Weinimporte aus Übersee können ökologisch sinnvoll sein
Eine genaue Ökobilanz fehlt zwar. Der kurze Bericht dokumentiert Pro und Kontra. TA, 30.01.1997Je mehr Technologie, um so emotionaler das Konsumverhalten
Das Gottlieb-Duttweiler-Institut lud zur Veranstaltung: «Was konsumieren wir morgen?». WissenschaftlerInnen von Trendbüros und aus der Medientechnologie haben interess... BaZ, 31.01.1997Neues Ökoeinkaufsparadies in Deutschland geplant
Die BauherrInnen wollen ein ganzheitlich-ökologisches Dienstleistungszentrum schaffen, in dem Wohnen, Arbeiten und Kaufen verbunden werden können (Projektschilderung). taz, 12.03.1997Öko-Produkte im Versandhandel: Versuch eines Vergleichs
«Natur» vergleicht die drei grossen Vollsortimenter Otto, Quelle und Neckermann mit dem Öko-Spezialisten Waschbär. Es bleibt beim Versuch, weil das Angebot zu verschi... Natur 4/97, S. 94–101, 01.04.1997Migros-Verkaufswagen beliefern KundInnen in ländlichen Gebieten
Der Migros-Wagen im Dorf ist heute ein Defizitgeschäft und nur als Denkmalschutz vertretbar. Der Verfasser begleitet einen dieser letzten Wagen im Kanton Zürich (mit Bl... TA, 15.04.1997Verbraucherschutz erst spärlich im Internet präsent
Die wichtigsten www-Adressen der KonsumentenschützerInnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Öko-Test 5/97, S. 52, 01.05.1997Ein «Europäischer Verbraucherleitfaden» ist in Arbeit
Die Europäische Kommission hat das Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund beauftragt, einen gesamteuropäisch anwendbaren Verbraucherleitfaden zu erstellen. Diese... UWM 4/97, S. 56, 01.04.1997Havelaar verkaufte 1996 faire Produkte für 31 Millionen Franken
Bericht zum erfolgreichen Jahresabschluss. Bund, 19.06.1997Neues Kundenberatungszentrum in Chemnitz – eine gefragte Adresse
Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das in der Stadtmitte von Chemnitz erbaute Kundenberatungszentrum zu einer effektiven und stark frequentierten Einrichtung. Das... KOMM WI 11/96, S. 34, 01.11.1996Ökotextilien etablieren sich – bei Naturkosmetik herrscht Unsicherheit
Biologische Baumwolle ist heute zum gleichen Preis auf dem Markt wie Qualitätsbaumwolle aus konventionellem Anbau. Ökomode kommt auch weg vom Schlabberstil und präsent... taz, 06.09.1997«Eurotoques»-Köche verpflichten sich, umweltverträglich zu arbeiten
Sie boykottieren die Verwertung bedrohter Tiere und bevorzugen Saisonprodukte sowie Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Gemeinsam mit der Stiftung Europäisches Naturer... Spiegel special, 01.11.1997Deutschlands Landwirtschaft will keine Gentech-Deklarationspflicht
Die «taz» übersetzt das zu Recht so: «Die deutsche Landwirtschaft traut den Verbrauchern nicht über den Weg» (Bericht, der auch auf den sinkenden Rindfleischkonsum ... taz, 09.01.1996Der Berner Öko-Supermarkt Vatter braucht Unterstützung
Das vor drei Jahren gestartete Projekt steckt noch in den roten Zahlen. Trotzdem hat es eine grosse Erfolgschance (eine Bilanz). cash, 22.03.1996Wie natürlich sind Naturtextilien?
Der «Einkaufsleitfaden Naturtextilien - Kann denn Mode «öko» sein?» gibt Auskunft darüber, ob Rohstoffe aus ökologischer Erzeugung stammen, ob bei der Färbung all... OEB 9/96, S. 16, 28.02.1996Duftmarketing: Wir werden besprüht und benebelt
MarketingstrategInnen haben Witterung aufgenommen und führen uns mit feinsten Prisen an der Nase herum – Richtung Kasse (Bericht). Beo, 12.04.1996Basel und Zürich geben «Ökoführer» gemeinsam heraus
Statt wie ursprünglich geplant einen Reparaturführer bringt das Basler Baudepartement im nächsten Jahr ein Umwelthandbuch heraus. Neben der Stadt Zürich beteiligen si... BaZ, 18.05.1996Einsprachen gegen neues McDonald's mit Drive-in
Der VCS und der WWF wenden sich gegen das am Stadtrand von Burgdorf geplante Restaurant (kurzer Bericht). Bund, 22.05.1996Wie Armut und Ernährung zusammenhängen
Die Verfasserin analysiert Veröffentlichungen zum Thema Armut und Ernährung aus dem Zeitraum 1980–94. Sie stellt repräsentative Studien und qualitative Untersuchunge... WZB, 01.06.1996Anti-Mückenmittel im Test: Es gibt chemiefreie Alternativen
Von insgesamt 11 Verdampfern und 57 Mückenschutzmitteln waren immerhin 4 Verdampfer und 11 Mittel empfehlenswert. Ob sie allerdings auch wirken, bleibt dahingestellt… ... Öko-Test 7/97, S. 22–33, 01.07.1996Sonnencrèmes im Test: Ungesünder ist nur noch der Sonnenbrand
Von nervenbetäubenden Stoffen über Formaldehyde findet sich allerhand in den 36 geprüften Crèmes, von denen immerhin ein Drittel mit «empfehlenswert» abgeschlossen ... Öko-Test 7/97, S. 34–41, 01.07.1996Nylonstrümpfe – der schnelle Weg zur Allergie
Von 80 getesteten Strumpfhosen war fast jede dritte mit allergisierenden Farbstoffen belastet. Dabei hatte das deutsche Bundesinstitut für Verbraucherschutz schon vor Ja... Öko-Test 7/96, S. 42–47, 01.07.1996Werbung mit Umweltschutz verliert an Zugkraft in Deutschland
Wie die Marktbeobachter derzeit registrieren, bekunden nur noch 35 Prozent der 1996 Befragten die Bereitschaft, für umweltfreudliche Produkte mehr Geld auszugeben. 1991 ... FAZ, 19.08.1996Endotoxin in Nestlé-Milchpulver
Dänische ForscherInnen stiessen vor zwei Jahren per Zufall auf hohe Werte des Bakteriengiftes in Milchpulver. Sie kontaktierten Nestlé, und eine Zusammenarbeit begann, ... TA, 02.09.1996Deutscher Einkaufsratgeber für Textilien
«Betrifft: Textilien» wird von den Verbraucherzentralen herausgegeben und erklärt unter anderem die verschiedenen Gütesiegel. BEZUG (DM 6,50): Arbeitsgemeinschaft der... Öko-Test 10/96, S. 74, 01.10.1996Polemik: Tropenholz-Boykott ist kontraproduktiv
Der malaysische Urwald zum Beispiel sei weniger durch Sägewerke bedroht als durch Ölpalm- und Gummibaumplantagen. Eine vernünftige Forstwirtschaft sei deshalb die Rett... taz, 31.10.1996Konsumverhalten in der Schweiz: Öko ist out
Wenn ein günstiges Produkt darüber hinaus auch «öko» ist, tant mieux. Ist es das nicht: tant pis (Bericht über eine entsprechende Umfrage des Dichter-Instituts, die... SHZ, 31.10.1996Ausflug ins Horrorkabinett der Lebensmittelindustrie
Ob Entsehnungsmaschine oder gentechnisch hergestelltes Lab – das alles gibt es auf der Anuga Food Tec, der Messe für die Lebensmittelindustrie, zynisch beschrieben un... taz, 08.11.1996Sozial-ökologischer Einkaufsführer auf Herbst 1997 geplant
Darin sollen alltägliche Produkte nach den Kriterien Ökologie, Mann/Frau, Arbeitskultur, Dritte Welt, Preis-Leistung und gesellschaftliches Engagement der Herstellerfir... Cash, 22.11.1996Europäische Union legt Streit über Gen-Etikettierung bei
Der Kompromiss, der im Vermittlungsausschuss gefunden wurde, sieht eine Kennzeichnung aller neuartigen Lebensmittel vor, wenn die Gentechnologie zu nachweisbaren Verände... FR, 29.11.1996Kauft nichts! Seid glücklich!
Der «Buy Nothing Day», der zum siebten Mal stattfindet, soll daran erinnern, dass 25 Prozent der Menschheit im reichen Norden 80 Prozent der Ressourcen verbrauchen (Kur... taz, 30.11.1996Angst vor Rinderwahn lässt Schweizer Fischkonsum steigen
Das grosse Geschäft machen freilich nicht die Schweizer Züchter, sondern die Importeure (Bericht mit Grafiken). Cash, 06.12.1996Von der Schwierigkeit, richtig zu boykottieren
Feldschlösschen-Bier ist out, Crevetten sind es ebenso, nicht aber der Thunfisch, den man wieder essen darf, wenigstens jener spezifischer Marken. Die Verfasserin beschr... Hebdo, 21.11.1996Konsum ist eine ökonomische und soziale Handlung
Das Wort «Kaufrausch» hingegen vermittelt den Eindruck, es handle sich um eine rein persönliche Erfahrung mit einem «Psycho-Touch». Was sind die gängigen Konsumverh... taz, 21.12.1996Designerdrinks unterstehen neu dem Alkoholgesetz und werden besteuert
Für die alkoholhaltigen Limonaden gelten strengere Werbevorschriften und ein Abgabeverbot an Jugendliche unter 18 Jahren. Suchtforscher Ambros Uchtenhagen hält die Mass... TA, 01.12.1997Schweizer Bundesrat revidiert die Lebensmittelverordnung
Die Herkunftsdeklaration bei Lebensmitteln soll präziser werden (Agenturbericht). NZZ, 20.12.1997Der Umbau von Bahnhöfen zu «city malls» mit Gleisanschluss
Essay über die Funktion der «malls», jener riesigen Einkaufs- und Vergnügungscenter, die sich in europäischen Städten ausbreiten. In ihnen «lernen KonsumentInnen d... WoZ, 22.01.1998Abschied von der Konsum-Technokratie
Als einzige Orientierungshilfe hatten die alleingelassenen KonsumentInnen den Preisvergleich. Der Dienstleistungssektor wurde auf ein Minimum reduziert, dies wollen die A... NZZ, 07.02.1998«Die Appetenzbefriedigung im erlebnisgastronomischen Ambiente»
Gefördert durch Tourismus, Migration und den Abbau von Handelsschranken, nimmt die internationale Angleichung der Lebensmittelmärkte zu. Im EU-Raum ist die Harmonisieru... NZZ, 07.02.1998Die Naturwarenmesse BioFach
Mehr als ein Fünftel aller ausländischen Aussteller auf der Naturwarenmesse würden vom deutschen Pro-Trade-Programm unterstützt, soziale Aspekte seien dabei zweitrang... taz, 02.03.1998Eine echte Lebensmittel-Kooperative mitten in Brooklyn
Über fünftausend Leute beteiligen sich an der grössten Lebensmittel-Kooperative Amerikas. Jedes Mitglied ist zugleich auch MitarbeiterIn. Die Arbeitspflicht ist nicht ... NZZ, 14.03.1998Tante-Emma-Läden überleben dank Steuergeldern und «Ladenvereinen»
Die Erhaltung des Dorfladens gehört zwar nicht zur Gemeindeaufgabe, aber bei drohender Unterversorgung werden dafür auch Steuergelder aufgewendet (ganze Zeitungsseite). TA, 12.03.1998In Köln ist ein Öko-Center geplant
Das Kernstück bildet Europas grösstes Kaufhaus; weitere 6000 Quadratmeter sind für Dienstleister, Gastronomie, ein Gesundheitszentrum und Kulturstätten eingeplant (Be... taz, 16.04.1998Ein ökologisch-soziales Einkaufs- und Dienstleistungszentrum in Zürich
Das «Bröko-Zentrum Arche» sei eine ökologische Weiterentwicklung des Brockenhauskonzepts auf sozialtherapeutischem Hintergrund. Das Zentrum verkauft Gebrauchtwaren so... TA, 16.05.1998Regionale Lebensmittelvermarktung unter der Lupe
Es gibt vielversprechende Hinweise dafür, dass regionale Produktions- und Marketingorganisationen einen neuen Trend einleiten. Dies ist das Fazit einer Untersuchung des ... K & U 2/98, S. 19–21, 01.06.1998Im Gegensatz zu anderen Religionen fehlt den Christen das Tierethos
Eine ausführliche, sehr lesenswerte Betrachtung zum Thema Fleischessen, Metzgereien, Schächtung, Tierschutz und Würde der Kreatur in der christlichen und jüdischen Tr... Zeit, 02.04.1998Bieten Factory Outlet Center (FOC) eine Chance für die Städte?
Mit FOC sind Kaufhäuser gemeint, in denen die HerstellerInnen ihre Produkte direkt an die KundInnen bringen und damit ihre Angebote billiger werden. Die Idee stammt aus ... OEB 16/98, S. 10–11, 05.08.1998Fitnessprodukte – und zu was allem sie nichts nütze sind
Die von der Nahrungsmittelindustrie angebotenen zahlreichen Chemomixturen zur Maximierung von Muskelmasse, Kraft oder Ausdauer sind laut Pollmer allesamt Humbug. Ihr einz... natur 8/98, S. 46/47, 01.08.1998Labortest: Tattoo-Farben sind meist krebserregend
Der Bericht enthält eine Anzahl Tips für Tätowierte und solche, die es werden wollen. Von den 23 getesteten Farben ist genau eine uneingeschränkt empfehlenswert. Zwei... Öko-Test 8/98, S. 25–31, 01.08.1998Studie untersucht Konsumgüter-Sharing
Der Praxistest gemeinschaftlicher Nutzungsmodelle findet im Rahmen eines EXPO-2000-Projektes statt (detaillierte Projektschilderung mit Info-Adresse). OEB 25–26/98, S. 19, 09.12.1998Importierte Lebensmittel schaden nachhaltigem Landbau
Die Liberalisierung des Agrarhandels dient mehr den Interessen der multinationalen Konzerne als den heimischen LandwirtInnen, bilanziert ein Ökolandbau-Vertreter. Währe... SZ, 11.05.1999Wieviel Dioxin sind wir täglich ausgesetzt?
Der belgische Dioxinskandal ist leider nicht einzigartig. Auch in den USA und in Deutschland haben ForscherInnen immer wieder Dioxine in Nahrungsmitteln gefunden. Die Wir... NSC, S. 18/19, 26.06.1999Der Dioxin- und Cola-Skandal entlarvt Landwirtschaft und Industrie
In den Worten von Wolfram Siebeck ist die Forderung der Landwirtschaft nach Entschädigung vom Staat ähnlich wie «die Bitte des Elternmörders um Strafmilderung, weil e... Zeit/WW/Bund/SZ/TA/Magazin/NZZ/taz/NSC/Bauernzeitung/stern/S, 24.06.1999«Jugend testet» schaute hinter die Fassaden der Werbung
Die 13- bis 20-jährigen Teilnehmenden untersuchten vom Kaugummi bis zum Reisebüro alles mögliche. Oft waren teure Mittel den billigen nicht überlegen; auch für den H... NZZ, 05.10.1999Dioxin im Tierfutter – der Skandal ist nicht ausgestanden
Der Verfasser blickt zurück auf den Skandal in Belgien und dokumentiert und erläutert die Ursachen-Theorien und -Thesen. Er zeigt detailliert auf, wie unzulässige Zusa... WOZ, 21.10.1999Verbraucher-Initiative informiert über fairen Handel im Internet
Zentrales Element der Online-Information (www.verbraucher-ini.de) ist eine Datenbank mit den Adressen der rund 350 Weltläden Deutschlands (kurzer Hinweis). taz, 31.01.2000Nachhaltigkeit muss in der eigenen Region beginnen
Anders gesagt: Ohne eine Stärkung der Regionen und damit auch der regionalen Produktion und Vermarktung von Produkten wird es keine Nachhaltigkeit geben können. Das zei... Natur+Umwelt, 01.03.2000Zielgruppen ökologischer Konsumwerbung
«Öko ist out» oder «ich bin öko-gestresst». Immer häufiger wird man mit derartigen Aussagen konfrontiert, wenn heute das Thema Ökologie zur Sprache kommt. Auch ne... ÖW 01/2000, S. 10-12, 01.03.2000Eine empirische Analyse zeigt was Umweltbewusstsein (nicht) bewirken kann
Die Bedeutung des organisierten Umweltschutzes für die Umweltpolitik ist unbestritten: Umweltverbände haben erheblich zur breiten Politisierung der Ökologiediskussion ... ÖW 01/2000, S. 13-15, 01.03.2000Die Psychologie zeitgenössischer Konsumstile – und des Öko-Marketing
Welche psychologischen Grundlagen liegen unseren Konsumentscheidungen zugrunde? Der Normalkonsum lässt sich durch sechs psychologische Kennzeichen charakterisieren. Dies... ÖW 01/2000, S. 16-18, 01.03.2000Das Internet verbindet Ethik und Erlebnis beim Einkauf: Biofood im Cyberspace
Obwohl die meisten Öko-Internet-Angebote noch den Standards konventioneller Webseiten hinterher hinken, sind beispielsweise Biolebensmittel im Internet keine Ausnahmeers... ÖW 01/2000, S. 19-20, 01.03.2000Flexibilisierung der Arbeit als Barriere für ein nachhaltigeres Leben
In den Debatten um die Wege zu einer zukunftsfähigen Entwicklung haben individuelle Konsummuster einen zentralen Stellenwert. Ein strategischer Ansatzpunkt liegt folglic... ÖW 01/2000, S. 21–23, 01.03.2000Vom ökologischen zum nachhaltigen Konsum: Genese eines Politikfeldes
Schon lange ist es für die Umweltpolitik selbstverständlich, dass ihre Adressaten die Verursacher von Umweltbelastungen sind. Dennoch sind die gesellschaftlichen Konseq... ÖW 01/2000, S. 24-25, 01.03.2000Die Migros gibt Einblick in Ethik- und Umweltaktivitäten
Umweltschutz ist für die Migros eine Daueraufgabe – dies verkündet jedenfalls ihre neue Internet-Seite. Darauf können sich Interessierte über die Aktivitäten der M... saldo, 24.05.2000Coop Schweiz nimmt den Milchbeutel aus dem Sortiment
Weil er nicht den Convenience-Erwartungen der Kunden entspricht, nimmt Coop den ökologischen Schlauchbeutel aus dem Sortiment und setzt wieder voll auf Tetrapacks (Beric... Bund, 13.07.2000Wie fair ist transfair wirklich?
Salomonisches Richterurteil im Prozess zwischen ZDF-Sendung «frontal» und transfair (7/8 der Prozesskosten gehen zulasten von transfair): «frontal» darf weiter behaup... taz, 13.07.2000Fairer Handel heisst auch: «Fair for Fun»
Für die «taz» ist klar: Genuss und Freude müssen bei fairem Handel keineswegs auf der Strecke bleiben – im Gegenteil: «Blechspielzeug aus Madagaskar beispielsweise... taz, 01.10.2000Neue Leuchte offenbart das Dilemma zwischen Design und Ökologie
Der preisgekrönte Entwurf einer Halogenlampe liefert eine sehr hohe Lichtausbeute. Der Beitrag umfasst technische Daten zur Leuchte und macht sich Gedanken zum Spannungs... Hoch, 01.10.2000Konsummuster lassen sich verändern – nachhaltig!
Die Bedeutung des Konsumverhaltens für eine nachhaltige Entwicklung wurde bislang vernachlässigt. Die Hindernisse, das eigene Konsummuster in Frage zu stellen, sind noc... PÖ 66, S. 54–56, 01.09.2000Schweizer Konsumentenschutzsendung lanciert neuen Internetauftritt
Der «Kassensturz» will die Internetseite saldo, 25.10.2000«Kauf-Nix-Tag» – weil: «Konsum macht krank»
Der Werber Kalle Lasn gilt als Erfinder des «Buy Nothing Day» (BND): Die Leute sollen einen Tag lang nichts kaufen. Es tut laut Lasn gut, «zumindest einmal im Jahr fü... SHZ/Zeit, 23.11.2000Harry Potter und der Kelch des Umweltübels
Zwar brauchen Hinz und Kunz dank Online-Shopping keine Ausflüge per Geländewagen in die City mehr zu unternehmen, nur um das neuste Harry-Potter-Buch zu erstehen. Ander... ENNO, 11.12.2000Marokkos Tomaten – und ihr absurder Weg in Europas Läden
Gerne würde Marokko noch mehr Tomaten exportieren – aber da sind gerade in der Haupterntezeit Europas Schutzinteressen grösser: der Import ist streng kontingentiert. ... WW, 07.12.2000Internetmarktplatz für Öko-Rohstoffe
Interessierte können sich auf der unten stehenden Website ein Bild vom Markt zertifizierter ökologischer Produkte machen. Die Produkte können auch direkt bestellt werd... natur 1/001, S. 86, 01.01.2001Wie Marketingleute den Kaufrausch erforschen – und gezielt fördern
Die Werbung setzt auf Triebhandlungen. Geben die KundInnen den Trieben aber zu stark nach (etwa, indem sie die Waren stehlen statt kaufen), macht das die Wirtschaft nicht... MD, 15.12.2000Die Eidg. Kommission für Konsumentenfragen fordert besseren Schutz
Produkte und Dienstleistungen, die die Gesundheit oder die Sicherheit von Konsumenten gefährden, sollen verboten werden. Besserer Konsumentenschutz heisst auch, dass wo ... SHZ, 19.09.2001Schweizer Lebensmittelrecht: Nivellierung auf (tiefe) EU-Norm
Via Welthandelsabkommen hat sich die Schweiz verpflichtet, beim Lebensmittelrecht «internationale Empfehlungen und Aussenhandelsbeziehungen zu berücksichtigen». Der Ve... Natürlich, 01.12.2001Gräser haben die grösste Revolution der Geschichte ausgelöst
Unsere moderne Zivilisation ist das Produkt einer jahrtausendealten Beziehung zwischen Gräsern und Menschen. Dies zeigt der Beitrag eindrücklich mit einem Blick zurück... natur 3/02, S. 23–31, 01.03.2002Kantonschemiker fordern Grenzwerte für Bleibelastung in Wildgerichten
Das erlegte Wild enthält zu viel Blei aus der Jagdmunition. Jeder vierte Rehpfeffer ist kontaminiert und führt zu Gesundheitsschäden. Dies wollen jetzt auch die Jäger... Facts, 26.09.2002«Nachhaltiger Warenkorb» soll nachhaltigen Konsum möglich machen
Erst über die Nachfrage nach «nachhaltigen Produkten» können KonsumentInnen einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Bloss: Oft fehlen ihnen dazu die entsp... OEW 6/02, S. 6, 01.12.2002Nahrungsmittelindustrie stellt sich auf Gesundheitssturm ein
Bereits spekulieren AnalystInnen über ähnlich ruinöse Folgen einer Klageflut wie bei der Tabakindustrie. Noch aber ist es nicht so weit, und die Fast-Food-Konzerne rü... Cash, 25.07.2003Was Sie schon immer über gesunde Ernährung wissen wollten
Das finden Sie im «K-Tipp Spezial 4/03». Das fast 90-seitige Heft erklärt, warum künstliche Aromen dick machen, welche Diäten wie anschlagen, warum Tiefkühl-Pizze i... K-Tipp Spezial 4/03, 01.10.2003Nahversorgung: «Wir können nur schützen, was wir nutzen»
Es ist kein Naturgesetz, dass immer mehr Bauern verschwinden, Dorfläden schliessen und Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagert werden. Das Projekt «Nahversorgung ... Kultur + Politik, 04.06.2004Neue Plattform ermöglicht vergessenen Tieren und Pflanzen ein neues Dasein
Einst begehrte Kulturpflanzen und Tierrassen drohen zu verschwinden. Die Pflanzen und Tiere werden nicht mehr genutzt und das Wissen über ihr Vorkommen verschwindet. Die... Pro Specie Rara Bulletin 2/04, 28.09.2004Orientierungshilfe für nachhaltige Kaufentscheidungen
In dem neuen Wuppertal Paper 150 der Forschungsgruppe «Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren» analysiert Helmut Hagemann die bisherigen Produktinformationen und Unte... Wuppertal newsletter, 04.11.2004Pilotversuch mit Erdgastaxis in Basel: Ein Beitrag für bessere Luft
Seit Mitte Oktober fährt ein Teil der Basler Taxis mit Erdgas. Dereinst soll die Basler Erdgastaxi-Flotte nicht wenier als 100 Fahrzeuge umfassen. Das Ziel des Projektes... Energie + Wasser, 15.12.2004Supermärkte verändern das Leben der Bevölkerung Tschechiens
"Cesky sen", der tschechische Traum, so heißt der neue Film der jungen Regisseure Vít Klusák und Filip Remunda, der dieses Jahr am Filmfestival in Locarno «Cinéastes... Oekomedia, 17.08.2004Übergewicht ist in der Schweiz bald Volkskrankheit Nummer eins
Die Folgen von Fettleibigkeit kosten die Schweiz 2,5 Milliarden Franken pro Jahr. Detailliert führen die Autoren die Gründe für die zunehmende Fettleibigkeit auf, erg�... Beobachter, 07.01.2005