 20.10.1994

Zwischen Ost und West klafft eine Gesundheitskluft

ExpertInnen der WHO warnen gar davor, dass sich diese Kluft noch vergrössere. Die durchschnittliche Lebenserwartung in Westeuropa beträgt 75,6 Jahre, diejenige in östl...   NZZ, 09.12.1994

Neue Grundlagen für die Arbeitsmedizin: Eine Übersicht

Vor eineinhalb Jahren sind in der Schweiz zwei Verordnungen in Kraft getreten, die den Aufbau einer betrieblichen Arbeitsmedizin verlangen. Die Verfasserin, Arbeitsmedizi...   NZZ, 30.12.1994

WHO-Rapport warnt vor Tropenkrankheiten und Tuberkulose

Cholera und Malaria verbreiten sich in ungeahntem Tempo, die Tuberkulose ist wieder im Kommen, und HIV sowie Diabetes fordern auch immer mehr Opfer. Das ist die Kernaussa...   LNQ, 12.05.1993

Das Gesundheitssystem versagt bei 86 Prozent aller Todesursachen

Das ist das Resultat einer Studie, die darlegt, dass einzig Prävention einen massgeblichen Faktor in der Lebensverlängerung spielen könnte (Bericht über die Genfer St...   LNQ, 23.06.1993

Gesundheitspolitischer Notstand in der «Dritten Welt»

In ihrem jüngsten Entwicklungsbericht stellt die Weltbank gravierende Mängel im Gesundheitswesen vieler «Entwicklungsländer» fest. Gleichzeitig zeigt sie kostengüns...   NZZ / TA, 07.07.1993

Der erste schweizerische Gesundheitsbericht: Gutes und Erschreckendes

Allgemein geht es der schweizerischen Bevölkerung gut, doch nimmt beispielsweise die Suizidrate bei Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren ständig zu und liegt bereits ...   NZZ / Bund, 25.08.1993

Warum es keine PatientInnenbewegung gibt

Ein Beitrag erläutert die Gründe für die soziale Schwäche der PatientInnen. Er sagt auch, was Patientenstellen leisten müssen. Die Patientenstelle Zürich berichtet ...   SM, 28.08.1993

Alternativmedizin lässt die Gesundheitskosten zusätzlich steigen

Darüber streiten sich das Parlament und ExpertInnen. Wenn alternative Medizin in der Grundversicherung abgedeckt werde, kämen diese Kosten zur klassischen Medizin hinzu...   BaZ, 15.11.1993

Der Gesundheitszustand der Weltbevölkerung hat sich verschlechtert

1978 hat die WHO an einer vom Unicef organisierten Konferenz die «Erklärung von Alma Ata» verabschiedet, welche die «Primary Health Care» (primäre Gesundheitspflege...   SM, 25.06.1992

Film über den Impfstoff gegen Schwangerschaft

Rezension zu Ulrike Schaz' Film «Antikörper gegen Schwangerschaft. Der Traum von der perfekten Geburtenkontrolle aus dem Labor.» Der Film zeigt die Frauen, an denen de...   GID 6/92, S.27, 01.06.1992

Neue Broschüre mit Zahlen und Statistiken zum Gesundheitswesen CH

Seit zehn Jahren ist das «blaue Büchlein» mit Zahlen und Statistiken zum Gesundheitswesen in der Schweiz ein unabdingbares Nachschlagewerk. Die Neuauflage 92 wurde ben...   CGZ, 04.08.1992

PatientInnen haben keine Lobby, sie kämpfen nicht für ihre Rechte

Der Verfasser geht der Frage nach, warum es keine wirksame PatientInnenbewegung gibt. Er beschreibt Gründe für die soziale Schwäche der PatientInnen. Fazit: Krankheit ...   Mabuse, 01.10.1992

Nationalrat genehmigt Verfassungsartikel zur Transplantationsmedizin

Der neue Artikel verpflichtet den Bund, landesweit gültige Gesetze über die Transplantationsmedizin zu erlassen. Er kommt 1998 vors Volk. Ausdrücklich verboten ist der...   BaZ/TA, 05.12.1997

Um die WHO steht es nicht gut

Im April wird die WHO fünfzig Jahre alt. Die Behörde ist allzu behäbig und zersplittert, kritisiert der Verfasser und dokumentiert diverse Mängel. Mit der Wahl der ne...   Zeit, 13.03.1998

WHO lanciert «Minilab» zur Aufdeckung von Medikamentenfälschungen

Die Weltgesundheitsorganisation hat von 1982 bis 1994 weltweit etwa 500 Medikamentenfälschungen erfasst und dokumentiert. Pharmahersteller in Deutschland entwickelten nu...   TA, 17.04.1998

Armut ist die häufigste Ursache für Krankheiten und frühen Tod

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht jedoch in ihrem Weltgesundheitsbericht in den nächsten 25 Jahren eine Verbesserung der Gesundheit der Weltbevölkerung voraus...   TA/Bund/BaZ, 12.05.1998

Erderwärmung und Ozonloch beeinflussen auch die Gesundheit

Das gilt auch für den Verlust der Artenvielfalt . Seuchen und Infektionskrankheiten könnten sich anders ausbreiten; neben Hautkrebs drohen auch Atemwegserkrankungen, un...   The Globe Nr. 42, S. 1–17, 01.04.1998

Der Schweizer Bund regelt die Organspenden

Ein neuer Verfassungsartikel zur Transplantationsmedizin ist abstimmungsreif (Bericht).   Bund, 16.06.1998

Der Bundesrat will die Xenotransplantation stark einschränken (CH)

Klinische Versuche zur Verpflanzung von tierischen Organen in den menschlichen Körper sollen nur in Ausnahmefällen erlaubt werden. Englische Untersuchungen haben gezeig...   BaZ, 04.06.1998

WHO vernachlässigt die Gesundheit der Frauen in Entwicklungsländern

Weltweit sterben über eine halbe Million Frauen jedes Jahr an den Folgen ihrer Schwangerschaft (Bericht).   TA, 07.04.1998

Die Weltgesundheitsorganisation muss verarztet werden

Nach 50jährigem Bestehen und 10jährigem Leiden unter dem Autokraten Nakajima ist die WHO in einem schauerlichen Zustand. Die Organisation leidet an schwerer Bürokratie...   WW, 16.07.1998

Wieviel Nutzen bringt die Behandlung einem Patienten effektiv?

Die Evidence-based Medicine versucht, den effektiven Nutzen einer Behandlung im Alltagsleben statistisch zu erfassen. Dieser Ansatz zwingt ÄrztInnen, PatientInnen als Pe...   NZZ, 10.11.1998

Labor-Organe zum Verpflanzen sind in weiter Ferne

Und das trotz der letzten Durchbrüche. Der Verfasser erklärt, weshalb.   NSC, S. 6, 14.11.1998

Die Diskussion über die Rationierung im Gesundheitswesen ist lanciert

Veronica Schaller, die Vorsteherin des Basler Sanitätsdepartementes, hat mit ihrer Frage «Wieviel medizinischen Fortschritt können und wollen wir uns leisten?» in der...   NZZ/TA/WW, 16.01.1999

Konzepte zur Senkung der Kindersterblichkeit in Entwicklungsländern

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erarbeitet ein neues Handbuch mit Behandlungsrichtlinien für die häufigsten Kinderkrankheiten in der Dritten Welt (Bericht mit Int...   SZ, 09.02.1999

Von der aristokratischen zur rationierten Medizin

Der «Novoseven-Fall» in Basel hat nicht nur die medizinische Gemeinde der Schweiz aufgeschreckt. Die Diskussion um mögliche und tatsächlich bereits vorhandene, teilwe...   BaZ/NZZ/Beo/WW/WoZ, 06.03.1999

Die Ökonomie kann einen gültigen Beitrag zur Gesundheitspolitik leisten

Für Gesundheitsdienstleistungen gibt es einen Markt, der mit den Instrumenten der Ökonomie analysiert werden kann. Denn das ethische Dilemma zwischen dem medizinisch Ma...   NZZ, 20.03.1999

In Winterthur entsteht eine Gesundheits-Denkfabrik

Der Artikel stellt das neu geschaffene Institut für Gesundheitsökonomie vor.   TA, 31.03.1999

Die Zürcher Patientenstelle ist zwanzig Jahre alt

Die Patientenstellen kümmern sich um die Rechte von PatientInnen, die sich im Dschungel der Schulmedizin nicht auskennen. Die Arbeit dieser Beratungsbüros hat während ...   TA, 19.04.1999

Rheinland-Pfalz lässt die Präimplantationsdiagnostik zu

Das ist deswegen aufsehenerregend, weil diese Diagnoseart etwa in Hamburg schlicht verboten oder wie in Schleswig-Holstein blockiert ist (ausführlicher Bericht).   Zeit, 08.07.1999

Schweizer Aktionsplan Umwelt und Gesundheit: Ziele und Projekte

Der APUG legt Massnahmen und Ziele fest, um schädliche Einflüsse aus der Umwelt zu minimieren und eine lebensfreundliche Umwelt zu fördern. Der Beitrag liefert eine Ü...   Die Stadt, 01.10.1999

«Take Care» soll Jugendlichen eine umstrittene Impfung beliebt machen

Finanziert wird die deutsche PR-Kampagne ausgerechnet vom Hersteller des mit Nebenwirkungen behafteten Gentech-Impfstoffes gegen Hepatitis B. Gegner der Kampagne weisen d...   taz, 06.10.1999

Innovative Ansätze in der Gesundheits- und Umweltpolitik

Umweltschutz und Gesundheit sind allgemein wichtige Themen für die Bürgerinnen und Bürger in Europa. Beide zusammen tauchen jedoch kaum gemeinsam in der öffentlichen ...   pum 11/00, S. 15, 01.11.2000

Der Mensch beschleunigt die Evolution: Das kostet jährlich Milliarden

Der Mensch beeinflusst seine Umwelt, das ist nichts Neues. Bakterien zum Beispiel passen sich aber dermassen rasch an die Veränderungen an, dass der Mensch wiederum nach...   NSO/WHO, 07.09.2001

Die WHO verliert ihren Einfluss auf die Welt-Gesundheitspolitik

Dies ist die Kehrseite von unabhängigen Fonds wie dem Weltgesundheitsfonds. Ursprünglich eingerichtet auf Vorschlag Kofi Annans, entzieht dieser Fonds der Uno nun «ein...   MD, 01.07.2002

Arme sterben früher – heute sogar mehr als noch vor 20 Jahren

Das zeigt der fünfte Sozialalmanach von Caritas. Hauptaussage: Arme sterben früher. Das gilt irritierenderweise in zunehmendem Mass wieder. Auch Präventionskampagnen e...   BaZ, 07.02.2003

Gesundheitsförderung zwischen Individuum und Kollektiv

ÄrztInnen sind ExpertInnen für Krankheiten, nicht für Gesundheit. Das erklärt laut Verfasser, warum Kampagnen zur Gesundheitsförderung, die auf Verhältnispräventio...   NZZ, 06.03.2003

Mit «Faktor Gesundheit» können Gemeinden ihre Lebensqualität steigern

Das Instrument «Faktor Gesundheit» betrachtet auf Gemeindeebene 16 Bereiche, die für die Gesundheit relevant sind. Die Auswertung führt zu einem Stärke/Schwäche-Pro...   focus 14, S. 20, 01.03.2003

Bewusst essen und sich bewegen senkt Diabetes-Risiko dramatisch

Wer Übergewicht vermeidet, sich ausgewogen ernährt und sich regelmässig sowie ausreichend bewegt, kann das Diabetes-Risiko um zwei Drittel reduzieren. Auch wer bereits...   focus 14, S. 6–10, 01.03.2003

Übergewicht aus wissenschaftlicher Sicht

Das «International Journal of Public Health» Nr. 3/03 ist dem Thema Übergewicht gewidmet. Die Studienresultate zu spezifischen Aspekten des Übergewichts unterstreiche...   Focus 16/03, S. 29, 30.09.2003

Jugendsession im Berner Bundeshaus: Thema war die Gesundheitspolitik

An der 13. nationalen Jugendsession debattierten die Jugendlichen in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz...   Le Temps, 05.11.2004

Umwelt-Krankheiten kommen aus Wasser, Luft und Nahrungsmitteln

Verschmutztes Wasser und fehlende hygienische Einrichtungen (etwa Toiletten) sind die wichtigsten Einzelursachen von Krankheiten, welche aus mangelhaftem Umweltschutz res...   Environment, 8/04, S. 24–39, 09.11.2004