«NaturAktiv'97»: Neues SBN-Programm für Ferien und Freizeit
Die Broschüre informiert über die grosse Palette von Naturerlebnisferien, Exkursionen, Lagern und Kursen. BEZUG: SBN, Postfach, CH-4020 Basel. Broschüre, 20.01.1997Neues Umweltzeichen für Berghütten
Der Deutsche Alpenverein (DAV) und sein österreichisches Pendant zeichnen ökologisch geführte Berghütten mit einem Edelweiss aus. Der Kurzbericht nennt die Kriterien ... Öko-Test 3/97, S. 58, 01.03.1997Verpasst die Schweiz den Trendsport-Tourismus?
Diese Frage beschäftigte die TeilnehmerInnen einer Tagung des Forschungsinstituts für Freizeit und Tourismus der Universität Bern. Die Anwort war «Ja» (Tagungsberich... Bund, 14.03.1997Wettbewerb «Umweltfreundliche Fremdenverkehrsorte in Deutschland»
Prämiert wurden 26 Orte (kurzer Bericht). taz, 15.03.1997Ferien auf dem Bauernhof liegen im Trend
Bericht mit Zahlen aus der Schweiz. cash, 18.04.1997Ferien auf dem Biohof: Verzeichnis für die Schweiz
Rund 50seitige A5-Broschüre mit Adressen und Hinweisen. BEZUG (10 sFr.): Bioterra, Dubsstr. 33, CH-8003 Zürich. Broschüre, 01.05.1997Bundeswettbewerb umweltfreundliche Fremdenverkehrsorte
Im Rahmen des Wettbewerbs waren Fremdenverkehrsgemeinden aufgefordert, ökologische Aktivitäten in sechs Handlungsbereichen (Verkehr/Luft/Lärm, Abfall, Wasser/Abwasser,... UW BMU 5/97, S. 192, 01.05.1997«Ucliva», das erste Öko-Hotel Graubündens
Das Ucliva ist ein Hotel wider die Abwanderung aus der Gegend, aber keine Bettenburg (Schilderung). WW, 05.06.1997Wieviel Natur bleibt den Küsten?
Anlässlich der Internationalen Tourismusbörse wurde die Studie «Biodiversität und Tourismus – Konflikte und Lösungsansätze an den Küsten der Weltmeere» vorgeste... UW BMU 6/97, S. 242–243, 01.06.1997Öko-Ausflugstip nach Freiburg im Breisgau
Der kurze Artikel stellt «das sonnige Freiburg» vor, das «für seine Umweltprojekte und Verkehrskonzepte» berühmt ist (mit Kontaktadresse). taz, 19.07.1997Streit um den Komfort von SAC-Hütten
Ein Teil des Schweizerischen Alpen-Clubs (SAC) will die Hütten modernisieren. Ein anderer Teil und Mountain Wilderness sind strikt dagegen. Auch der Deutsche Alpen-Verei... Facts, 24.07.1997Image und Kundschaft der Schweizer Jugis hat sich geändert
Die Jugendherbergen passen sich mit längeren Öffnungszeiten, Sportangebot und der Öffnung für Familien den geänderten Bedürfnissen an und haben sich ein neues Leitb... NZZ, 04.08.1997Berns Schneekanoneneinsatz – bald auch mit Bakterienzusatz?
Der Verband der Oberländer Bergbahnen erwartet, dass der Kanton für das Schneemacher-Präparat rasch den Weg freischaufelt (Hintergrundbericht mit Erklärungen zur Wirk... Bund, 28.08.1997Die Lahn: Vom Handelsweg zum Spasskanal
Rund 150 000 Paddlerinnen und Paddler tummeln sich – zum Grausen der NaturschützerInnen – jährlich auf der Lahn. Die FreizeitsportlerInnen stören mit ihrem Tun Te... taz, 30.08.1997Diskussion über den Einsatz von Bakterien für künstlichen Schnee
Die Westschweiz setzt auf Snowmax und die Bakterienart Pseudomonas Syringae. In Berner Oberland und in Graubünden ist der Beschleuniger für Schneekanonen noch verpönt ... TA/BaZ, 22.10.1997Gstaad verbannt den automobilen Verkehr aus dem Dorfzentrum
Mit einer neuen Umfahrungsstrasse soll Gstaads Zentrum autofrei werden (Bericht). TA, 18.10.1997Die «Weisse Arena» hat negative Auswirkungen auf die Natur
Die Bündner Gemeinden Flims, Laax und Falera fusionierten ihre Skigebiete – es entstand die «Weisse Arena AG». Ein Tourismusunternehmen der Superlative loben die ein... BaZ, 21.11.1997Programmheft informiert über «sanfte» Tourismusangebote in den Alpen
BEZUG des Jahresprogramms bei: Naturfreunde Schweiz, Pavillonweg 3, Postfach, CH-3001 Bern. Broschüre, 01.01.1996Katalog über «naturverträgliche Ferien» und Lager 1996
BEZUG des Heftes «NaturAktiv '96» bei: SBN, Postfach, CH-4020 Basel. Broschüre/SBN 7/96, 01.01.1996Die umweltfreundlichsten deutschen Urlaubsorte – eine Farce
6000 Urlaubsorte sind aufgerufen, sich am nationalen Wettbewerb des Deutschen Fremdenverkehrsverbands (DFV) zu beteiligen. In der Jury verfügt die Wirtschafts- und Touri... Zeit, 02.02.1996Vereinigung «Natur, Landwirtschaft, Tourismus» zeitigt Erfolg
Die NAT wurde 1992 im Kanton Wallis ins Leben gerufen, um sich der künftigen Nutzung des Sonnenhangs oberhalb Sittens anzunehmen. Dieses Gebiet wurde vom Bautourismus st... NZZ, 17.02.1996Klima und Ski-Tourismus: Bekämpft werden nur Symptome
In schweizerischen Kantonen sind zahlreiche Anfragen betreffend Schneemangelentschädigungen eingegangen, andere Orte setzen auf Schneekanonen. Der grundsätzlichen Frage... BaZ, 24.02.1996Der Schweizer Tourismus entdeckt die Landwirtschaft
Tourismus, Gewerbe und Landwirtschaft beginnen zusammenzuarbeiten und lokal produzierte Waren in der Region zu vermarkten (Berichte mit Beispielen aus Graubünden und dem... BaZ/NZZ, 28.03.1996Die Zentralschweiz verspielt ihr Kapital
Das schreibt die langjährige Zentralschweiz-Korrespondentin, die beim Aufräumen ihres Pultes Rückblick auf die (gescheiterte) Umweltpolitik hält. TA, 30.03.1996Schwedische Hotelkette Scandid plant umweltgerechtes Wirtschaften
Der Artikel stellt das Ökokonzept der Hotelkette vor. taz, 13.04.1996Der Bodensee im Würgegriff des Tourismus
Das «Geschwür Tourismus» wuchert und hat teilweise fatale Folgen für Natur und Landschaft (wenig spannender Bericht über die Umweltprobleme am Bodensee). Bund, 13.06.1996Das Kiental setzt auf sanften Tourismus
Aus einem bisherigen Nachteil – dem Fehlen von Infrastruktur – versuchen die KientalerInnen einen Vorteil zu machen (Bericht). Bund, 16.07.1996«Natufreunde» fordern nachhaltigen Tourismus für die Alpen
Die Alpen – von den «Naturfreunden» zur Landschaft des Jahres erkoren – würden zum Prüfstein für die ökologische Entwicklung Europas. Gerade die Schweiz soll ... NZZ, 23.07.1996Das Berner Oberland plant neue Gletscherbahnen
Das 3689 Meter hohe Rosenhorn soll mit Luftseilbahn und Gletscherskiliften erschlossen werden. Gegen das Projekt regt sich Widerstand (Berichte). Bund/WOZ, 31.07.1996Alpen-Tourismus: Städtische Probleme werden auf die Berge geschleppt
In der Hochsaison drängen sich die Alpin-TouristInnen auf den Walliser Prestigegipfeln. Der Artikel beschäftigt sich mit den Folgen für die Berge und nennt Zahlen. cash, 23.08.1996Planungskonzept für das Verzascatal TI: Die Natur als Kapital
Das Konzept schlägt 15 konkrete Projekte vor, die Wege aufzeigen, wie das Tal eine wirtschaftliche Basis erhalten kann. Das heisst vor allem weg vom unerwünschten Tages... TZ, 29.08.1996Preise für innovative Ideen im Schweizer Tourismus
«Schweiz Tourismus» hat erstmals «Die goldene Blume» verliehen. Prämiert wurden unter anderen das Öko-Gasthaus «Golderli» im Kiental und die Idee des Gütesiegels... WW, 19.09.1996Klagen über wachsenden Verkehr in autofreien Ferienorten
Auf dem Stoos, der Rigi und in Wengen (drei der neun autofreien Ferienorte in der Schweiz) nimmt der Verkehr zu. Der Dachverband will jetzt dafür sorgen, dass der Begrif... TA, 23.09.1996Valli di Lugano setzen auf Ferien auf dem Bauernhof
Die touristisch unbescholtenen Luganeser Täler haben sich ein Tourismuskonzept ausarbeiten lassen, das Entwicklungschancen in Richtung Agrartourismus sieht (Bericht). TZ, 01.02.1996Das Biga plädiert für nachhaltigen Schweizer Wintertourismus
Billigere Reisen ins Ausland und unsichere Schneeverhältnisse sind Gründe für den Rückgang des Skitourismus in der Schweiz. Das Biga hat im Februar 1996 «Zukunft Ski... BaZ, 03.12.1996«Autofreies» Saas Fee will neues Parkhaus bauen
Die TouristInnen reisen durchs Tal bis vor den autofreien Kurort Saas Fee mit dem Auto an und stellen es dort in Parkhäusern ab. WWF und VCS erheben Einspruch gegen den ... BaZ/TA, 07.01.1995Studien in GR und BE: Grosses Energiesparpotential im Tourismus
Fazit einer Tagung des Verkehrsvereins GR und BE: Das Sparpotential der Tourismusbetriebe wird allgemein unterschätzt. Vor allem im Energieverbrauch sind Sparmöglichkei... NZZ, 16.02.1995Skiorte wetteifern um Schnee und setzen dafür Schneekanonen ein
Schneekanonen sind zwar nicht das einzige Problem des Massenskitourismus, doch sie verdeutlichen sowohl symbolhaft als auch konkret, wie sich negative Konkurrenzphänomen... N+M 1/95, S. 26-29, 01.03.1995Forschungsprojekt «Zukunft Skitourismus» wird laufend umgesetzt
Eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von ForscherInnen arbeitet dabei zusammen mit den Skiregionen Andermatt, Beckenried/Emmetten, Engelberg, Grimentz und Hasliber... TA, 25.04.1995Oberengadin verwirft Einführung einer Ökotaxe
Das modellhafte Konzept hätte vorgesehen, dass die Gäste in der Tourismusregion Oberengadin Fr. 1.80 pro Nacht mehr bezahlen. Mit dieser Ökotaxe wären ein Tarifverbun... NZZ/BaZ, 02.05.1995Liste der Öko-Hotels und -Restaurants des Schweizer Hotelier-Vereins
Der kurze Bericht sagt, nach welchen Kriterien die Hotels ausgewählt wurden. BEZUG: Schweizer Hotelier-Verein, Monbijoustr. 130, 3001 Bern. Bund, 16.05.1995Kleinwalsertal stellt Verkehrskonzept für sanften Tourismus vor
1990 lehnten die TalbewohnerInnen ein Konzept ab, welches das Tal für den Verkehr sperren wollte. Um die Ruhe und Idylle für EinwohnerInnen und TouristInnen zu bewahren... TA, 17.05.1995Tourismusexperte plädiert für «Entschleunigung»
Hansruedi Müller, Direktor des Instituts für Freizeit und Tourismus an der Uni Bern, hält nichts von Last-minute-Buchungen, weil sie statt Reisequalität «Fast Food»... Bund, 08.07.1995Centro Uomonatura am Lukmanier bietet Naturerlebnis und Bildung
Das Gasthaus mit angegliedertem Campingplatz bietet eine Vielzahl von Seminarien rund um das Thema «Mensch und Natur» sowie begleitete Exkursionen an (Reportage mit Hin... NZZ, 14.08.1995Die Tourismusbranche der Schweiz gruppiert sich zu Lobbies
Mit den neuen Lobby-Organisationen verfolgen die InitiantInnen das Ziel einer verstärkten Bündelung der Branchenkräfte. Zudem wollen sie auf nationaler und kantonaler ... cash, 18.08.1995Hotel am Rigisüdhang sanft renoviert
Das Hotel Gruebisbalm – früher ein Ferienheim – zeichnet sich durch ein umweltfreundliches Energiekonzept und Vollwertküche aus (Bericht mit Adresse). xx BaZ, 25.08.1995Grandhotel Giessbach frönt dem Franz-Weber-Kult
Hundert Meter über dem Brienzersee liegt das Hotel mitten in einem Naturparadies. Es gehört der Franz-Weber-Stiftung, macht fleissig Werbung für sie, scheint aber nich... NZZ, 31.08.1995Gemeinde Lenk verkürzt ihr Wanderwegnetz
Der Biologe und Landschaftsplaner Roland Luder hat das gesamte Wegnetz des Berner Oberländer Kurortes Lenk aus der Sicht des Landschafts- und Naturschutzes überprüft. ... TA, 04.10.1995Neue Radwanderroute um die Churfirsten
Der Beitrag beschreibt die Route, ihre Anforderungen (Postauto-Transport für Steigungen) und weist auf einen Prospekt hin. BEZUG des Prospekts: Tourismusverband Ostschwe... TA, 11.10.1995Naturfreundehäusern fehlt es an HüttenwartInnen
Obwohl die «Naturfreunde Schweiz» sich zu einer modernen Tourismusorganisation gewandelt haben, bereitet es ihnen Mühe, den Betrieb der hundert vereinseigenen Unterkü... Bund, 11.10.1995Studie über Tourismus im Kanton Bern: Jeder zehnte lebt vom Tourismus
Die im Auftrag des Kantons Bern erstellte Studie zeigt, dass der Tourismus ein weit bedeutenderer Wirschaftsfaktor für Bern ist als bisher angenommen. Der Artikel fasst ... Bund/kuna, 11.10.1995Tagung der Hans-Imholz-Stiftung: Klimaveränderung und Tourismus
Der Artikel fasst die Vorträge der diversen Referenten (darunter Hartmut Grassel und Jürg Minsch) kurz zusammen. Die Tagung trug den Titel «Keine Frage - das Klima än... NZZ, 30.11.1995«Mountain Wilderness» zeichnet SAC-Berghütte aus
Die internationale Bergschutzorganisation hat die Walliser SAC-Hütte Arpittetaz mit dem «Prix Wilderness» ausgezeichnet. Berücksichtigt wurden u.a. die Energieversorg... BundTA, 04.12.1995Die Gastronomie entdeckt Ökologie als Marktfaktor
Den Verzicht auf ein «Öko-Grischun»-Frühstück kann sich kaum ein Bündner Hotel mehr leisten, und SV-Service und Mövenpick mischen bei der ökologischen Geschäftsf... K&U 4/95, S. 16–19, 01.12.1995Oberengadin ergreift Massnahmen gegen Privatverkehr auf den Strassen
Dank einer Ökotaxe sollen Einheimische und Feriengäste ab dem Winter 94/95 die öffentlichen Verkehrsmittel gratis benützen können. Der Bund unterstützt das Projekt,... BaZ, 07.01.1994Touristikfachleute wappnen sich für wärmere Zeiten
Klimaprognosen sagen voraus, dass die Schneegrenze steigt. Darum setzen Fremdenverkehrsorte immer mehr auf schneeunabhängigen Tourismus: Tagungstourismus, Eissport, Gesu... TA, 15.02.1994Wie der Lago Maggiore in 15 Jahren aussehen könnte
Die beiden Verfasser schildern eine visionäre Ballonfahrt vom Monte Ceneri ins Bavonatal im Jahre 2010. Die Vision entspricht ihrem Wunsch, der ausführliche Text soll d... TZ, 28.04.1994Neue Ausbaupläne für das Hotel Giessbach
Vor zehn Jahren ist das Parkhotel Giessbach am Brienzersee nach einer Rettungsaktion wieder eröffnet worden. Franz Weber hat nun neue Pläne und Ideen für den weiteren ... Bund, 02.05.1994Kampf gegen geplantes Tourismus-Projekt in der Innerschweiz
In Morschach ob Brunnen soll eines der grössten aktuellen Tourismusprojekte entstehen. Für hundert Millionen Franken will eine Investorengruppe eine Hotelanlage der Lux... TA, 18.05.1994Schneearmut: Die Bedeutung des Gletscher-Skitourismus in der Schweiz
Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms (NFP) 31 wird auch die zukünftige Bedeutung skifahrerisch erschlossener Gletscher bei Schneearmut in tiefen Lagen (als Folge... NZZ, 19.05.1994Argumentenkatalog: Heliskiing-Verbot drängt sich auf
Punkt für Punkt werden die Argumente der Heliskiing-BefürworterInnen widerlegt (sehr informativ und gut zusammengefasst). N+M 2/94, S. 36-37, 01.05.1994Ein Lehrmittel für bewussten Tourismus im Graubünden
Der Verkehrsverein Graubünden (VVGR) hat drei «Tourismuskoffer» für den Unterricht im 6., 7., 8. und 9. Schuljahr zusammengestellt. Der Artikel stellt die Koffer vor ... BaZ, 26.05.1994«Steinböcke» für umweltgerecht geführte Hotels in Graubünden
Aber, oha: Wer ein Hallenbad mit Sauna führt, bekommt 497 Strafpunkte. Der kurze Bericht schildert die Vergabe der Steinböcke und das, was dahintersteht. WW, 02.06.1994Ferien auf dem Bauernhof: Nachfrage ist grösser als das Angebot
Auf einer ganzen Zeitungsseite stellt die Verfasserin die verschiedenen Angebote von Ferien auf dem Land dar, die vom Appartement auf einem Bauernhof bis zum einfachen Sc... LNQ, 13.06.1994Uomonatura – das Tessiner Ökohotel am Lukmanierpass
Gut ausspannen lässt es sich laut Bericht im Hotel Uomonatura, das als «Centro Ecologico» den BesucherInnen nicht nur Natur nahebringt, sondern auch erneuerbare Energi... BaZ, 25.06.1994Autofreie Kurorte gewinnen mehr Logiernächte
Vor sechs Jahren haben sich die autofreien Kurorte der Schweiz zur Gemeinschaft GAST zusammengeschlossen. Während seither die Logiernächte in Hotels und Kurbetrieben ge... TA, 04.07.1994Wie Graubünden Ökologie und Tourismus verbindet
Der Beitrag zieht Bilanz, wie die Ökologisierung im wichtigsten Wirtschaftszweig Graubündens vorangetrieben wird. Das Umweltbewusstsein ist in der Hotellerie hoch, bei ... NZZ, 09.07.1994In der Schweizer Hotellerie zeichnet sich ein Strukturwandel ab
Der ausführliche Beitrag dokumentiert den Schweizer Tourismus mit Zahlen und erklärt die seit geraumer Zeit herrschende Krise. Diese hängt damit zusammen, dass durch d... NZZ, 16.07.1994Tourismusland Schweiz nahm 1993 21 Millarden Franken ein
Der Agenturbericht liefert Zahlen zum Schweizer Tourismusgeschäft. xx Bund, 25.07.1994Streitpunkt Skitourismus im Hasliberg
Wieviel Skitourismus kann oder muss die Natur ertragen? Am Beispiel von Hasliberg und anderen Gemeinden geht die Arbeitsgemeinschaft «Zukunft Ski-Tourismus» dieser Frag... NZZ, 30.07.1994Oberwalliser Projekt fördert Landwirtschaftsprodukte aus der Region
«Landwirtschaft–Natur–Tourismus» (LaNaTour) heisst das Pilotprojekt, lanciert von verschiedenen Organisationen des Oberwallis. Hotellerie, Gastronomie und Läden ve... NZZ, 14.09.1994Der letzte Schrei von Alp Action: Mit Timberland auf den «Trail of Life»
Im Schutzgebiet des SBN, im Lauterbrunnental, ist ein Bergpfad aufgepeppt worden – mit Timberland-Geldern und der Hilfe von Alp Action. Die speziell entworfenen High-De... cash, 16.09.1994Tendenzen und Auswirkungen des Tourismus in Schweizer Städten
Der Bericht im Rahmen des Nationalfondsprojekts 25 untersucht die Optimierung der touristischen Wertschöpfung, Umwelt- und Lebensqualiät sowie Akzeptanz des Tourismus b... Agenda, 01.09.1994Wärmerückgewinnung in Walliser Bergrestaurant als Vorzeigeobjekt
Das Restaurant Sunnegga ob Zermatt nutzt die Abwärme der Bergbahn nebenan und produziert Solarstrom auf dem Dach. In der Region könnten durch Wärmerückgewinnung jähr... BaZ, 06.10.1994Im Berner Oberland kommen immer mehr Schneekanonen zum Einsatz
Für vier Millionen Franken geht in den nächsten Wochen am Männlichen die bisher grösste Anlage in Betrieb. Künstlichen Schnee gibt es im Berner Oberland dann fast ü... Bund, 04.11.1994Bundesrat will kein Heli-Skiing-Verbot
Im März dieses Jahres wurde im Bundesrat eine Interpellation zu Restriktion oder Verbot des Heli-Skiing gemacht. Der Bundesrat sieht dazu keine Veranlassung, weil er sic... N+M 5/94, S. 39, 01.11.1994«Ökoferien»: Vorbildliche Taten, leere Worte und Widersprüche
So genau kann man das gar nicht auseinanderhalten. Der Bericht zeigt, wo die Grenzlinien fliessen, was wirklich vorbildlich ist und was nur wohlfeiler Werbeschrott. Beo extra, 15.11.1994In den grossen Wintersportorten geht Ökonomie vor Ökologie
Die grossen Wintersportorte wachsen weiter, während die kleinen serbeln. Zwei Skigebiete, Braunwald und Verbier, haben sich ganz verschieden entwickelt. Der Direktor des... SoZ, 27.11.1994Schweizer Ferienorte in den Alpen: Autofrei werden ist nicht leicht
Die neun bestehenden autofreien Orte waren schon immer verkehrsfrei. In Engelberg und Andermatt sind die Bemühungen zur Autofreiheit vom Gewerbe blockiert worden. Coop, 08.12.1994Das Öko-Hotel des Jahres 1994: Vorstellung der preisgekrönten Hotels
Der Landgasthof «de L'Aubier» oberhalb von Neuenburg hat die Ausschreibung zum «Öko-Hotel des Jahres 1994» gewonnen. Der Artikel schildert das Öko-Konzept des Hotel... Hotel revue, 01.12.1994Der grosse Besucherstrom auf dem Jungfraujoch heizt den Berg auf
Tauender Permafrost bedroht unter anderem auch Gebäude und Installationen im Hochgebirge. Der kurze Artikel schildert dies am Beispiel des Jungfraujochs, wo nicht die Kl... TA, 08.12.1994Die Schweiz will das Feld des grünen Tourismus beackern
Ferien auf dem Bauernhof sollen auch in der Schweiz vermehrt angeboten werden. In Frankreich gibt es 30 000 Angebote mit mehreren Betten, in Deutschland 300 000 Betten�... LNQ, 22.01.1993In Sils ist ein «unsanftes» Tourismusprojekt geplant
Ein geplantes Ferien- und Wohnquartier in der Gemeinde Sils im Oberengadin stösst auf Widerstand. Eine Initiative will mittels Umzonung das Projekt verhindern. Die neuen... TA, 19.02.1993Der Ferienort Grindelwald setzt auf «sanfte» Entwicklung
Aufgrund einer Unesco-Tourismus-Studie begannen Behörden und Tourismusverantwortliche in Grindelwald 1986 mit der Ausarbeitung des zukunftsweisenden Leitbildes «Grindel... WOZ, 19.02.1993100 Jahre Crans-Montana: Porträt einer Ferienfabrik mit 50 000 Gästen
Der Aufstieg von Crans-Montana zu einer Ferienfabrik verhalf der ansässigen Bevölkerung zu Reichtum und Wohlstand. Der Verfasser zeigt in dem ausführlichen Porträt de... WOZ, 19.02.1993Blechlawinen beeinträchtigen die Wintersportorte
In den Wintersportorten ist die Luft alles andere als rein. Dafür ist vor allem der Strassenverkehr verantwortlich, der an Wochenenden die «Erholungsorte» extrem belas... NZZ, 01.03.1993Langfristige Perspektiven eines 40-Quadratkilometer-Skigebietes
Wie viele Pisten braucht Parsenn? Dies der Titel des Artikels, der nach einer Beschreibung des Parsenngebiets mit dem riesigen Angebot an Transportmöglichkeiten für Ski... NZZ, 06.03.1993Bundesgerichtspraxis zu Rodungen und Skipisten-Planierungen
«Die touristische Entwicklung hat sich der Landschaft anzupassen.» Das Bundesgericht legte in den vergangenen Jahren die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Wälde... UWS 1/93, S. 17-19, 01.04.1993Im Schweizer Tourismus herrscht ein Vollzugsdefizit
Und dies, obschon das Umweltbewusstsein «merklich» gestiegen sei. Die Zeiten, als der Umweltschutz in der Reisebranche tabu war, seien allerdings «endgültig vorüber�... Bund, 21.04.1993Doppelt so viele TouristInnen als 1985 achten auf intakte Umwelt
Das ergab die Gästebefragung «Tomas» und eine Umfrage des Schweizerischen Tourismus-Verbandes (STV) (Agenturmeldung mit Stellungnahmen von Fachleuten des Bundes und Za... BaZ, 30.04.1993Berner Oberland plant neue Bergbahnen «zum letzten Schnee»
Angesichts des Schneemangels planen die Bahnbetriebe im Berner Oberland Aus- und Neubauten. Wo es noch möglich ist, sollen neue Gebiete in schneesicheren Regionen über ... BZ, 28.04.1993Graubünden führt touristisch-ökologisches Engagement weiter
Der Verkehrsverein Graubünden unternimmt gezielte Anstrengungen zum Thema «Ökologie im Tourismus». Die Broschüre «Die gesammelten Graubünden-Ökotips» informiert ... Bund, 03.07.1993Monte Generoso: Umweltverträgliches Tourismusprojekt der Migros
Ein kantonaler Nutzungsplan sieht auf dem Monte Generoso im Südtessin einen Naturpark vor. Der Ausbau eines sanften Tourismus soll die Berglandwirtschaft nicht stören. ... TA, 12.07.1993Die Ferienreisen der SchweizerInnen: Resultate einer Umfrage
Mit der Studie Reisemarkt Schweiz 1992/93 hat das Institut für Tourismus an der Hochschule St. Gallen kürzlich die Ergebnisse einer umfassenden Repräsentativumfrage ü... NZZ, 12.08.1993Die Klimaerwärmung zwingt die Bergbahnen in höhere Regionen
Steigt die durchschnittliche Wintertemperatur um drei Grad, sind nur noch Anlagen über 1500 Meter schneesicher. Neuste Berechnungen zeigen, dass im Jahr 2025 jedes dritt... cash, 08.10.199318 000 Landungen für Heliskiing: unsinniges touristisches Bergerlebnis
Guter Hintergrundartikel über die zunehmende Unart, Tiefschnee-Abfahrten mit Hilfe von Helikoptern zu erschliessen (mit Zahlen zur Schweiz, Grafik, wirtschaftlichem und ... N+M 5/93, S. 206, 01.11.1993Schweizer Tourismus ist auf Umweltschutz angewiesen
Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten soll die Ökologie ein zentrales Thema für den Tourismus bleiben, denn Qualität und Umweltverträglichkeit gehören zusammen. ... TA/BaZ, 08.12.1993Ein Podium der merkwürdigen Art über Tourismus
Der Wunsch nach mehr Freizeit ist laut Umfragen künftig der einzig stabile Faktor in den Industrieländern. Das wurde am 2. Tourismustag Zentralschweiz auf dem Stooss fe... TA, 15.09.1992Umweltfreundlichkeit in der Hotellerie – ein Fallbeispiel
Wie das Luxushotel Guarda Val auf einen sanfteren Weg geführt wurde: mit Angestellteninformation, mit Motivierung von Personal, Kundschaft, Liefernden – und gelegent... NZZ, 06.10.1992TagesausflüglerInnen zu Skiorten verursachen Chaos auf den Strassen
In diesem Winter werden in den Schweizer Skiorten noch mehr TagesausflüglerInnen erwartet als bisher. Auf harte Massnahmen wie die Kontingentierung der Tageskarten wird ... SoZ, 06.12.1992Vier-Sterne-Umweltschutz im Luxushotel
Seit Einführung eines Umweltkonzeptes kommt das Hotel Guarda Val in Lenzerheide mit 40 Prozent weniger Strom aus. Alufolie gibt es ebensowenig wie Mineralwasser, das nic... SHZ, 10.12.1992Wieviel Tourismus braucht das Goms im Wallis?
Am Goms zeigt die Verfasserin den Konflikt zwischen wirtschaftlichem Wachstum und ökologischer Selbstzerstörung beispielhaft für das Ferien- und Transitland Schweiz au... TA, 23.12.1992Wanderwege gehören nicht in Biotope
Die Erstellung eines Wanderwegs in einem wertvollen, praktisch unberührten Lebensraum ist unzulässig, entschied das Kantonsgericht Appenzell Innerrhoden – dies umso ... UWR 7/97, S. 611, 01.12.1997So verboten sie auch sind, Bakterien-Schneekanonen spriessen munter (CH)
Der eiskeimbildende Bakterienzusatz «Snowmax» landet im Wallis und im Bündnerland schon im Kunstschnee. In Bern ist er (noch) verboten (ausführliche Berichte nicht ü... Bund/LNQ, 12.12.1997Alte Wege und Pfade als Chance für den Schweizer Tourismus
Das seit 1984 erstellte Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), liefert Entscheidungsgrundlagen für die Erhaltung und die sinnvolle Wiedernutzung historisc... Pressematerial, 13.01.1998Kontroverse um Bahnprojekt im Kurort Leysin
Die Aigle-Leysin-Bahn will ihre Bahnlinie verlängern. Doch die Umweltorganisationen WWF und Pro Natur finden das Projekt unsinnig (Bericht zur Kontroverse). BaZ, 18.03.1998Die Gemeinschaft autofreier Schweizer Tourismusorte zieht Bilanz
Die Bilanz zum 10jährigen Jubiläum der «Gast»: autofrei lohnt sich im Tourismus (ausführliche und informative Bilanz mit Hinweis auf eine Studie). TA, 27.03.1998Der touristische Wert des Artenreichtums wird im Wallis vermarktet
Die Region Leuk im Mittelwallis bietet eine erstaunliche Fülle an verschiedenen Lebensräumen und gilt als Rückzugsgebiet für 133 Brutvogelarten. Ein neues Tourismus-P... Natur-Freunde, 01.03.1998«Veloland Schweiz» bietet ein 3300 Kilometer langes Radroutennetz
Neun untereinander vernetzte Radwanderwege stehen VelofahrerInnen zur Verfügung (ausführlicher Bericht, mit Hinweis auf Informationsprospekt). NZZ, 16.04.1998Waltensburg hat auf einen sanften und überschaubaren Tourismus gesetzt
Der kleine Bünder Ort Waltensburg wollte vor 20 Jahren «demokratisch, antispekulativ und umweltgerecht» ein Tourismusprojekt realisieren. Daraus entstanden ist das Hot... NZZ, 16.05.1998Ökobüro Grünwerk will Winterthur als nachhaltigen Ferienort profilieren
An einer Tagung über das Thema «Umweltgerechter Tourismus als Chance» sollen ExpertInnen Potentiale und Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel von ... TA, 26.05.1998Der Alpintourismus streckt seine Klauen nach der Aletschregion aus
Verschiedene Tourismuspromotoren und -verbände wollen die touristische Vollerschliessung des Grossen Aletschgletschers. Sie träumen von einer Seilbahn über den Gletsch... WW, 14.05.1998Pro Natura ergriff das Referendum gegen Raumplanungsgesetz (CH)
Mit dem Referendum will die Umweltorganisation die weitere Zersiedelung der Landschaft verhindern (Bericht). Pro Natura 3/98, S. 28/29, 01.06.1998Der Stadtnaturweg Zürich und seine Artgenossen
In der Schweiz gibt es rund 300 Lehrpfade, jährlich kommen neue dazu. Der Stadtnaturweg in Zürich stellt die heimische Vegetation vor und lädt zu genauerem Hinsehen ei... TA, 05.06.1998Ökohotel in Davos
Idee und Konzepte des «Bethanien» gehen laut Verfasser auf (der Artikel stellt es vor, mit Adressangabe). NZZ, 11.06.1998Machbarkeitsstudie für die Erschliessung des Rosenhorns liegt vor (CH)
Eine Variante sieht eine Alpenmetro für 100 Millionen Franken vor. Umweltorganisationen haben Widerstand angemeldet gegen die touristische Erschliessung des Rosenhorns i... Bund, 09.04.1998Touristisches Modellprojekt auf der Ostseeinsel Fehmarn in Nöten
Dem Wasser- und Vogelreservat Wallnau – vor 20 Jahren ein progressives Modell, das vorwegnahm, was heute als Versöhnung von Ökologie und Ökonomie propagiert wird –... taz, 04.07.1998TouristInnen begünstigen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
SchweizerInnen müssen die knifflige Aufgabe lösen, wie sie Menschen, die sie lieber nicht treffen möchten, willkommen heissen (Essay). Magazin, 27.06.1998MuotathalerInnen lancieren naturnahes Tourismusprojekt
Mit dem Projekt «Erlebniswelt Muotathal» soll der Tourismus wieder in einheimische Hände gelegt werden (Bericht mit Kontaktadresse). NZZ, 02.07.199860 Millionen Franken für die Berner Oberländer Bergbahnen
Das Geld wird in neue Gondelbahnen, Vierersessellifte und Beschneiungsanlagen investiert (Bericht). Bund, 01.07.1998Mountain Wilderness lanciert die Modellregion Göschenen
Ziel ist ein sanfter, umweltverträglicher Alpentourismus. PartnerInnen unterschiedlicher Interessenlage sollen dafür sorgen, dass Umwelt und Ressourcen geschont werden ... NZZ/Mountain Wilderness, 29.06.1998Davos will das Fondei für den Skitourismus erschliessen
Vier Frauen kämpfen seit Jahren gegen die drei geplanten Skiliftanlagen im Schanfigger Seitental (Bericht). TA, 22.07.1998Studie über die Zukunft des Verzascatals
Ohne Tourismus kann das Tessiner Tal wirtschaftlich nicht überleben. Das Problem ist aber, dass vor allem der Tagestourismus floriert und der fast nur Probleme bringt. E... TA, 21.08.1998Das Hotel «Ucliva» ist ein Musterbeispiel für sinnvollen Tourismus
Mitte der siebziger Jahre wehrte sich die Bevölkerungsmehrheit im bündnerischen Waltensburg erfolgreich gegen den «internationalen Chalet-Heimatstil» und den Massento... Bund, 27.08.1998Das Rosenhornprojekt soll dem Tourismus neue Impulse geben
Die BefürworterInnen argumentieren, die Jungfrauregion brauche ein echtes Gletscherskigebiet; die Umweltorganisationen und der Schweizerische Verband der Seilbahnunterne... Bund, 10.10.1998Die galoppierende Verbreitung von Schneekanonen in der Schweiz
Die nationale Koordinationsgruppe «Beschneiung» hätte den Dialog zwischen Umwelt- und Tourismusgruppen ermöglichen sollen. Da der Verband für Seilbahnunternehmungen... TA, 14.11.1998Skistationen investieren 60 Millionen Franken in Schneeanlagen
Bis zum Jahr 2003 sollen in der Schweiz 8 Prozent der präparierten Pisten technisch beschneit werden (der Bericht liefert eine gute Übersicht über die Situation in der... Coop, 02.12.1998«Bosco Gurin 2000»: Das Walserdorf wird eine Wintersportdestination
Bis jetzt sind rund 30 Millionen Franken in das Projekt «Bosco Gurin 2000» investiert worden. Das «Projekt» hat aus dem bescheidenen Skigebiet mit drei Skiliften eine... WoZ, 03.12.1998Wintersport hat im Toggenburg eine ungewisse Zukunft
Das Toggenburg verbreitert bereits jetzt sein touristisches Angebot, um dereinst gewappnet zu sein, wenn wegen der Klimaerwärmung kein Schnee mehr liegt (Bericht mit Kon... SoZ, 29.11.1998Die Schweizer Reisebranche bekennt sich zum Umweltschutz
Mit dem 1997 gestarteten Projekt «ökologisch aktiv – ökonomisch erfolgreich» wollte die Fachgruppe «Umwelt und Soziales» des Schweizerischen Reisebüro-Verbandes ... Pressemitteilung, 19.12.1998Schlosshotel Wartegg ist ein Erholungsort, der diesen Namen verdient
Von Anfang an war der Besitzerfamilie Mijnssen klar, dass sie auf Schloss Wartegg am Bodensee keinen traditionellen Schlosshotelbetrieb führen wollten. Mit Hilfe von Ber... Baubio 6/98, S. 7–9, 01.12.1998Graubünden lockert seine Bewilligungspraxis für Beschneiungsanlagen
Schneesicherheit sei im harten Konkurrenzkampf der Wintersportgebiete entscheidend, so lautet eine der Begründungen (Bericht mit Zahlen). NZZ, 08.12.1998Schweizer Skigebiete fusionieren
Mit neuen Trends im Marketing und im Verkauf sowie einer effizienteren Betriebsorganisation sollen die Schweizer Skigebiete rentabler werden (Reportage). WW, 17.12.1998Skipisten im Schweizer Hochgebirge sollen den Wintersport retten
Um sich einen möglichst grossen Anteil am stagnierenden Geschäft mit dem Wintertourismus zu sichern, erschliessen InvestorInnen unberührte, hochgelegene Regionen, plan... Spiegel, 04.01.1999Die Reisebranche entdeckt das Traumziel «Ruhrgebiet»
Ab April bietet Dr. Tigges, eine Tochter des Tourismus-Giganten TUI, Pauschalreisen in den Kohlenpott an (Bericht). Spiegel, 04.01.1999Bundesamt für Verkehr entzieht Sesselbahn die Betriebsbewilligung
Das Bundesamt entschied, dass die neue Sesselbahn im Walliser Ferienort Saas Almagell erst wieder eine Betriebsbewilligung erhält, wenn die beim Bau begangenen Umweltsü... TA, 24.12.1998Die langfristige Wirkung von Snomax auf die Umwelt ist ungewiss
Zu diesem Schluss kommt eine ETH-Studie. Die Schweizer Bundesbehörden wollen jetzt mit einem Forschungsprojekt die Auswirkungen von Snomax auf die Umwelt untersuchen. W�... Facts, 07.01.1999Die «Schweizer Schneekanonen» sind in Tat und Wahrheit ausländisch
Den Bericht der «SonntagsZeitung» zur Herkunft der in der Schweiz installierten Schneekanonen hätte man wohl auch so überschreiben können: «Schweizer! Fahrt auf Sch... SoZ, 17.01.1999Vals wird vom eigenen Erfolg überrannt
Peter Zumthors Bad zieht pro Jahr über 100 000 Personen nach Vals, das kleine Dorf ist im touristischen Zeitraffer. Aufgrund eines Betonklotzes auf dem Dorfplatz (eine ... TA, 15.01.1999Die Burgerschaft hat in Zermatt einen Schuldenberg angehäuft
Das Unternehmen Burgerschaft, das Hotels, Restaurant, Wald und die Mehrheit der Matterhornbahnen besitzt, muss sich Fragen zu seiner Investitionspolitik gefallen lassen (... Cash, 29.01.1999Neue Ferienwelten am Beispiel von Flims – Laax – Falera
Das Konzept der Weissen Arena basiert auf der Erkenntnis, dass Erlebnis vor Leistung steht. Der Artikel schildert die diversen Einrichtungen (von Sportgeräten bis Intern... NZZ, 11.02.1999Verkehrsvereine kritisieren «Switzerland Destination Management» heftig
Die «Switzerland Destination Management» (SDM) bietet den Hoteliers eine direkte Form von Zusammenarbeit an; den Verkehrsvereinen entginge so die Provision (Bericht). Cash, 12.02.1999Programm zur Steigerung der Qualität im Schweizer Tourismus
Im Raum Zürich schmücken sich 30 Betriebe aus Hotellerie, Gastronomie und Reisebranche mit dem «Qualitäts-Gütesiegel für den Schweizer Tourismus» (Bericht; er nenn... NZZ, 16.02.1999Für Arosa lohnt sich eine Ski-Verbindung mit der Lenzerheide nicht
Bei einer Verbindung der Skigebiete von Arosa und Lenzerheide würden TouristInnen nicht länger die weite, kurvenreiche Anreise nach Arosa wählen und sich mit einem meh... TA, 08.03.1999Der Touristische Nutzungsdruck auf unberührte Berghänge hält an
Vor allem für den Wintertourismus wollen Bergbahnbetreiber neue Gebiete beim Rosenhorn (Grindelwald), im Schanfigg oder im Gebiet Fondei für den Massentourismus erschli... UWS 1/99, S. 32–36, 01.03.1999«Ferien auf dem Biohof»: Neues Verzeichnis
Die aktualisierte Broschüre liefert Adressen und Kurzbeschreibungen von Ferien- und Übernachtungsmöglichkeiten auf Schweizer Biobetrieben. BEZUG (für 10 sFr.): Bioter... Broschüre, 01.03.1999Die Tourismuslobby im Schweizer Parlament hat Macht eingebüsst
Der Fremdenverkehr hat in der Schweiz den Zug der Zeit verpasst (ausführlicher Bericht über die Bergler- und Touristik-Lobby, mit vielen Namen und Porträts). cash, 16.04.1999Im Entlebuch entsteht ein Biosphärenreservat
Es ist das erste Reservat in der Schweiz, das nach dem neuen Konzept der Unesco errichtet wird, es befindet sich noch in der Projektphase. Für den Tourismus soll die Sch... NZZ, 22.07.1999Das Projekt «Modellregion Göschenen» trägt erste Früchte
Ziel des Projektes ist es, die Region Göschenen modellhaft auf einen sozial- und umweltverträglichen Alpintourismus auszurichten. Trotz anfänglicher Skepsis in der Bev... NZZ, 04.09.1999Entlebuch geht im Tourismus eigene Wege
Ansässige Kleinstunternehmen versuchen in Entlebuch einen ökologisch und wirtschaftlich sinnvollen Tourismus aufzubauen. Mit ausgefallener Küche, Naturerlebnistouren u... NZZ, 23.09.1999Saas Fee setzt auf Bahn und Bus
Der Walliser Kurort ist autofrei und will nun auch beim An- und Abreiseverkehr vermehrt auf Bahn und Bus setzen. Die SGU unterstützt ein entsprechendes Pilotprojekt (Pro... SGU-Info 3/99, 01.10.1999Bosco/Gurin droht zum mondänen Tourismusort zu verkommen
Bosco/Gurin im Tessin ist die besterhaltene Walsersiedlung der Südalpen. Wenn die geplante Erschliessung realisiert wird, bleibt im Dorf kein Stein auf dem anderen. Gegn... TA, 13.12.1999NaturschützerInnen haben vor Schneekanonen kapituliert
Mittlerweile liest sich an Wintersportorten Deutschlands die Liste mit Schneekanonen-Genehmigungen wie das komplette Liftverzeichnis. Das geht ins gute Tuch, da die küns... taz, 05.01.2000Der Schweizer Tourismus entdeckt die «ökologische Gürtellinie»
Zusammen mit dem Fonds Landschaft Schweiz (FLS) hat der Schweizer Tourismusverband (STV) jetzt sogar die Kampagne «Endlich Ferien. Ihre Landschaft» lanciert. Dieser ers... NZZ/BaZ, 11.04.2000Metro zwischen Bosco Gurin und dem Val Formazza stösst auf Kritik
Das 40 Millionen teure Projekt soll den Skibetrieb im Walserdorf ankurbeln und italienische TouristInnen ködern. Eine Studie des Alpenbüros Zürich belegt, dass es auch... Naturfreunde, 01.06.2000Schweizer Skiorte investieren kräftig in Beschneiungsanlagen
Ökologische Bedenken sind definitiv passé, schreibt der Verfasser. Schneekanonen sind schick und machen sich gut im Werbeprospekt. Dies belegt der Verfasser im Artikel ... BEO/Zeit, 10.11.2000Alpenerschliessung: «Das letzte Aufbäumen der Seilbahnen»
In den Schweizer Alpen investieren Seilbahnbetreiber fast schon verzweifelt in neue Anlagen oder in erhöhte Kapazitäten. Kaum eine Bergbahn rentiert noch, die Zahl der ... Hoch/cash/SHZ, 01.11.2000Skilifte und -bahnen: Schweizer Bergorte rüsten auf
Weiter oben soll es schneesicherer sein (Klimaerwärmung!), und mehr Leute sollen auch transportiert werden – und sei es auch auf Kosten unberührter Landstriche. Gleic... Beo, 05.01.2001Das «Ferienland Schweiz» muss seelenvoller werden
Entgegen der Infrastruktur-Manie vieler Tourismus-Verantwortlicher steigt gerade in Randregionen die Zahl der Übernachtungen. Der Geschäftsführer des «Fonds Landschaf... tec21, 22.01.2001Den Bergbahnfirmen stehen Fusionen zuhauf ins Haus
Von den 1200 Bergbahnfirmen in Europa gelten mittelfristig nur 80 als überlebensfähig, 20 davon sind in der Schweiz. Die französische Compagnie des Alpes (CDA) hat sic... WW, 12.04.2001Schweiz verbindet Landschaftsschutz und Tourismus
Gemeinsam mit dem Schweizerischen Tourismus-Verband (STV) hat der Fonds Landschaft Schweiz (FLS) die Kampagne «Endlich Ferien. Ihre Landschaft» lanciert (Bericht zum Be... n+m 2/01, S. 2–4, 01.05.2001Robben: Erst von lieben TouristInnen beobachtet, dann getötet
Robbenbeobachten ist in. Und die TouristInnen wissen, was sie wollen: die «Whitecoats», die Robbenbabies. An den grauen, ausgewachsenen Tieren sind sie nicht interessie... BaZ M, 05.05.2000Neuer Verein «Netzwerk Ländlicher Tourismus» stellt sich vor
Das Hauptziel dieses Netzwerks ist die nachhaltige Tourismusentwicklung in ländlichen Regionen der Schweiz (kurze Informationen zu Ausgangslage, Rückblick und Ausblick;... Presseinfo, 06.06.2001Schweizer Tourismus setzt auf intakte Landschaften
Gerade im Uno-Jahr der Berge bietet sich diese Strategie an. Die entsprechende Kampagne läuft freilich drei Jahre lang und soll Menschen ansprechen, «die Ruhe und Natur... BaZ, 22.03.2002Schneekanonen sind derart teuer, dass das Skifahren zum Verlust führt
Das ist die Erfahrung des «grünen Winters» im Engadin: Solange auch natürlicher Schnee liegt, können die Kunstschneeschleudern etwas bewirken. Liegt gar kein Natursc... Cash, 05.04.2002Mittelland und Ostschweiz lassen sich gut per Velo entdecken
Für diese gesunde Art von Ferien schlägt die Zeitschrift «Mobil» gleich neun Fahrradrouten sowie sieben Wanderrouten vor. «Human powered mobility» ist aus medizinis... Broschüre, 01.07.2002Bergwandern soll gesund sein – jetzt folgt die Studie
Die Austrian Moderate Altitude Study (Amas) soll beweisen, was schon länger vermutet wird: dass Wandern in den Bergen «das mentale und körperliche Wohlbefinden förder... NZZ, 22.08.2002Die Landschaft ist ein Produktionsfaktor für den Tourismus
Zu lange hatten ÖkonomInnen nur an die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital gedacht. Im Tourismus kommt aber eben die Umgebung dazu – in der Schweiz also meist die L... Umwelt-Focus 6/12, S. 39–41, 01.12.2002Der Tourismusbranche fehlt ein «Slow Tourism»-Label
Laut «Mountain Wilderness» – den Schweizer ÖkoalpinistInnen – kommt der Langsamtourismus bei den Ferienmachenden gut an, doch fehlt im Gegensatz zu Deutschland und... Beo Ferien, 07.03.2003Das älteste Windschutzgebiet der Schweiz ist bedroht – vom Wintersport
Seit 455 existiert das Jagdbanngebiet Fryberg Kärpf (Glarus), jetzt möchten die Sportbahnen Elm ihr Skigebiet in die Höhe ausweiten – denn dort hat es potenzielle Sk... TA, 20.03.2003Der Wintertourismus in der Schweiz verkommt zur Subventionswirtschaft
Das zeigt die Studie zu Projekten für neue Skigebiete in der Schweiz. Immer stärker sind es öffentliche Gelder, welche zum Nachteil der Natur private Profite ermöglic... Pro Natura 3/03, S. 31, 01.05.2003Alpentourismus der lehrreichen Sorte: Wassererlebnisse in Göschenen
Im Rahmen des Pilotprojekts «Modellregion Göschenen – eine Zukunft für Mensch und Berg» arbeiten die InitiantInnen seit zwei Jahren am Teil «Wasserwelten». Die Ge... Die Alpen/NZZ, 01.08.2003Schweiz Tourismus setzt sich für authentische Naturerlebnisse ein
Mit der Aktion «Schweiz pur» will Schweiz Tourismus etwas für den nachhaltigen Tourismus tun. Die ab sofort buchbaren Erlebnisse in ganz natürlichen Landschaften vert... Bund, 30.08.2004Der Bund subventioniert sanften Tourismus
Der Bund subentioniert im Walliser Val d'Hérens mit 2,5 Mio. Franken ein Pilotprojekt zur regionalen Entwicklung im ländlichen Raum. Ziele des Pilotprojektes sind die W... Tec21, 18.02.2005