Die Rezession drängt das Thema Umwelt in den Hintergrund
Die Bevölkerung macht sich zwar Sorgen um die Umwelt, doch für den Umweltschutz bezahlen will die Mehrheit nicht. Dies das Ergebnis der alljährlichen Univox-Befragung ... TA, 13.01.1997Studie «Umweltbewusstsein in Deutschland» liegt vor
Das Thema Umweltschutz hat in der Skala gesellschaftlicher Problemfelder in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Trotz wahrgenommener Verbesserungen in verschiedenen... OEB 01/97, S. 15, 08.01.1997Umweltbewusstsein in Europa ist überraschend hoch
Die für die Europäische Kommission durchgeführte Studie «Europeans and the Environment» zeigt, dass die Wahrnehmung der Umweltproblematik und die Akzeptanz für Umwe... ICU 7+8/96, S. 10, 01.01.1997Umweltbewusste verhalten sich auch deutlich umweltschonender
Das zeigt eine Studie zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung in der Stadt Freiburg. Die These, wonach zwischen «Umweltwissen» und «Umwelthandeln» eine Kluft klaffe, g... taz, 16.02.1997Es fehlt in Deutschland an systematisierten Umweltinformationen
Zu diesem Ergebnis gelangt eine Studie «Bürgerrechte im Umweltschutz» des Öko-Institutes e.V., Freiburg. Mangelnde Sorgfalt von Antragstellern und ineffiziente Arbeit... OEB 07/97, S. 13, 02.04.1997Das Freiwillige Ökologische Jahr findet immer mehr Anklang
Die Verfasserin berichtet über das Freiwillige Ökologische Jahr 96/97 von 35 jungen Leuten in Schleswig-Holstein und Hamburg. Sie geht auf Inhalt und Ablauf dieser «Ö... FAZ, 05.05.1997Das Umweltthema hat angeblich seinen Zenit überschritten
Anhand von Umfrageergebnissen zeigt die Verfasserin auf, dass die Bevölkerung das Ausmass der Umweltprobleme heute geringer als Ende der achtziger Jahre einschätzt. Das... FAZ, 14.05.1997Zukunftsaufgabe Umweltbildung – ein 50seitiges Dossier
Das Interesse von Staat und Publikum an Umweltbildung geht anscheinend zurück, weshalb neue Wege gesucht werden, um die Menschen zum «homo oecologicus» zu erziehen. Ei... PÖ Nr. 51, S. 21-78, 01.05.1997Feste feiern für die Umwelt
Wer Umweltschutz mit Spass betreibt, habe mehr Erfolg. Beispiele dafür gebe es genug. Der Artikel beschreibt einige Feste und bietet einen Festkalender, der von Juni bis... natur 6/97, S. 12–21, 01.06.1997Weltweit wachsende Besorgnis um den Umweltschutz
Der Verfasser geht auf erste Ergebnisse des «International Environmental Monitor» ein, das etwa 60 Prozent der Weltbevölkerung repräsentiert. Danach ist der Umweltsch... UWM 6/97, S. 6, 01.06.1997Wie lernt ein Land Nachhaltigkeit?
Sicher ist, dass eine Gesellschaft aktiv lernen muss, sich nach den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung zu verhalten. Wie dieser Lernprozess aussieht und welche Rol... Panorama 8/97, S. 13-17, 01.07.1997Wissen schützt vor Umweltsünden nicht
Zu überraschenden Ergebnissen führte eine Studie der Universität Duisburg über den Zusammenhang zwischen Umweltbewusstsein, Umweltverhalten und realen Stoffströmen. ... ICU 11+12/97, S. 20–21, 01.06.1997Mit Psychotricks für die Umwelt
Selbst Strom in das Elektrizitätsnetz speisen ist natürlich nicht wirklich die Rettung der Erde. Aber: «Die Leute sind ganz vernarrt in den Gebührenzähler, der rück... natur 8/97, S. 94, 01.08.1997Umweltschutz ist für die Weltbevölkerung sehr wichtig
Trotz den primären wirtschaftlichen Sorgen gilt Umweltschutz in der Bevölkerung als grösste Bedrohung für zukünftige Generationen. Das ist ein wesentliches Ergebniss... PÖ 52, S. 11/12, 01.08.1997Alibihandlungen verdecken die Sicht auf wirkliche Umweltprobleme
Und wenn sich die Leute schmerzlos in kleinen Nischen ihre Umweltecke eingerichtet haben (Recycling-Toilettenpapier verwenden als Ablasshandlung, zum Beispiel), dann denk... P&U 2/97, S. 16/17, 01.07.1997Trends der Umweltforschung in den Humanwissenschaften
Die «Proceedings» einer grossen Tagung des SPP Umwelt umfassen nahezu neunzig Referate. Kurzhinweis auf die vier Bände «Bedingungen umweltverantwortlichen Handelns vo... Agenda, 17.10.1997Deutschland: Umweltberatungsstellen in der Krise
Sie werden zunehmend zu Opfern von Sparmassnahmen (Überblick). PÖ 1/96, S. 81, 01.01.1996Behörden haben Umweltbildungsziele von Rio «um 99 Prozent verfehlt»
Diese Ansicht vertritt die deutsche Stiftung Leben und Umwelt nach zwei Konferenzen, die besonders die Erwachsenenbildung in Niedersachsen unter die Lupe nahmen. Jetzt si... OeB 1/96, S. 6, 03.01.1996Das Verzeichnis zur Umwelterziehung in Neuchâtel
Die französischsprachige Broschüre «inter(o)GEE» ist als Jahrbuch der Neuenburger Kompetenzen in der Umwelterziehung konzipiert und gibt Auskunft über die Institutio... Broschüre, 01.01.1996Naturschützer vermittelt verdeckt gegen Wilderer
Mit Methoden der verdeckten Ermittlung arbeitet ein Deutscher in Vietnam, um aussterbende Arten zu retten. Behörden und Polizeikräfte geben oft nur wenig Unterstützung... FR, 05.02.1996Eine kritische Bestandesaufnahme zur Umwelterziehung in Deutschland
Die etablierte Umwelterziehung kranke an gravierenden Defiziten. Der Verfasser zeigt die Probleme auf und macht Lösungsvorschläge zur Überwindung dieser Defizite (der ... PÖ 45/96, S. 75-79, 01.03.1996Winterthurer Umwelt-Mosaik: Datenbank für Umwelterziehung
Die FileMaker-Datenbank (für Mac) erschliesst den LehrerInnen die verschiedenen Institutionen, Lernorte, Hilfsmittel und Personen in Winterthur für den Umweltunterricht... Presserohstoff, 22.03.1996Greenpeace-Unterrichtsmaterial in der Übersicht
Der Prospekt stellt Unterrichtsmaterialien, Infomappen für LehrerInnen, Literaturlisten, ein Aktionsbuch für Jugendliche und Kinder sowie zwei Broschüren vor (mit Best... Prospekt, 01.05.1996Stiftung Umweltbildung Schweiz (SUB): Ziel und Aktivitäten
Die neue Stiftung will Daten zur Umweltbildung erfassen, aufbereiten und verfügbar machen. BEZUG des Prospekts: SUB, Rebbergstrasse, CH-4800 Zofingen. Prospekt, 01.06.1996Neue Studie zur Finanzierung von Umweltbildung in der Schweiz
Die Studie zeigt die Abhängigkeit der begrenzten Wirkung der Umweltaufklärung mit dem Finanzierungssystem auf (Zusammenfassung der Studienergebnisse). BEZUG der Studie ... Presserohstoff, 20.06.1996Das Earth Centre in Yorkshire schliesst seine Tore
Was letztes Jahr als Öko-Disneyland begann, ist nun für mindestens zwei Jahre aufs Eis gelegt. Der frühere Greenpeace-Direktor Jonathan Smales hat das Startkapital ber... NSC, S. 11, 03.08.1996Umweltbewusstsein in Deutschland
Die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage 1996 ergaben im Vergleich zu Erhebungen aus den Jahren 1991 bis 1994 eine abnehmende Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürg... UW BMU 9/96, S. 275-277, 01.09.1996Stiftung Umweltbildung Schweiz mit neuem Bulletin
Das Bulletin will «denjenigen Menschen dienen, welche mit der Organisation, Förderung und Ermöglichung von Umweltbildung beruflich zu tun haben» und enthält neben ei... Umweltbildung Info 1, 01.11.1996Hohes Umweltbewusstsein schützt nicht vor Verschwendung
Das Umweltbundesamt will die Kluft zwischen dem hohen Umweltbewusstsein der Bevölkerung und dem tatsächlichen Verhalten im Alltag schliessen. Förderprogramme des Bunde... FR, 29.11.1997Umweltzerstörung weit oben auf Sorgenliste der SchweizerInnen
Arbeitslosigkeit macht 77% der SchweizerInnen Angst, gefolgt von der Kluft zwischen Arm und Reich (67%). An dritter Stelle folgt in der repräsentativen Umfrage der «Wel... WW, 01.01.1998EuropäerInnen messen dem Umweltschutz hohe Bedeutung zu
Das umweltfreundliche Verhalten konzentriert sich jedoch auf die Vermeidung und Sortierung von Abfall. Dies ergab eine Umfrage unter 2200 Erwachsenen in sechs europäisch... BaZ, 15.01.1998Forschungsvorhaben zum Umweltbewusstsein abgeschlossen
In dem von der Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V. durchgeführten Forschungsvorhaben «Determination des Umweltbewusstseins im Alltag» wurde untersucht, w... UW BMU 1/98, S. 14–15, 01.01.1998Psychologische Experimente: Umweltverhalten vs. Umweltbewusstsein
Verhalten lässt sich nicht allein aus Einstellung erklären. Sind eigene Handlungen mit Kosten oder Verzicht verbunden, möchte man wissen, wie sich die anderen verhalte... Spektrum, Sondernummer, 01.03.1998Anreize zu umweltschonendem Verhalten sind entscheidend
Das Bewusstsein allein reicht nicht. Das zeigt der Verfasser anhand zweier Experimente, über die er schon vor einigen Jahren publizierte (erfolgreicher Verkauf von verbi... Spektrum, Sondernummer, 01.03.1998Wachsendes Umweltbewusstsein stärkt Öko-Anbieter
Die Umweltschutzbranche umfasst heute nicht mehr nur die klassischen Bereiche Luft- und Abwasserreinigung, Lärm und Bodensanierung, sondern es gewinnen die Bereiche öko... VDI, 27.02.1998Psychologie des Umweltverhaltens
Geht es um nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, ist menschliche Kooperationsfähigkeit besonders gefordert. Psychologische Experimente und Computersimulationen er... Spektrum 4/98, S. 70–75, 01.04.1998«Soziale Verelendung und Umweltzerstörung sind Zwillinge»
Das sagt im eher langfädigen Artikel der Psychoanalytiker Micha Hilgers, der zu Recht findet, dass «die Umweltbewegung endlich aus ihrer Miesepetrigkeit ausbrechen muss... natur 4/98, S. 7–9, 01.04.1998Der «Bambi-Effekt»: Studie zur Umweltwahrnehmung von Jugendlichen
Die von einer Fachgruppe für Erziehungswissenschaften an der Universität Marburg durchgeführte Studie untersuchte die Beziehung von Jugendlichen zur Natur. Dabei stell... Psychologie heute, 01.08.1998Die «Anti-Öko-Stimmung» breitet sich aus
Die Sorglosigkeit gegenüber der Umwelt nimmt zu, schreibt der Verfasser einleitend zur Titelgeschichte. Dazu liefert er Beispiele, zitiert UmweltfachexpertInnen und Stud... BEO, 21.08.1998Komposttoiletten in einem Ferienlager im Greyerzerland
Die Komposttoilette (KT) ist als Projekt im Rahmen der einjährigen Weiterbildung in Umweltberatung der Bildungsstelle WWF entstanden und wurde nach anfänglicher Skepsis... WWF Rundbrief, 01.09.1998Die Natur ist eine kulturelle Leistung
Und zwar erst noch eine, die je nach Sprachraum in der Schweiz verschieden interpretiert wird. Anhand von Beispielen aus der französischen und der italienischen Schweiz ... BaZ, 07.11.1998Arbeitshilfe zur Erleichterung der Kommunikation von Umweltanliegen
Die Broschüre «Das Nasengeschäft» bietet Grundsatzüberlegungen, Arbeitsinstrumente, Checklisten und Praxistips für neben- oder ehrenamtliche AktivistInnen, die in d... Broschüre, 01.11.1998Publikationen und Medien für die Umweltberatung: Eine Übersicht
Der Deutsche Bundesverband für Umweltberatung listet Publikationen (dazu gehören Broschüren, Bücher, Spiele und Infopakete) zu folgenden Themen auf: Berufsbild Umwelt... Materialliste, 01.11.1998Warum Ökovorbilder im Abseits stehen
Umweltbewusste Menschen erleben häufig, dass ihr Umweltengagement milde belächelt oder sogar abgelehnt wird, zu diesem Schluss kommt eine Studie. Sie macht deutlich, da... Psychologie heute, 01.05.1999Öffentlichkeitsarbeit für Umweltanliegen: «Das Nasengeschäft»
Die vierfarbige Broschüre «Das Nasengeschäft» ist in zweiter Auflage erschienen. Es handelt sich um eine praxisorientierte Arbeitshilfe, welche die Kommunikation von ... ökomedia, 01.07.1999Umweltgruppen unterzeichnen einen «Aufruf gegen die Agenda 21»
Diverse deutsche Umweltgruppen sowie ein loser Zusammenschluss von UmweltjournalistInnen bilden gemeinsam das «Institut für Ökologie». Sie betrachten die Agenda 21 sc... OEB 14/99, S. 3, 14.07.1999So sollten «Lokale Agenden 21» eigentlich Erfolg haben
Dieses Handbuch richtet sich an Personen, die Agenda-Prozesse initiieren, organisieren und moderieren möchten. Die Lektüre führt durch alle Schritte dieses Prozesses, ... Ökomedia, 14.10.1999Wachsendes Umweltbewusstsein in Hongkong und Südchina
In Hongkong müssen sich Menschen in ärztliche Behandlung begeben, weil sie Gemüse aus Festland-China verzehrten, das im Übermass mit chemischen Mitteln behandelt wurd... Planet Ark, 20.01.2000Tse-Tse-Plage in Moroland – Computersimulation als Nachhaltigkeitstraining
Für alle gesellschaftlichen Gruppen gibt es inzwischen eine Fülle von ökologischen Seminaren, Exkursionen und erlebnis-pädagogischen Veranstaltungen um Nachhaltigkeit... PÖ Nr. 63/64, S. 29, 03.01.2000Was uns daran hindert, umweltfreundlich zu handeln
Die Verfasserin – sie arbeitet am Institut für Psychologie der Universität Bern – hat diesen jetzt erschienenen Artikel offenbar im April 1998 (!) beendet, was an d... Gaia 4/99, S. 279–287, 01.03.2000Es gibt moralisch bedingtes Umweltverhalten. Aber es ist schwach
Jedenfalls ist die Auswirkung moralisch geprägten Handelns geringer, als manche EthikerInnen vermuten (oder hoffen), indessen grösser, als ÖkonomInnen typischerweise a... Gaia 1/00, S. 41–49, 01.06.2000Der heutige Mensch kann gar nicht richtig Umwelthandeln
Denn die äusseren Faktoren stimmen nicht. Das zeigt sich einerseits auf psychologischer Ebene, wie die Ärztin Yvonne Zeyer zeigt, und anderseits in einer Vielzahl von H... Oekoskop 2/00, 01.07.2000Moral ist hübsch. Aber beim Umweltschutz wahrscheinlich sekundär
Forschungen geben bisweilen einen gewissen, allenfalls mittelbaren Zusammenhang zwischen Moral und Umweltverhalten an – allerdings nicht, ob dieser Zusammenhang denn au... WW, 03.08.2000Verkehrsfragen beschäftigen die Basler Bevölkerung am meisten
Dies zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts Konso (ausführlicher Bericht zur Umfrage, mit Ergebnissen). BaZ, 06.09.2000Expo 2000: Ist Umweltschutz in aller Munde, geht die Welt erst recht zugrunde!
Mit tausenden von Bildern und Sätzen redet die Expo 2000 in Hannover wie selbstverständlich über den Umweltschutz. Doch den BesucherInnen dämmert es langsam: Das Gere... pum 7–8/00, S. 3–4, 01.07.2000Die Zukunft ist eine Baustelle – bei der Expo 2000 wird das mehr als deutlich
Die Expo 2000 in Hannover ist nicht das, was sie hätte werden können: eine Veranstaltung im Sinne der Nachhaltigkeit. Erstmals auf einer Weltausstellung werden die Auss... pum 6/00, S. 2, 01.06.2000Was die englische Literatur für die Umwelt getan hat
Blake, Keats, Coleridge, Shelley oder Wordsworth haben viel zur Ausprägung einer Umweltvorstellung bei BritInnen beigetragen. Das ging nicht immer über das Pittoreske e... EC 6/00, S. 36–39, 01.09.2000Öko-Optimist vs. Öko-Realist – ein Streitgespräch
Öko-Realist Dietrich Jörn Weder ist Umweltjournalist und setzt mit seinem neuen Buch («Noahs Arche heute») auf staatliche Regelungen, Öko-Optimisten Dirk Maxeiner un... natur 11/00, S. 26–31, 01.11.2000Im Internet ist alles geschenkt!
Wir alle kennen sie. Dinge, die uns nicht mehr lieb und teuer sind, aber immer noch funktionieren. Man möchte sie nicht mehr vor Augen haben, aber auch nicht wegwerfen. ... pum 05/01, S. 14, 01.05.2001Neue Modellierungsansätze der Ökologischen Ökonomik.
Für ein Verständnis der Mensch-Umwelt-Beziehungen, wie sie im Zentrum der Ökologischen Ökonomik stehen, bedarf es auch einer differenzierten Vorstellung von menschlic... ÖW 2/01, S.17–20, 01.05.2001Ökologisch-ökonomische Auswirkungen alternativer Modelle menschlichen Verhaltens
Die Lenkung der gegenwärtigen Konsum- und Produktionsmuster in eine nachhaltigere Richtung erfordert eine ausführliche Studie des menschlichen Verhaltens. Um dessen Kom... ÖW 2/01, S. 14–17, 01.05.2001Noch eine Studie zeigt, dass Umweltfurcht nicht Umwelthandeln fördert
Stimmberechtigte in der Schweiz nehmen die Umweltveränderungen weiterhin verstärkt als «sehr gefährlich» wahr. Das bringt sie freilich nicht dazu, ihr Verhalten zu �... ZUP 27, S. 15/16, 01.07.2001Menschen sind Herdentiere – das sollten Umweltkampagnen bedenken
Wer den Mahnfinger in die Höhe hält und sagt: «Seht nur, wieviele das Schlechte tun», stärkt das Schlechte noch, denn was viele tun, ist in den Augen vieler Menschen... Spektrum 8/01, S. 56–61, 01.08.2001Berner Ökozentrum neu im Internet
Alle laufenden und abgeschlossenen Projekte des Ökozentrums sind ebenso wie ein Umwelt-Veranstaltungskalender und eine elektronische Umweltberatung zu finden (kurze Pres... Pressemitteilung, 22.08.2001«Warum ich das Längmoos geschützt habe»
Peter Marti hat hochwertiges Ackerland gegen das Längmoos getauscht und es so geschützt. Heute ist es seines der artenreichsten Gebiete. Er schildert hier aus seiner Pe... n+m 4/01, S. 30/31, 13.09.2001Je mehr Naturerfahrungen, umso grösser das Naturschutzengagement
Dieses Fazit ist aus einer Befragung von 900 GymnasiastInnen zwischen 14 und 18 Jahren aus 50 Schulen entlang der Elbe zu ziehen. Erstaunlicherweise verhalten sich Dörfl... n+m 4/01, S. 22/23, 13.09.2001Sozial Benachteiligte können mit «Umwelt-Kram» wenig anfangen
Sorge tragen zur Umwelt ist schon recht, aber bitte sehr nicht im Regenwald, sondern erst einmal in der Nachbarschaft. Wobei auch hier ein Unterschied gemacht wird zwisch... BBCO, 05.09.2001Warum wir bisweilen doch umweltfreundlich handeln
Mehrere Studien gab es schon, warum der Mensch normalerweise nicht umweltgerecht handelt. Die beiden Verfasser haben sich der umgekehrten Frage angenommen: Wann handelt d... Müllmagazin 3/01, S. 24–28, 01.09.2001Lokale Agenda 21 sorgt für mehr Lebensqualität
Die achtseitige Broschüre der SGU stellt in Kürze Geschichte und Ziele der Lokalen Agenda 21 vor und liefert auf einer ganzen Seite Informationen zu weiterführender Li... SGU-Info 3/01, 01.11.2001AutomobilistInnen und die Umwelt: Grosse Worte, wenig Taten
Die Taten scheitern vor allem an der Unkenntnis, wie sich die Sorge zur Umwelt beim Autofahren (oder Nichtfahren) umsetzen liesse, ergab eine Studie des Reifenherstellers... L'argus de l'automobile, 03.11.2001«Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Ein Praxisleitfaden»
Das im Titel genannte Buch (Hrsg.: deutsches Bundesamt für Naturschutz und Deutsches Institut für Urbanistik) behandelt die verschiedensten Aspekte der Integration von ... Berliner Briefe, 01.11.2001Ein Status-Bericht zu «Umwelt und Profession» in der Schweiz
Die Ausbildung in umweltrelevanten Berufen hat sich in den vergangenen 20 Jahren stark professionalisiert. Der Verfasser – er ist Professor für Mensch-Umwelt-Beziehung... Gaia 3/01, S. 182–189, 01.12.2001Umweltbewusstsein und -handeln klaffen wieder stärker auseinander
Dies ist das Resultat des Vertiefungsberichts «Univox Umwelt 2001». Demnach ist die Umwelt kein öffentliches Thema mehr. Allerdings gab es kaum Veränderungen bei der ... ZUP, 30.06.2002Umweltbewusstsein hat mit Arm und Reich nichts zu tun
Das zeigt eine Bremer Studie, die zwar nicht repräsentativ ist (zu starker Self-Bias), aber erstaunlich deutlich andere Erkenntnisse aus Deutschland bestätigt. Besonder... OEB 17/02, S. 11, 17.07.2002Wie können nachhaltige Strategien spannend kommuniziert werden?
Das Modellprojekt «Eventkultur und Nachhaltigkeit» des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung will auf diese Frage eine Anwort finden. Unten stehende H... punkt.um 11/02, S. 26, 11.11.2002Die meisten Umwelterziehungsappelle sind falsch formuliert
Zu diesem Schluss gelangt der Sozialpsychologe Robert Cialdini. Er sieht den Hauptfehler der meisten Umweltbotschaften im falschen Verständnis von Normen. Von diesen gib... Psychologie heute, 01.02.2003Gesundheitswesen steht auf dem Sorgenbarometer zuoberst
Schweizerinnen und Schweizer setzen ein weiteres Mal das Gesundheitswesen ganz oben auf die Liste ihrer Sorgen. Das zeigt das «Sorgenbarometer» des GfS-Forschungsinstit... NZZ, 18.02.2003LA21-Netzwerk fördert Nachhaltigkeits-Kommunikation
Das Agenda-21-Netz «Umweltforum für Aktion und Zusammenarbeit» (Ufaz) macht dies mit interaktiven Datenbanken sowie diversen Informations- und Kommunikationsangeboten.... punkt.um 2/03, S. 26, 01.02.2003Zürich setzt auch auf Sponsoring beim Naturschutz
Ein sehr schönes und erfolgreiches Beispiel ist das «Paradies-Tram»: Ziel dieser bemalten Info-Strassenbahn, die ganz regulär fuhr und Fahrgäste beförderte, war die... ZUP 33, S. 35–38, 28.04.2003In der EU stehen Umweltprobleme an erster Stelle des Sorgenbarometers
Die grösste Besorgnis haben GriechInnen, die geringste die NiederländerInnen. Die stärkste ist die Angst vor Atomkatastrophen, gefolgt von anderen Industrieunfällen. ... Tec21, 09.05.2003Fünf Jahre auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Entwicklung
Der Kreis Aachen zieht nach fünf Jahren seines Agenda-Prozesses eine Zwischenbilanz und veröffentlicht einen 30-seitigen Bericht dazu. Der Kreis Aachen hat von Beginn a... Pressemitteilung, 17.12.2003Ideensammlung zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Auf 233 Seiten sind 50 Ideen für nachhaltige Projekte bzw. Unterrichtseinheiten zusammengestellt. Das zweibändige Material enthält sowohl Unterrichtsbausteine für Leh... newsletter Agenda-Transfer, 12.12.2003