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Abstracts zu Schlagwort


Meer > Meeresverschmutzung


Olympia-Gelände von Sydney liegt in dioxinverseuchter Bucht

Bis in die achtziger Jahre hat die australische Tochterfirma des US-Chemie-Multis Union Carbide ihre Abwässer aus der Herbizidproduktion in die Bucht geleitet. Der Meere...   TA, 21.01.1997

JapanerInnen kämpfen verzweifelt gegen die Folgen der Ölpest

Ohne Hilfe von Regierung und Konzernen wehren sich 16 Millionen JapanerInnen an ihrer Küste gegen die Ölpest, die auch international unterschätzt wird. Selbst Greenpea...   taz, 29.01.1997

Und ewig stinkt das Meer

Eine Lawine von 100 000 Tonnen stinkendem Abfall rutschte im letzten Herbst von Spaniens grösster Abfallhalde ins Meer. Jetzt wird die eklige Fracht an den französisch...   Spiegel, 24.02.1997

Die Abfälle des kalten Krieges verderben Schottlands Westküste

Vor allem Schwermetalle machten «Holy Loch» zu einem der dreckigsten Küstenstriche Schottlands (Bericht; mit Tabelle).   NSC, S. 4, 08.03.1997

Die Ostsee ist seit fünf Jahren wieder auf dem Weg der Besserung

Der Zusammenbruch der Ostindustrie und des Düngerverbrauchs und die Massnahmen der Helsinki-Kommission greifen. Die Stickstoffbelastungen gingen auf 50 Prozent zurück, ...   woche, 14.03.1997

Und noch mehr Pestizide für die schottischen Fjorde

Lachs-FarmerInnen fordern die Zulassung von zwei neuen Pestiziden, die Zulassung dürfte erteilt werden (Bericht).   NSC, S. 10, 29.03.1997

Ölverschmutzung der Ostsee geht zurück

Mit 22 Kubikmetern illegal abgelassenen Öls ist 1996 ein Achtel der 1995 festgestellten Menge registriert worden, teilte das Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern mit...   FAZ, 02.04.1997

«Guterhaltener Ölteppich nebst Plattform zu verkaufen…»

Die meisten Förderplattformen werden zur Belastung, wenn sie ausgedient haben (um ehrlich zu sein: meistens schon vorher. Aber das ist eine andere Geschichte). Philipps ...   NSC, S. 5, 12.04.1997

Folgen des «Braer»-Tankerunglücks wurden finanziell kaum kompensiert

Britische Muschelfischer protestieren gegen die unfaire Behandlung (Hintergrundbericht).   taz, 13.05.1997

Die Reinigung von ölverschmierten Vögeln reicht nicht

Die Überlebenschancen solcher Tiere sind enorm klein, steigen aber jährlich ein ganz klein wenig. Der ausführliche und informative Artikel zeigt die Vor- und Nachteile...   NSC, S. 40–44, 03.05.1997

Schiffsverkehr verursacht schleichende Ölverschmutzung der Ostsee

Zur Zeit werden jährlich 600 bis 700 grosse Ölfilme vor den Küsten und auf See entdeckt. Trotz guter Überwachung gelangen durch illegale Einleitungen und Schiffsunfä...   FAZ, 21.05.1997

Belastete Ostsee: Anzeichen der Genesung

Eine Wende zum Besseren, bestätige die Kommission der Meeresumwelt des Ostseegebietes (HELCOM) mit ihrer dritten «Periodischen Zustandseinschätzung» zur Umsetzung des...   WASSER & BODEN 5/97, S. 18–25, 01.05.1997

Illegale Ölverklappung in der Nordsee und ihre Folgen

Die Treibstoffrückstände in der Nordsee nehmen zu, sie stammen grösstenteils von Schiffen. Die illegalen Einleitungen zerstören das Ökosystem Nordsee – eine politi...   Globus 6/97, S. 27–29, 01.06.1997

Das ostfriesische Wattenmeer siecht weiter – nur guckt keiner hin

Vor einem Jahr bildeten sich hier schwarze, sauerstofffreie, fussballfeldgrosse Flecken auf dem Wasser, und Kamerateams aus aller Welt gaben sich ein Stelldichein. Die sc...   taz, 14.06.1997

Tod in der Schweinebucht

Die hollywoodreife Story über Killeralgen, die in der Ruhephase sogar ein Bad in Schwefelsäure überstehen, handelt von wissenschaftlicher Missgunst, vergifteten Forsch...   mare, 01.06.1997

Ölkatastrophe vor dem Hafen von Tokio

Menschliches Versagen soll den Unfall verursacht haben (Berichte und kurze Chronologie der grössten Ölkatastrophen der vergangenen Jahre).   taz/BaZ, 04.07.1997

Mit neuer Technik dringt die Industrie in unberührte Meeresgebiete vor

Im Rochall-Plateau, am Rande des britischen Kontinentalschelfs, wird ein neuer Ölboom erwartet. Es wird auf eine in den ruhigen Gewässern des Golfs von Mexiko und vor B...   WOCHE, 20.06.1997

100 000 Tonnen Müll bei La Coruna (Nordspanien) ins Meer gerutscht

Mit den Folgen des Abrutschens der bis dato ungesicherten Mülldeponie für die französische Atlantikküste beschäftigt sich ein Interview mit M. Duland vom Conseil Gé...   ENTSORGA 5/97, S. 14–15, 01.05.1997

Die Caulerpa taxifolia bedroht das Meeresökosystem

Die Alge, unter dem Namen «Killeralge» bekannt, gelangte Mitte der achtziger Jahre aus dem Meeresmuseum Monaco über die Kanalisation in die freie Natur und verbreitet ...   Globus 8/97, S. 62–67, 01.08.1997

Wetterballone als Umweltärgernis

Jedes Jahr fliegen etwa 10 000 Wetterballone in der Antarktis in den Himmel, um Daten für WissenschafterInnen zu besorgen. Ein Wal etwa hat jährlich mindestens zu 7 Pr...   NSC, S. 14, 23.08.1997

Wachsende Bedrohung der Flora im Mittelmeer

Seit Jahren kämpfen französische ForscherInnen vehement und erfolglos gegen die Ausbreitung der Grünalge Caulerpa taxifolia im Mittelmeer. Während viele Biologen die ...   FAZ, 22.10.1997

«Atomarer Fingerabdruck» des Öls könnte fehlhafte Tanker überführen

Die meisten Urheber von Ölverschmutzungen im Meer bleiben unerkannt. Ein Verfahren, das ein Biogeochemiker der Victoria-Universität (Britisch-Kolumbien) entwickelt hat,...   NSC, S. 23, 08.11.1997

Die Abfallverklapper des Tyrrhenischen Meers

Vor der kalabresischen Küste entsorgen viele Frachter ihren Sonderabfall. Weiter nach draussen trauen sie sich nicht aus Angst, von Piraten gekapert zu werden. Die Küst...   taz, 04.01.1996

In der Irischen See wurden gefährliche Munitionsbestände gefunden

Tausende alter Phosphorbomben sind in den letzten Monaten an schottischen und irischen Stränden angespült worden. Sie (und andere Munition) wurden nach dem Zweiten Welt...   NZZ, 11.01.1996

Nach Ölkatastrophen hilft sich die Natur am besten selbst

Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die die Folgen der Aufräumarbeiten nach der Leckage der Amoco Cadiz (1978) untersucht hat: Wo Aufräumarbeiten durchgeführt worden ...   NSC, S. 12, 13.01.1996

Norwegen denkt über die Entsorgung von Öl-Plattformen nach

Einzelne Anlagen können zu Fischfarmen oder künstlichen Riffen umgebaut werden, andere werden an Land entsorgt werden müssen. Genaues aber weiss niemand, weil in Norwe...   TA/BaZ/Wochenpost/taz/Bund, 08.02.1996

Hochgiftige Einleitungen ins Mittelmeer sind künftig verboten

Ein Protokoll zum Verbot von zwölf hochgiftigen Industrieeinleitungen, zu denen Dioxin gehört, haben 14 Mittelmeer-Anrainerstaaten auf der Mittelmeerkonferenz in Syraku...   SZ, 08.03.1996

Die Mängel der Öltanker bleiben

Die schlechte Ausbildung, die überalterte Technik und die Logik des «time is money» werden als die Ursachen der Tankerhavarien genannt (Kommentar mit einigen Fakten).   WOCHE, 01.03.1996

Übersicht grosser Ölkatastrophen von 1978 bis heute

Die Ölkatastrophen Kuwaitkrieg, sibirische Pipelines, Bretagne 94, Shetlands 93, Spanien 92, Alaska 89 werden im Hinblick auf Ursachen, Schäden, die heutige Situation u...   WOCHE, 08.03.1996

Helsinki-Kommission zum Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebietes

Im März fand die 17. turnusmässige Sitzung statt (17. HELCOM). Teilnehmer waren die neun Anliegerstaaten, die EU und Beobachter. Nach erfolgreicher Sanierung wurden die...   UW BMU 5/96, S. 199-200, 01.05.1996

Neue Studie zur Versenkung der Ölplattform «Brent Spar»

Die Studie kommt zum Schluss, dass die Versenkung von Brent Spar zu verantworten ist. Die WissenschaftlerInnen warnen jedoch vor der Versenkung vieler Plattformen. Dies k...   NZZ/FAZ/taz/Zeit, 23.05.1996

Die deutschen Küstenländer streichen ihr Engagement gegen Ölschlämme

Alle vier norddeutschen Länder haben ihre Unterstützung eingestellt. Eine Alternative liegt in der Finanzierung der Entsorgung durch die Hafengebühren, doch damit wär...   natur 6/96, S.16, 01.06.1996

Italiens Badestrände sollen sauberer geworden sein

Diese Behauptung jedenfalls macht Italiens Gesundheitsministerium. Umweltorganisationen weisen freilich darauf hin, dass die Kontrollen fehlen (kurzer Bericht).   Bund, 07.06.1996

Riesige tote Flächen im niedersächsischen Wattenmeer

Zehn Prozent der Wattfläche von Ostfriesland sind wegen Sauerstoffmangel gestorben. ExpertInnen streiten über die Ursache der Katastrophe. Eine Gewissheit bleibt: Die S...   Zeit/taz/FR/Spiegel/SZ, 28.06.1996

Heerema half, die Versenkung der Brent Spar zu verhindern

Nach Recherchen der «taz» hat die niederländische Heerema, die weltweit grösste Offshore-Firma und Erbauerin der Brent Spar, zwei Consulting-Büros beauftragt, auf Mi...   taz, 29.06.1996

Auf der Suche nach ÖlsünderInnen der Nordsee

Seit mehreren Wochen spült die Nordsee Ölklumpen an die Küste. Tatverdächtig ist ein Schiff, das für die Holborn-Raffinerie fährt. Kompetenzwirrwarr aber behindert ...   tau/Spiegel, 22.07.1996

Chronik einer angekündigten Meeresverschmutzung

Statt die Ladung eines 1970 gesunkenen Tankers abzusaugen, versuchen die kanadischen Behörden, ihn zu heben. An Bord befinden sich neben 3100 Tonnen Rohöl auch noch 9 T...   Libé, 30.07.1996

Schuld am Wattenmeersterben sind Überdüngung und Übernutzung

Grosse Teilflächen des Ostfriesischen Meeres sind «umgekippt». Die grundlegende Ursache war ein Überangebot an Nährstoffen, das sich durch eine Kaskade von Ereigniss...   Spektrum 8/96, S. 16-22, 01.08.1996

Nach Öltankerunfall starben 90 Prozent der Napfschnecken

Aus dem Tanker «Sea Emperess» flossen vor sechs Monaten 72 000 Tonnen Rohöl ins Meer. Die Nachrichten sprachen von einer wie durch ein Wunder geschehenen Reinigung de...   NSC, S. 6, 10.08.1996

Die Nordseeverschmutzung nimmt zu

Seit in deutschen Häfen die Ölrückstände der Schiffe nicht mehr kostenlos entsorgt werden, nimmt die Verschmutzung weiter zu. Umwelt-PolitikerInnen fordern Hafengebü...   SZ, 08.08.1996

Die giftigen Algen breiten sich im französischen Mittelmeer weiter aus

Hintergrundbericht.   Hebdo, 08.08.1995

Eisen im Meer fördert Algenwachstum – Einfluss auf Treibhaus offen

Zwar ist klar, dass Eisenschübe dazu beitragen, der Atmosphäre Kohlendioxid zu entziehen. Einen Einfluss auf die Klimaerwärmung konnten die Untersuchungen eines britis...   NZZ, 23.10.1996

Ölindustrie verseucht Nordseeboden

Nach einer Untersuchung der Biologischen Anstalt Helgoland sind 5000 bis 8000 Quadratkilometer Nordseeboden mit Bohrschlämmen belastet; das sind zwischen 0,9 und 1,4 Pro...   taz, 26.10.1996

Bundesregierung zu Ölverschmutzungen in der Nordsee

Auf Anfrage von Bundestagsabgeordneten informiert die Bundesregierung ausführlich über die Organisation der Überwachung der Nordsee, über die Koordinierung der Luftü...   BT DRUCKSACHE 13/5669, S. 1–11, 01.10.1996

Nordsee-Meeresschnecken mit hormonähnlichen Substanzen verseucht

Eine Untersuchung des WWF Deutschland und der Aktion «seeklar» weist nach, dass die Meeresschnecken aus der Deutschen Bucht der Nordsee und der Irischen See hochgradig ...   Globus, 01.11.1996

Das mysteriöse Korallensterben in der Bucht von Florida

Während einige ForscherInnen Pilze, Viren oder Bakterien als Ursachen vermuten, geht der Forscher Brian LaPointe davon aus, dass Chemikalien aus der Landwirtschaft veran...   NSC, S. 35–37, 09.11.1996

Muschelsterben vor den Shetland-Inseln: Folge der «Braer»-Havarie?

Die Indizien mehren sich, dass die 85 000 Tonnen Rohöl, die beim Unfall des Tankers «Braer» 1993 ins Meer flossen, grösseren Schaden angerichtet haben als angenommen ...   taz, 21.11.1996

Grösste Zellstoffabrik Chiles will Abwässer ungeklärt ins Meer leiten

Das nationale Unternehmen Celulosa Arauco Constitución (Celco) will am Fluss Cruces das grösste Zellulosewerk bauen und die Abwässer direkt in die Bucht von Mehuin lei...   taz, 03.12.1996

Die Nordsee wird nach wie vor überdüngt

Trotz beträchtlichen Rückgangs bei Phosphor- und Stickstoffbelastungen in den letzten zehn Jahren müssen laut deutschem Umweltbundesamt die Nährstoffemissionen noch w...   IIU UMWELTBRIEF 10/96, S. 11, 01.12.1996

Umweltkatastrophe in der Nordsee bahnt sich an

Das ARD-Magazin «Panorama» berichtete unter Berufung auf eine Untersuchung der Biologischen Anstalt Helgoland, dass bis zu 8000 Quadratkilometer des Nordseebodens mit B...   BLICK WIUW 11/96, S. 80, 01.12.1996

Biologische Sanierung von Meeresverschmutzung

Versuche der britischen Universität York, ölumsetzende Mikroorganismen in einem Trägermaterial aus Flüssigschaum zur Beseitigung von Öl- und anderen Kohlenwasserstof...   ABW JOURNAL 11/96, S. 10, 11.11.1996

40 Giftfässer vor der niederländischen Küste auf Grund

Das deutsche Containerschiff «Rolf Buck» hat Fässer mit der Chemikalie «Thionylchlorid» aus der Produktion der Bayer AG verloren. Die niederländische Verkehrsbehör...   taz, 31.12.1994

Das Mittelmeer – eine Bestandesaufnahme kurz vor der Agonie

Jährlich landen 500 Millionen Tonnen ungeklärter Abwässer von Haushalten im Mittelmeer - den industriellen Dreck nicht einmal mitgerechnet. Fred Pearce zeichnet in sei...   NSC, S. 26–31, 04.02.1995

Chemisches Weltkriegs-Arsenal lagert in der Irischen See

Der Londoner «Guardian» spricht von 25 000 Tonnen chemischer Waffen, die zwischen Schottland und Irland versenkt wurden (kurzer Hintergrundbericht).   TA, 31.03.1995

Greenpeace protestiert gegen Versenkung von Ölplattform in der Nordsee

Die Bohrinsel «Brent Spar» enthält nach Schätzungen von Greenpeace über hundert Tonnen giftige Chemikalien, radioaktive Abfälle und Ölschlamm. Die Umweltorganisati...   Spiegel/taz/TA, 08.05.1995

Grossbritannien verfehlt die eigenen Ziele des Meeresschutzes

Die Verschmutzung der Nordsee durch Grossbritannien ist also nach wie vor sehr stark. Dabei wollte Grossbritannien vor 5 Jahren die Einleitung von 36 Chemikalien reduzier...   NSC, S. 7, 27.05.1995

Gifte sind für Meerestiere verheerender als Harpunen

Denn Harpunen überleben einzelne Tiere – aber an Umweltgiften geht die ganze Art ein. Der zweiseitige Artikel beschreibt, wie Meerestiere unter Umweltchemikalien leide...   NSC, S. 12/13, 01.07.1995

Studie über Belastungen der Nordsee aus der Chlorchemie

Die Greenpeace-Studie listet auf, welche Schadstoffe aus der Chlorchemie bekannt sind, wie sie in die Nordsee und in die Nahrungskette der dort lebenden Tiere gelangen un...   OEB 28/95, S. 19, 12.07.1995

Fallstudie über Goldminenprojekt: Giftmüll soll ins Meer gekippt werden

Das Goldminenprojekt in Papua-Neuguinea wird indirekt und direkt aus öffentlichen und privaten Schweizer Geldern unterstützt. Die aktuelle Fallstudie von Greenpeace und...   TA/BaZ, 12.09.1995

Dem Schwarzen Meer geht es dreckig

Der Verfasser beklagt in seinem ausführlichen Porträt des Schwarzen Meeres und seiner Kultur, dass Sensationsjournalisten von der katastrophalen Verschmutzung des Schwa...   Lettre International, 01.10.1995

Die «Killeralge» breitet sich im Mittelmeer weiter aus

Alle bisherigen Versuche, die Ausbreitung der tropischen Caulerpa taxifolia im Mittelmeer zu stoppen, haben zu nichts geführt. Das Problem sei, dass die Alge im Mittelme...   NZZ, 14.10.1995

Das Wrack mit «Brent-Spar»-Güte als Oase

1991 sank die «Fairweather» mit mehr Öl und PCB an Bord als in der Ölplattform «Brent Spar», deren Versenkung Greenpeace verhinderte. Der Verfasser zieht Parallelen...   Zeit, 17.11.1995

Bremen stellt die kostenlose Altölentsorgung in seinen Häfen ein

Aus Spargründen will Bremen kein Altöl mehr entsorgen. Das hat zur Folge, dass die Nordsee noch stärker als bisher als Müllkippe missbraucht wird (kurzer Hintergrundb...   Zeit, 29.12.1995

Ölpest in der Ostsee: Hunderte von Seevögeln starben

Bisher sei kein grosser Ölteppich gefunden worden, der das Sterben der Vögel verursacht haben könnte. Eventuell habe ein alter Ölteppich die Katastrophe ausgelöst, s...   taz, 06.01.1994

Das Kaspische Meer fliesst über – und niemand weiss, warum

Die ausführliche Reportage schildert sehr lebendig die Probleme, denen die Leute am Kaspischen Meer ausgesetzt sind: der Salzgehalt des Wassers nimmt zu, der Handelskrie...   Libé, 11.01.1994

Broschüre zur Verseuchung des Wattenmeers

Ein mehrjähriges Forschungsprojekt über Fischkrankheiten hat ergeben, dass vor allem die Mündungsbereiche von Elbe und Weser stark belastet sind. Das Wattenmeer sei an...   OEB 8/94, S. 5, 23.02.1994

Greenpeace-Bericht: Pestizide bedrohen das Ökosystem des Südpazifiks

Viele Pestizide, die in andern Ländern verboten oder eingeschränkt sind, werden in den 22 Nationen der South Pacific Commission weiterhin angewendet. Die Pestizide sch�...   OEB 8/94, S. 6, 23.02.1994

An den Küsten konzentrieren sich alle Umweltprobleme

Die Küstenregionen der Welt sind biologisch doppelt so produktiv wie das Landesinnere. Wegen der hohen Bevölkerungsdichte leiden sie aber neunmal stärker unter Umweltv...   WoWa 2/94, S. 20, 01.03.1994

Die Meeresküsten sind dicht besiedelt und entsprechend bedroht

Ein umfangreiches Dossier dokumentiert die Schäden und die Bedrohungslage für die Küstengebiete der Welt, mit Beispielen von lokalen Initiativen in den USA, in Indien,...   People & the Planet 1/94, 01.05.1994

Umweltbundesamt für NOx-Abgabe für Landwirte

Deutschland wird wesentliche Ziele der Internationalen Nordseeschutzkonferenz von 1990 nicht einhalten können. Das hat das Bundesumweltamt jetzt zugegeben. Derzeit wird ...   SZ, 26.05.1994

Rätselraten um Plutonium am Meeresgrund

Die «Komsomolet», ein Titan-U-Boot der ehemaligen Sowjetunion, liegt in 1700 Metern Tiefe und könnte wegen ihrer Atomtorpedos etwa 30 Kilogramm Plutonium ins Meer entl...   taz, 20.05.1994

Wer das Verbot von Chlorparaffinen erreichen kann, ist Deutschland

Die Staaten um den Nordatlantik streiten über die giftigen, kurzkettigen Chlorparaffine, die als Weichmacher und Flammschutzmittel dienen und bei Meerestieren Krebs erze...   Zeit, 10.06.1994

Lebensmittelzusätze könnten Öl im Wasser binden

Ein ungarischer Erfinder hat zwei verschiedene Lebensmittelzusätze kombiniert. Das Resultat ist ein sehr billiger Stoff, der Öl im Wasser bindet und zu einer einfach zu...   NSC, S. 22, 25.06.1994

Rätseln um Ölpest vor Südafrikas Küste

Erst wurde angenommen, vor Südafrikas Küste laufe ein vor elf Jahren gesunkener Tanker aus, was nicht zuletzt Fragen der Haftung aufwarf (die Reederei existiert nicht m...   taz/NZZ, 27.06.1994

Forschungsergebnisse zur Verschmutzung der Nordsee

Schadstoffeintrag, Einschleppung von Fremdalgen und Intensiv-Fischerei stören die natürliche Lebensgemeinschaft in Nord- und Ostsee stark. Dies zeigten die Forschungser...   OEB 26/94, S. 8, 29.06.1994

Ostseeküste: Harmlose Algen sondern giftige Stoffe ab

Bei einer gewöhnlichen Algenpest ist die Überdüngung mit Nährstoffen schuld am Amoklauf der Einzeller. Tödliche Stoffe sondern sie jedoch erst ab, wenn bestimmte Min...   taz, 25.07.1994

Die Ostsee kann wieder durchatmen

Erstmals seit zehn Jahren sind die Tiefenbecken der Ostsee wieder frei von Schwefelwasserstoff. Dies ist auf Salzwassereinbrüche aus der Nordsee zurückzuführen, die in...   BaZ, 10.08.1994

Das Schwarze Meer stirbt

Überfischung, Umweltgifte, Quallen und Algen haben das besonders empfindliche Ökosystem des Schwarzmeergebietes zum Kippen gebracht. Zum ersten Mal ist die kommerziell ...   WW, 08.09.1994

Die Killeralgen aus dem Meer

1987 fiel es auf: 14 tote Buckelwale innert nur fünf Wochen wurden angeschwemmt. Dann starben Menschen. Schuld sind sogenannte rote Tiden – Massenvermehrungen einzelli...   Spektrum, 01.10.1994

Neues Seerechtsübereinkommern verbessert den Schutz der Meere

Am 16. November tritt das Internationale Seerechtsübereinkommen in Kraft. Neben den verschiedenen Meeresnutzungen regelt es auch den Meeresumweltschutz, zudem können Me...   OEB 34/94, S. 9, 24.08.1994

Ehemalige Sowjetunion versenkte 4,5 Millionen Chemiegranaten im Meer

Diese Angabe machte ein russischer Chemiker an einer Konferenz der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Moskau. Die mit Senfgas und Lewisit gefüllten Chemiewaffen wurd...   NZZ, 07.12.1994

Tiefseebergbau soll Metalle fördern – auf Kosten des Ökosystems

Die Technik, die für die Bergung von Erzen vom Meeresgrund notwendig ist, könnte komplexe Ökosysteme schädigen, schreibt der Verfasser und stellt entsprechende Projek...   Zeit, 16.12.1994

Muscheln können uns die toxischen Meeressünden erzählen

Denn in ihren Schalen reichern sie all jene Schadstoffe an, deren sich der Mensch auf unelegante Art entledigt glaubte. Der Bericht zeigt anhand eines Beispiels, wie sich...   NSC, S. 21, 17.12.1994

Die Verschmutzung der Nordsee nimmt nicht ab

So lautet das Fazit einer wissenschaftlichen Diskussionsveranstaltung zum Zustand der Nordsee. Es gibt sowohl positive als auch negative Tendenzen in der Entwicklung des ...   OeB 2/93, S. 26, 13.01.1993

Die EG will den Schutz der Meere verbessern

Die UmweltministerInnen der EG haben an einer Sondersitzung beschlossen, künftig energischer für Sicherheit und Umweltschutz in ihren Hoheitsgewässern zu kämpfen. Die...   Bund, 28.01.1993

Das Ökosystem der Ostsee leidet unter Sauerstoffmangel

Der Wasserhaushalt der Ostsee stagniert. Da Salzwassereinbrüche aus der Nordsee ausbleiben, schwindet der Sauerstoffgehalt in der Tiefe der Ostsee. Das hat fatale Folgen...   FAZ, 03.02.1993

Russisches Giftgas auf dem Ostseegrund

Die UdSSR hat nach dem Zweiten Weltkrieg rund 55 000 Tonnen Giftgas und andere Kampfstoffe in die Ostsee versenkt. Ein Grossteil der in den vierziger Jahren versenkten C...   taz, 09.03.1993

Mit High-tech gegen Ölkatastrophen

Mit der australischen Entwicklung eines elektronischen Logbuches, das der Besatzung auch alle Gefahren auf ihrem Weg anzeigt, sollen Tankerkatastrophen in Zukunft verhind...   NSC, S. 20, 05.06.1993

Algenseuche bedroht die Weltmeere

Die Weltmeere seien von einer neuen Seuche bedroht: Algen, die Nervengifte produzieren und über die Nahrungskette auch die Menschen gefährden. ExpertInnen befürchten, ...   ARD (Video), 15.06.1993

Ostsee: Gift, Gas und Gülle

Badeferien am Baltischen Meer können echt ätzend sein: angeschwemmter Phosphor aus Brandbomben des Zweiten Weltkriegs hat auch schon schwere Verätzungen verursacht. We...   Wochenpost, 17.06.1993

Die Verschmutzung der Nordsee geht weiter

Dies trotz allen Versprechungen der Anrainerländer; manche der toten Seehunde haben soviel Gift im Körper, dass sie als chemischer Abfall verbrannt werden müssen. Zur ...   SZ, 24.06.1993

Auch in den USA sind viele Strände stark verschmutzt

BadeurlauberInnen seien zunehmend von Krankheiten wie Ruhr oder Gelbsucht bedroht. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Umweltschutzorganisation Natural Resources Defe...   NZZ, 01.07.1993

Dem Schwarzen und dem Asowschen Meer geht die Luft aus

Für die Zerstörung der Ökosysteme der beiden Meere im Süden der Ukraine sind vor allem folgende Eingriffe verantwortlich: die extreme Verminderung der Zuflüsse durch...   OEB 27/93, S. 12, 07.07.1993

Firmen leiten weiterhin hochgiftige Stoffe in die Nordsee

Auf der internationalen Nordsee-Konferenz vor drei Jahren wurden Beschlüsse gefasst über Schutz und Säuberung der Nordsee. Eine Studie des Bremer WWF zeigt, dass diese...   taz, 19.07.1993

In der Ostsee deponierte Chemiewaffen müssen entsorgt werden

1947 hat die UdSSR viele Tonnen Senfgas und Cyanide aus den Beständen der deutschen Wehrmacht in die Ostsee versenkt. Die genauen Standorte werden in Moskau immer noch g...   taz, 05.10.1993

Deutschlands Nordseeschutz lässt zu wünschen übrig

An der 3. Internationalen Nordseeschutzkonferenz 1990 in Den Haag wurde eine Verminderung der Schadstoffeinträge beschlossen. Der Beitrag zeigt auf, dass Deutschland gee...   OEB 40/93, S. 13, 06.10.1993

Meeresbergbau hätte katastrophale Folgen

In etwa 15 Jahren soll bei den Galapagos-Inseln kommerzieller Manganknollenabbau beginnen. Eine deutsche Forschungsexpedition untersucht seit 1989 versuchsweise die Folge...   taz, 11.10.1993

383 Tonnen Phosphor in die Ostsee – trotzdem erholt sie sich

Durch den Nährstoffzufluss von Industrie und Landwirtschaft sind die unteren Schichten der Ostsee weitgehend ohne Leben. Der gesunkene Düngtanker «Frank Michael» tut ...   TA, 25.10.1993

So funktioniert eine Ölpest

Der ausführliche Artikel ist die Quintessenz von zwei Konferenzen, die sich mit den Auswirkungen von Öl auf das Wasserleben beschäftigt haben. Der Text erklärt die ve...   Libé, 02.11.1993

Neuer Worldwatch-Bericht über die Zerstörung der Weltmeere

Laut dieser Studie sind durch das Überfischen in allen 17 grossen Fischereizonen der Welt die natürlichen Belastungsgrenzen erreicht oder bereits überschritten worden....   Bund, 22.11.1993

MinisterInnenkonferenz zum Schutz der Nordsee: Ohne Ergebnisse

Das vor drei Jahren beschlossene Ziel, die Ableitungen von Gift- und Nährstoffen in die Nordsee bis 1995 zu halbieren, wird nicht erreicht werden. Dies mussten sich die ...   BaZ, 09.12.1993

Studie über Stickstoffeinträge der Nordsee: Starkes Algenwachstum

Etwa 1,3 Millionen Tonnen Stickstoff gelangen jährlich durch Flüsse und die Atmosphäre in das Meer und bedrohen das Ökosystem. Schuld an der Überdüngung sind vor al...   taz, 30.12.1993

Nutzniesser der Ostseesanierung sollen Kosten tragen

Der dänische Informationsdienst für Technik legt eine Marktanalyse und Finanzierungsvorschläge für die ökologische Sanierung der Ostsee vor. Durch die Serienfertigun...   OEB 13/92, S. 8, 25.03.1992

WWF lanciert ein «Quizmobil Aquamarinus» für Schüler

Der WWF-Lehrer/innenservice hat ein altes Postauto umfunktioniert zu einem Unterseeboot. Es soll im Laufe dieses Jahres rund 600 Schulklassen ermöglichen, während einer...   Pressetext, 15.04.1992

Killeralge aus den Tropen breitet sich im Mittelmeer aus

Die Alge Cualerpa taxifolia, eine aggressive Alge aus den Tropen, breitet sich hemmungslos im Mittelmeer aus, wo sie keine natürlichen Feinde hat, und erstickt mit ihren...   Spiegel, 18.05.1992

Das Meerwasser im Golf ist noch immer durch Öl verschmutzt

Langzeitfolgen der Ölverschmutzung für das Meeres- und Küstenökosystem in der Golfregion können nicht ausgeschlossen werden. Noch immer bedroht das Mineralöl die au...   NZZ, 27.05.1992

Überraschende Zunahme der DDT-Konzentrationen in Seevogeleiern

Zwischen 1981 und 1990 sind in der südlichen Nordsee die Konzentrationen bestimmter Insektizide und Industriechemikalien in Eiern der Flussseeschwalbe und des Austernfis...   SZ, 02.07.1992

Polemik um die Alge Caulerpa taxifolia im Mittelmeer

Kurzer Artikel über die Streitfrage, ob die massenhafte Vermehrung der Alge ein ökologisches Desaster ist, wie Professor Alexandre Meinesz meint, oder aber der Beginn e...   LNQ, 31.07.1992

Wattgebiet als naturgegebene, letzte «Kläranlagen» der Flüsse

Im Watt, in dem von Gezeiten periodisch überschwemmten und freigelegten flachen Küstenabschnitt bei einer Flussmündung, werden die vom Festland zugeführten Nährstoff...   NZZ, 09.09.1992

Von Seeigeln keine Spur: Die Natur hat sich vom Golfkrieg nicht erholt

Ob und wie schnell das Ökosystem am persischen Golf die bisher grösste Ölkatastrophe bewältigt, beurteilen Experten erwartungsgemäss verschieden: «Nature» meldete ...   SZ, 10.09.1992

Schadstoff-Messsystem überwacht die europäischen Küstengewässer

Ein fernsteuerbares Schadstoff-Messystem zur Überwachung der europäischen Küstengewässer steht vor der Erprobung. Das deutsche Überwachungssystem kann Meerverschmutz...   OEB 37/92, S. 6, 09.09.1992

Abkommen zum Schutz des Atlantiks signiert

Europäische Umweltminister aus dreizehn Ländern haben sich in Paris auf ein neues Abkommen zum Schutz des Nordostatlantiks und der Nordsee geeinigt. Die neue Pariser Ko...   BaZ, 23.09.1992

Datenblatt über Bedrohung und Erforschung der Meere

Fakten und Zahlen über Verschmutzung der Meere mit Abfällen, Schadstoffen, Öl, Düngemitteln, Schwermetallen, PCB und DDT. Hinweise auf die wichtigsten Forschungsprogr...   UMWELT 6/92, 30.11.1992

Datenblatt über Meeresschutz

Zusammenfassung über die wichtigsten Organisationen und Abkommen zum Schutz der Weltmeere.   UMWELT 6/92, 30.11.1992

Ein Report über den Gesundheitszustand des Schwarzen Meeres

Das Schwarze Meer ist beinahe tot.   ecologia Nr. 84, S. 62, 01.03.1991

Der Bleigehalt in Nord-Atlantik hat sich verringert

Von 1981 bis 1989 hat sich der Bleigehalt im Atlantik um die Hälfte verringert. Die Abnahme des Schwermetalls verläuft parallel zum sinkenden Verbrauch bleihaltigen Ben...   BdW, 01.04.1991

Ölpest ist kein Schicksal

Im Golf von Genua ereigneten sich innerhalb weniger Stunden zwei schwere Tankerunfälle. Dies zeigt, dass aus der langen Serie von Grosstanker-Unfällen seit 1967 kaum Ko...   OEB 17/91, S. 3, 14.04.1991

Ozeanforscher schlagen Alarm: Die Weltmeere sind bedroht

Die sensiblen Ökosysteme der Weltmeere halten den steigenden Belastungen nicht mehr stand. In den vergangenen 100 Jahren sind die Meeresspiegel global um 10 bis 20 Zenti...   profil, 27.05.1991

Meeresverschmutzung durch Ölunfälle

Pro Jahr fliessen über eine Milliarde Tonnen Rohöl ins Meer, und die Kette spektakulärer Tankerunfälle bricht nicht ab. Verseuchte Ozeane und schwarze Strände sind d...   Zeit M., 31.05.1991

Technion: neue Substanz mit sehr guten ölabsorbierenden Eigenschaften

Am israelischen Institut für Technologie in Haifa wurde ein Pulver namens Technion entwickelt, das innert Sekunden die vierzigfache Menge des Eigengewichts an Öl absorb...   NZZ, 04.09.1991

Atom-U-Boote: seit drei Jahrzehnten machen sie die Ozeane unsicher

Weil ihre Atom-U-Boote marode sind, fürchtet die UdSSR ein Tschernobyl zur See. In Murmansk und Moskau fordern Kritiker, die teure Nuklearflotte stillzulegen. Doch auch ...   Zeit, 26.09.1991

Ostsee: Bei voller Badewanne nützt es nichts, den Hahn halb zuzudrehen

Die Ostsee leidet an zwei Krankheiten: sie ist überfüttert und vergiftet. Aus den ehemaligen Ostblockländern gelangen ungeklärte Abwässer und Dünger in die Ostsee, ...   Zeit, 14.11.1991

Bakterien und Schwermatalle belasten Wasser an Europas Stränden

Test an 230 Bade-Stränden vorw. im Mittelmeer.   BaZ, 07.04.1988

Kampf gegen Meeresverschmutzung soll nicht intensiviert werden.

An einer Umweltkonferenz hat die Mehrzahl der Vertreter den Vorschlag Schwedens abgelehnt, die Fristen zu Reduzierung von Giftableitungen in die Gewässer zu verkürzen. ...   BaZ, 19.08.1988

Die Nordsee in Atemnot durch Algen

Die explosive Vermehrung der winzigen Pflanzen ist nur ein Symptom dafür, dass der Mensch die Nordsee durch Vergiftung an den Rand des Umkippens gebracht hat.   Natur, 01.07.1988

Schwarzes Meer – ein internationales Problemkind

Viele ungelöste Probleme im Umweltschutz in Osteuropa Das Naturparadies Donaudelta wird zerstört.   TA, 30.11.1988

Nach Algenpest tote Flecken im Meer

Leichentücher im Kattegatt. Dänische Umweltforscher entdeckten sie im offenen Meer vor der Küste Seelands.   TA, 22.09.1988

Mehr Schutz für Nordeuropas Meere

Die Fogen der Algenblüte vom Sommer. Ein Leichentuch am Meeresboden. Schwere Verschmutzung durch den Ostblock.   NZZ, 30.11.1988

Badeverbot an der Nord- und Ostssee

Touristen sind nach wissenschaftlicher Kritik an den Wassertests wieder verunsichert.   Spiegel, 26.07.1989

Nördliche Adria ist ein "totes Meer"

Zentrum für Meeresforschung.   AZ, 12.12.1989

Hemmungslos werden die Weltmeere weiter verschmutzt

Veraltete Tanker, unzureichende Sicherheitsvorkehrung, unqualifiziertes Personal bilden eine ständige Bedrohung.   WW, 11.01.1990

Pestizidbelastung der Nordsee nimmt schleichend zu

Meerwasseranalysen des Deutschen Hydrographischen Instituts (DHI) zeigen, dass sich die Spurenkonzentration eines heute noch in der BRD verwendeten Organochlorpestizids, ...   OEB, 24.01.1990

Ergebnisse einer ICWS-Studie

Während zwei Jahren hat das International Centre of Water Studies die Daten der Schadstoffmengen und -konzentrationen analysiert, die der Nordsee von acht westeuropäisc...   NZZ, 19.02.1990

Halbherzige Massnahmen der Briten zum Nordsee-Schutz

GB, Nordsee-Anrainer, Klärschlamm, Greenpeace, Hochsee-Verbrennung von Sonderabfällen, Wasserverschmutzung, Wasserschutz-Vorschriften, Industrieabfälle   TA, 07.03.1990

3. Internationale Nordseeschutz-Konferenz

Die Zielsetzungen und Fristen, die 1987 festgschrieben wurden, können nicht eingehalten werden. Weiterhin werden rund vier Millionen Tonnen Schadstoffe in die Nordesse e...   BaZ/AZ, 07.03.1990

3. Nordseeschutz-Konferenz in Den Haag

Prinz Claus der Niederlande, Rheinuferstaat Schweiz, Umweltproblematik, Meeresverschmutzung, GB, Auswirkungen, Gifteinleitung   TA, 09.03.1990

Nordseeverschmutzung -Internationale Nordseeschutzkonferenz (INK)

Beitrag der westeuropäischen Flüsse zur Nordseeverschmutzung: Rhein und Maas tragen am stärksten zur Nordseeverschmutzung bei, die Schelde hingegen ist der am stärkst...   OEB, 07.03.1990

Über dritte Nordseeschutz-Konferenz

Die dritte Konferenz endete in einer Stimmung, die von Resignation und Ettäuschung geprägt war, die Ergebnisse waren völlig ungenügend.   AZ, 10.03.1990

Magere Kompromisse bei der dritten Nordseeschutz-Konferenz

Zwar sollen bis 1995 die Einleitungen von Dioxin, Quecksilber, Cadmium und Blei drastisch reduziert werden, doch vor radikalen Massnahmen schrecken die Anrainerstaaten zu...   taz, 09.03.1990

3. Internationale Nordseeschutzkonferenz

Der Eintrag von 17 prioritären Stoffen über die Luft und von 36 Stoffen über die Flüsse soll bis 1995 halbiert werden. Der Nordsee wird aber weiterhin riesige Schadst...   OEB, 28.03.1990

UNO warnt vor Umweltverseuchung der Küstenregionen der Meere

Verpestung durch Plastik-Abfälle, dies führt zur Zerstörung von Lebensräumen, zur Verseuchung von Fischen und Schalentieren.   AZ, 27.03.1990

Über die dritte Nordseekonferenz

In Den Haag wurde ein absurdes Theaterstück, aufgeführt von 680 Ministern, Beamten, Presseleuten und Demonstranten, dem Meer hilft es nichts.   Zeit, 16.03.1990

Abfallkübel Nordsee, über geplante Norseeschutz-Konferenz

GB, Verursacher, Nordsee-Verschmutzer, Industrie-Abfälle, Klärschlamm, Entsorgung, Forderungen, Umweltschutz   NOZ, 17.03.1990

Meeresverschmutzung

Weltweit wird nicht nur das Badevergnügen durch Abwässer gestört. An der Adria lässt sich der Kollaps des Ökosystems Meer wie durch ein Brennglas beobachten.Über di...   profil, 07.05.1990

1990, das Jahr der Algen

Satellitenbild der Erde, zeigt die Verteilung pflanzlichen Planktons auf den Weltmeeren. Experten sagen eine drastische Zunahme von regionalen Fischsterben voraus.   Natur, 01.06.1990

So giftig ist das Wasser an den Küsten

Mittelmeer, Nord- und Ostsee verkommen zur Kloake, zur Abfallgrube für die Industrie. Die Tierwelt erstickt an Sauerstoffmangel, die Fischer ziehen ungeniessbare Beute a...   BdW, 01.06.1990

Adria-Sanierung

Zäher Algenschleim vertrieb in den beiden letzten Sommern die Touristen von den Stränden der Adria. Die gross angekündigte Sanierung verfängt sich im Filz von Politik...   ORF (Video), 29.06.1990

Über den 10. Internationalen Wattenmeertag

Wenn Industrie und Umweltschutz Hand in Hand gehen, gibt es "bald nichts mehr zu schützen". Es wurde wenig über die Schwermetall- und Chemikalienbelastung der Nordsee d...   taz, 27.08.1990

Atomtests verseuchen das Meer

Radiqaktivität aus den unterirdischen Atomtests der Franzosen auf dem Pazifikatoll Mururoa beginnt nach Erkenntnissen eines US-Wissenschafters bereits sechs Jahre nach e...   AZ, 01.09.1990

Keine Ergebnisse an der Konferenz aller Ostsee-Staaten in S

Ohne Entscheidungen über zusätzliche Schutz-Massnahmen ist am Montag in Ronneby die Konferenz zu Ende gegangen. Die neun beteiligten Regierungen einigten sich lediglich...   BaZ, 04.09.1990

Alaska und die Ölpest

Bilder 15 Monate nach der spektekulären Öltankerkatastrophe im Prinz-Wilhelm-Sund (Alaska). Noch immer sind die Strände auf einer Länge von 1000 Kilometern von den 41...   ARD (Video), 27.08.1990

Meeresverschmutzung durch Kunststoff

Plastikgranulate, Ausgangsprodukte für die Kunststoffherstellung, tragen weltweit zur Meeresverschmutzung bei. Vermutlich als Folge unsachgemässer Handhabung beim Verla...   NZZ, 18.09.1990

Schweiz will Nordsee aktiv schützen

Zum ersten Mal hat die Schweiz an einer Nordseeschutz-Konferenz (7./8. März 1990) teilgenommen.   UWS, 01.05.1990

Über ein Jahr nach der Ölkatastrophe in Alaska: Folgen noch sichtbar

Die Exxon-Corporation stellt die Säuberungsarbeiten im Prince William Sound und im Golf von Alaska ein. Die Folgen der Havarie der "Exxon Valdez" ist für Menschen, Tier...   taz, 15.12.1990

Die «Brent Spar» wird rezykliert

Die ausrangierte Ölplattform ankert zur Zeit an Norwegens Westküste. Die geplante Versenkung im Meer löste in der Vergangenheit heftige Proteste aus. Shell will sie nu...   Facts/TA/taz, 29.01.1998

An der Ostküste der USA gibt es nächstes Jahr eine Legoschwemme

Auslöser der Legoflut ist eine Sturmwoge, die im Februar 1997 bei England Container eines Frachters mit Legofigürchen ins Meer spülte. Wo, wann und warum Gummientchen,...   profil, 25.02.1998

Ein unschädlicher Anstrich für Boote

Dieser Anstrich existiert an sich schon seit Jahren, war aber bisher zu teuer. Jetzt ist er ebenso billig wie die umweltschädlichen Stoffe (kurzer Bericht).   NSC, S. 7, 21.03.1998

Die Schadstoffbelastung der Ostsee soll bis 2005 halbiert werden

Die Ostseestaaten wollen die Düngemitteleinleitung und die Belastung von Schwermetallen aus der Industrie reduzieren (Agenturmeldung).   taz, 28.03.1998

Venedigs Lagune ist schlimmer verseucht denn je

Ein Greenpeace-Gutachten belegt die «gravierende Verschmutzung» des Wassers mit «objektiven Risiken für die öffentliche Gesundheit». In den für den Fischfang gespe...   Stern, 16.04.1998

Schmutzige und saubere Strände am Mittelmeer

Die Stiftung Warentest wertete die Messungen lokaler Überwachungsämter an mehr als 2500 Stränden am Mittelmeer aus und erstellte daraus eine Umweltkarte (kurzer Berich...   K-Tip, 06.05.1998

Die Schadstoffbelastung der Ostsee ist rückläufig

Die Verteilung von ausgewählten chlorierten Kohlenwasserstoffen im Oberflächenwasser der Ostsee wurde untersucht. Die Konzentrationen lagen im Bereich von 5 bis 2200 Pi...   WASSER & BODEN Mai/98, S. 22–25, 01.05.1998

Weite Flächen Meeresboden um die Ölplattformen sind «totes Meer»

Die bei den Ölbohrungen frei werdenden Chemikalien und Verunreinigungen werden darüber hinaus durch Meeresströmungen über grosse Distanzen verteilt. Dies ist das Erge...   taz, 02.06.1998

Das Ökosystem des Mittelmeeres steht vor dem Kollaps

Trotz zahllosen Konventionen und Programmen wird das Mittelmeer weiter überfischt, die Zerstörung der Küsten geht weiter und Abwässer und Schadstoffe strömen weiterh...   NZZ-Folio, 01.06.1998

Mit Glühbakterien auf Sonderabfallsuche im Meer

WissenschafterInnen arbeiten daran, Bakterien als Biosensoren einzusetzen (Bericht).   NSC, S. 21, 06.06.1998

Streit zwischen Chemiearbeitern und Umweltschützern in Venedig

Welche Konsequenzen müssen aus der schweren Verseuchung der Lagune durch Chemieabwässer gezogen werden? – um diese Frage dreht sich der Streit (zwei kurze Berichte).   SZ/BaZ, 19.06.1998

Die Badestrände in Europa sind weitgehend sauber

Lediglich 64 von insgesamt 4100 geprüften Stränden bezeichnet der ADAC als «zum Baden ungeeignet» (Übersichtskarte mit Zahlen).   WW, 16.07.1998

Schiffsmotoren verbrennen den «letzten Dreck»

Das Gemisch aus Heizöl und Rückständen aus Raffinerien hinterlässt bei der Verbrennung Schlamm, den die Schiffe nach dem Gesetz an Land abladen müssen. Einige Schiff...   Spiegel, 10.08.1998

Bestandesaufnahme von Umweltschäden in der Adria

Ein Fernsehteam begleitete eine Adac-Truppe, die während zweier Wochen die Wasserqualität der Adria prüfte. Fazit: Die Lagune von Venedig ist für Fischer wegen der ho...   Globus 8-9/98, S. 19–23, 01.08.1998

Die Ursache der Algenpest in der Adria ist ungeklärt

Die Mucilagine, eine spezielle Algenart, wurde in der Adria seit dem Mittelalter beobachtet. In den letzten zehn Jahren hat sich das Phänomen jedoch drastisch verstärkt...   mare, 01.08.1998

Ölplattformen sind ein grösseres Umweltrisiko als bisher vermutet

Zu diesem Schluss kommt eine grosse norwegische Studie, die 165 Quadratkilometer untersucht hat: Bohrschlämme, Chemikalien und Ölrückstände belasten demnach Tiere und...   NZZ, 27.10.1998

Schlamperei und Kompetenzwirrwarr bei der Havarie der «Pallas»?

Entgegen anderslautenden Beschuldigungen wurden gemäss einem Gutachten der Behörden offenbar keine Fehler bei den Rettungsversuchen des Frachters «Pallas» gemacht, de...   Stern/Spiegel/taz/Zeit, 25.11.1998

Ölplattformen sorgen nicht nur für Ölverschmutzung im Meer

Sie sind auch verantwortlich für einen hohen Gehalt an Arsen und Nickel im Meereswasser: die entsprechenden Grenzwerte liegen tiefer als die real gemessenen Konzentratio...   NSC, S. 24, 28.11.1998

Giftige Produktionsrückstände der Ölindustrie bedrohen die Nordsee

Die Bohrrückstände standen bisher völlig im Schatten der Brent-Spar-Entsorgung. Die Bohrklein- und Bohrschlämme-Anhäufungen am Meeresgrund setzen jedoch ständig gif...   SZ, 15.12.1998

Vielfältige Gründe führten zu den beiden kanadischen Lachsdramen

Das eine Drama war der Zusammenbruch der wilden Lachsbestände. Das andere Drama: Lachszüchter kamen mit dem Töten ihrer Tiere kaum mehr nach, weil eine ansteckende An�...   WoWa 1/99, S. 10/11, 01.01.1999

Caulerpa taxifolia bedroht das Ökosystem Mittelmeer

Wo die giftige, aus dem ozeanografischen Museum Monacos entwichene Alge wuchert, gedeiht nichts mehr (Bericht).   Facts, 07.01.1999

Der Fall Exxon Valdez wäre auch heute möglich

Denn trotz anderslautender, früherer Beteuerungen fahren auch bei Esso und anderen Mineralölfirmen nicht mehr Doppelhüllentanker als vor zehn Jahren (kurzes Interview ...   SZ, 30.03.1999

Meeresbiologin entdeckte eine äusserst giftige Algenart

Pfiesteria piscicida taufte die Forscherin ihren Fund. Diese Killeralgenart stellt alle andern an Giftigkeit und Gefährlichkeit in den Schatten. Einigen ExpertInnen gelt...   Spiegel, 22.03.1999

Eisenstaub und Magnete können Ölpest-Vögel retten

Denn anders als Lösungsmittel kann der ölgetränkte Eisenstaub ohne Schäden für die Federn entfernt werden (Bericht).   NSC, S. 11, 01.05.1999

Auch der Tributylzinn-Nachfolger sorgt für Umweltprobleme

TBT-Antifouling-Anstriche haben zu missgebildeten Muscheln geführt. Seit dem Verbot dieser Antifoulings haben sich die Muschelbestände in der Nordsee wieder erholt, abe...   NSC, S. 23, 08.05.1999

Ins Meer entsorgte Abwässer sind nur scheinbar aus dem Weg

Die Tiefsee ist ein Reservoir für Krankheitserreger, die mit Abwasser ins Meer gelangten. Die Mikroben überleben auf dem Meeresboden wie in einem Kühlschrank. ExpertIn...   TA, 20.08.1999

Zehn Jahre nach der «Exxon Valdez» ist noch immer nicht alles gut

Milliarden Dollar hat der Ölkonzern damals ausgegeben, aber trotzdem hat sich das Ökosystem von der Ölhavarie nicht erholt. Auch die Gesellschaft hat sich nicht erholt...   Bund, 07.10.1999

Senegal will Schutz vor Ölunfällen verstärken

Hintergrund ist die zunehmende Meeresverschmutzung vor der senegalesischen Küste (kurzer Bericht).   NZZ, 22.11.1999

Die Überdüngung belastet die Meere noch lange

Dies ist das Fazit der Dahlem-Konferenz über «Wissenschaft und integriertes Küstenmanagement» in Berlin. Trotz Rückgang an Phosphaten gibt es in vielen Meeren Algenb...   SZ, 22.12.1999

Unter den Ölteppichen der Welt liegt das Geld

Nicht erst seit der Havarie des maroden Öltankers «Erika» wissen wir: Geld stinkt doch. Die Ölpest war auch nicht Ausdruck eines Unglücks, sondern der kalkulierten V...   MD, 01.02.2000

Grossbritannien will die Verschmutzung von Badegewässern eindämmen

Den Hauptgrund für den miserablen Hygienezustand der britischen Strände sieht die britische Organisation Surfers Against Sewage (SAS) in den völlig veralteten Badegew�...   SZ, 29.02.2000

Wie die Meere durch Schrottdampfer verseucht werden

Die Schiffe mit ihren giftigen Frachten werden immer älter und unsicherer. Der ausführliche Beitrag vermittelt einen eindrücklichen Überblick über die Gefahr und lie...   GP D 3/00, S. 16–32, 01.05.2000

Der gestrandete Tanker Erika und die Folgen

Ein halbes Jahr nach der Ölkatastrophe vor der bretonischen Küste hoffen die Einheimischen wieder auf Touristen. Sie haben Angst vor einer neuen Umweltkatastrophe (zwei...   SZ, 09.05.2000

Die Bretagne nach dem Öl und vor den Ferien

Mittlerweile kämpft die Französische Armee, eingepellt in Schutzanzüge, in der Bretagne gegen das Öl, das nicht nur den Tourismus bedroht, sondern auch das begehrte, ...   TA/WW/taz, 22.05.2000

Die tropische Alge Caulerpa taxifolia bedroht das Mittelmeer

Am stärksten von der Algenpest betroffen sind die Côte d'Azur, die Balearen und Ligurien. Gegen die Plage ist die Forschung machtlos. Die Algen könnten aus einem Aquar...   profil, 19.06.2000

Die Ospar-Staaten wollen weiterhin Strahlenabfall ins Meer kippen

So haben die 16 Mitgliedsländer der Ospar-Konferenz entschieden und damit den Antrag Dänemarks abgelehnt, auf die Einleitung radioaktiver Substanzen zu verzichten. Dami...   SZ, 04.07.2000

Die Killeralge entwickelte sich zu einer weltweiten Bedrohung

Caulerpa taxifolia, auch Killeralge genannt, zerstört die Tier- und Pflanzenwelt der Meere. Die beliebte Aquariumspflanze wurde bei der Reinigung eines Aquariums ins Mit...   WW/FAZ, 02.08.2000

«Was uns die Korallen mit ihrem Absterben sagen wollen»

Denn Korallen sind Ökoindikatoren, wie zwei Forscher nachgewiesen haben. Zu den Bedrohungen gehören insbesondere Bodenauswaschungen (Erosion) und Klärschlammdeponien. ...   NSC, S. 5, 16.09.2000

Bohrplattform versinkt vor Brasiliens Küste

Die Petrobras-Plattform ist die grösste Bohrinsel der Welt. Oder genauer: War es. Von den zehn Todesopfern konnte nur eines geborgen werden, die anderen versanken zusamm...   NZZ/taz/BaZ/Bund/TA, 22.03.2001

Die Vogelwelt hat sich nach dem Exxon-Unglück nicht erholt

Zuvor hatte Exxon-Mobil aber genau das gesagt. Eine unabhängige Studie kommt nun zum Schluss, dass die Vögel im Prinz-William-Sund immer noch an Spätfolgen der Ölkata...   NSC, S. 4, 05.05.2001

Neues Konzept für einen Anti-Fouling-Anstrich für Schiffe

Der Beitrag stellt das neue Konzept vor.   NZZ, 10.10.2001

Das Schwarze Meer steht vor dem Kollaps

Ungeklärte Abwässer, Küstenerosion und hoch belastete Schlammfrachten in den Häfen bedrohen das Schwarze Meer akut. Ein Risiko besteht auch für Millionen Menschen, d...   TA, 06.02.2002

Zehn Jahre nach Rio sterben die Meere weiter einen langsamen Tod

Mehr als zwei Fünftel der weltweit erwirtschafteten Güter und Dienstleistungen basieren auf der Nutzung der Meere. Die Unesco-Weltkonferenz «Ozeane und Küsten» ist d...   OEB 7/02, S. 10, 27.03.2002

Plastikabfälle im Meer sind eigene Biotope

Das klingt angenehm, ist es aber nicht. Denn solche Biotope können via Meeresverfrachtung die Biodiversität an andern Orten schädigen. Mit anderen Worten: Die Biotope ...   NZZ, 15.05.2002

Die «Prestige» richtet Unheil an wie kein anderes Schiff zuvor

An Portugals Küste ist man sich Ölteppiche nicht gerade gewohnt, aber wirklich überrascht haben sie niemanden, nicht 1970 (Polycommander), nicht 1975 (Jakob Maersk), n...   Spiegel, 10.02.2003

Havarie-Öl könnte sogar gewinnbringend aufgefangen werden

Dieser Meinung ist der Ingenieur Omar Chaalal, der einen Doppelwand-Rettungstanker entwickelt hat. Dieses Schiff soll bis zu 99 Prozent von Öl aus Havarien so auffangen ...   NSC, S. 16, 08.03.2003

Ölteppiche belasten die Meere weit länger als angenommen

Sind die Ölteppiche verschwunden, ist noch längst nicht alles gut: Eine Masse von derzeit nicht bestimmten giftigen Substanzen (es handelt sich um Tausende von Kohlenwa...   NSC, S. 16, 05.04.2003

Treibgut-Forschung: Wo landen die verlorenen Badeentchen?

Der Ozeanograph Curtis Ebbesmeyer ist ein Verfechter der «vergleichenden Treibgut-Forschung»: Geht eine Schiffsladung über Bord, stellt Ebbesmeyer auch schon einmal Pr...   taz, 17.07.2003

Wasserqualitätsstreit bedroht Austernzüchter in Südfrankreich

Der Etang de Thau im Süden Frankreichs ist eines der renommiertesten Anbaugebiete für die flachen Austern («huîtres plates» im Gegensatz zu den bretonischen «huîtr...   NZZ, 18.08.2003

Jede Ölpest hat auch Jahrzehnte später negative Umweltfolgen

Das zeigt erstmals eine verlässliche Studie (bisher war man auf Mutmassungen angewiesen, weil der Zustand des Ökosystems vor den jeweiligen Havarien nicht wissenschaftl...   NZZ, 24.12.2003